- Betriebliches Immobilien-Management jetzt auch für externe Kunden
- Vermietung, Entwicklung und Beratung im Fokus
- Intelligente Immobilien im Schulterschluss mit anderen Siemens-Einheiten
Seit mehr als 20 Jahren betreut Siemens Real Estate (SRE) das Immobilien-Portfolio von Siemens und hat sich als wandlungsfähiger und zukunftsorientierter Corporate Real Estate Manager immer wieder den Herausforderungen des Marktes angepasst. Ab sofort wird SRE seine dabei erworbene Expertise erstmals auch externen Kunden zur Verfügung stellen. Unternehmen, die bisher über kein eigenes professionelles Immobilien-Management verfügen, erhalten damit Zugang zum Wissen und der Erfahrung von SRE in den drei Produktgruppen Beratung, Vermietung sowie Immobilien- und Standortentwicklung.
- Steigerung der Leistungsdichte und Benutzerfreundlichkeit durch einfache Handhabung
- Plug and Play Installation und schnellerer Wechsel der einzelnen Module
- Erhöhung des Redundanz- und Degradationsvermögens der BZ-Anlagen
Ausgehend von den bisher eingesetzten Brennstoffzellenmodulen, BZM34 und BZM120, wird Siemens mit seinem neuen Brennstoffzellenmodul BZM evo die Leistungsdichte und die Benutzerfreundlichkeit von Brennstoffzellenanlagen an Bord von außenluftunabhängigen Unterwasserfahrzeugen optimieren. Ein einzelnes BZM evo besitzt eine nominelle Leistung von 40 kW. Zukünftige Anlagen können je nach Ausführung und Anzahl der BZM eine Maximalleistung zwischen 320 – 480 kW bereitstellen, wobei diese den Footprint einer bestehenden BZM34 oder BZM120 Anlage nicht überschreiten sollen.
Unter dem Motto "Innovate. Digitalize now. SmartMining." präsentiert Siemens bei der diesjährigen bauma, der Weltleitmesse für Baumaschinen, die Umsetzung des Digital Mining. Vom 8. bis 14. April zeigt das Unternehmen auf der Messe München in Halle C2, Stand 325, wie Bergbauunternehmen mithilfe von einem einzigartigen Leistungsspektrum, umfassenden Support und einer langjährigen Technologie- und Branchenexpertise die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Bergbauanlagen sicherstellen und steigern können. Dabei reichen die digitalen Lösungen von einzelnen Aspekten bis hin zum gesamten Mining-Betrieb.
Am 2. März 2017 haben die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der ägyptische Präsident Abdel Fattah El-Sisi, der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Joe Kaeser und weitere hochrangige Vertreter an der symbolischen Einweihung der ersten Phase des Siemens Megaprojekts in Ägypten teilgenommen. Die Veranstaltung setzte einen bedeutenden Meilenstein in Richtung Projektfertigstellung.
Siemens hat zusammen mit dem ägyptischen Ministerium für Elektrizität und Erneuerbare Energie und seinen lokalen Partnern Orascom Construction und Elsewedy Electric am 24. Juli 2018 die Fertigstellung des Megaprojekts in Ägypten in Rekordzeit bekanntgegeben. Durch die drei neuen Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerke in Beni Suef, Burullus und New Capital erhöht sich die Kapazität zur Stromerzeugung in Ägypten um 14,4 Gigawatt (GW). Diese Leistung reicht aus, um bis zu 40 Millionen Menschen zuverlässig und effizient mit elektrischer Energie zu versorgen. Mit der feierlichen Inbetriebnahme und dem Start des Betriebs der drei Anlagen konnten Siemens und Ägypten einen neuen Weltrekord bei der Abwicklung moderner beschleunigter Kraftwerksprojekte vermelden: 14,4 Gigawatt in nur 27,5 Monaten. Zum Vergleich: Die Bauzeit für einen einzelnen GuD-Block mit 1.200 Megawatt Leistung liegt normalerweise bei rund 30 Monaten. Für das Megaprojekt in Ägypten hat Siemens insgesamt zwölf dieser Kraftwerksblöcke parallel in neuer Bestzeit errichtet und ans Netz gebracht.
Nach der Auslieferung von mehreren Siemens Gasturbinen des Typs SGT5-8000H, trat im Dezember 2016 auch die erste Dampfturbine für das Megaprojekt ihre Reise von der Siemens-Fertigung in Mülheim bis zur Kraftwerksanlage Beni Suef in Ägypten an. Die Schlüsselkomponenten der 670-Tonnen schweren Fracht wurden mit einem Schwerlastkran aus der Fertigungshalle in das bereitstehende Transportschiff im Binnenhafen der Anlage gehoben. Das Schiff transportierte die SST-5000-Dampfturbine von Mülheim aus bis zum Hochseehafen in Antwerpen. Dort wurde die Turbine in ein Schwergutschiff verladen und nach Ägypten verschifft.
Nach der Installation wird durch die heißen Abgase der Gasturbinen Dampf erzeugt, mit dem die Dampfturbine angetrieben wird. So wird die Gesamtleistung und Effizienz des Kraftwerks erhöht. Insgesamt liefert Siemens zwölf SST-5000-Dampfturbinen an die ägyptischen Kraftwerke in Beni Suef, Burullus und New Capital. Jede dieser Dampfturbinen wird im Siemens-Werk in Mülheim gefertigt.
- Finanzierung für Kunden von Siemens Gamesa weltweit entscheidend
- Bevorzugte Finanzierungsvereinbarung mit Siemens Financial Services bietet ein komplettes Lösungspaket aus Ausrüstung, Services und Kapital für die Windbranche
- Bosco-Le-Piane-Projekt in Italien profitiert von der Zusammenarbeit
Siemens Gamesa Renewable Energy hat sich mit Siemens Financial Services (SFS) zusammengeschlossen, um seinen Kunden aus der Windbranche Lösungen zur Überwindung von Finanzierungshürden anbieten zu können. Das Unternehmen bietet nun ein komplettes Lösungspaket an, das Ausrüstung, Services und Finanzierungsoptionen umfasst. Die Finanzierung ist für die Kunden eines der Haupthindernisse, denn sie ist von Markt zu Markt unterschiedlich. Das Angebot einer Finanzierungslösung hat sich deshalb als Win-Win-Situation für Siemens Gamesa-Kunden bei der Umsetzung von Clean-Energy-Projekten weltweit herausgestellt. Erst kürzlich profitierte das Bosco-Le-Piane-Windenergieprojekt in Italien von der Zusammenarbeit zwischen Siemens Gamesa und SFS. Es ist der vierte große Onshore-Windpark in Italien, der von SFS für Kunden finanziert wurde, die Technologie von Siemens Gamesa einsetzen. Weitere Projekte waren Melfi, Tricarico und E-Vento.
Das 3i-Programm ist das Siemens-weite Verfahren zur Förderung, Umsetzung und Prämierung von Mitarbeiterideen und –initiativen. Eine 3i-Idee ist ein sinnvoller Vorschlag, wenn dieser erkennen lässt "was" verbessert werden soll, "wie" etwas verbessert werden soll und, dass seine Verwirklichung für unsere Kunden, Mitarbeiter und/oder Siemens eine tatsächliche Verbesserung sein kann.
- Eine neue Studie von Siemens Financial Services (SFS) zeigt sechs zentrale Herausforderungen, vor denen Fertigungsunternehmen bei der Digitalisierung und der Implementierung von Industrie 4.0 stehen
- Digitale Kompetenzen und Zugang zu Finanzmitteln für die digitale Transformation sind dabei die wesentlichen Hindernisse
- Zugang zu passenden Finanzierungslösungen gilt als Voraussetzung für Unternehmen, um den digitalen Wandel zu realisieren
Die neue Studie von Siemens Financial Services (SFS) mit dem Titel "Praxisnahe Wege zur Industrie 4.0" verdeutlicht die zentralen Herausforderungen für Fertigungsunternehmen bei der Implementierung von Industrie 4.0 im internationalen Vergleich. Dazu wurden Vertreter der Fertigungsbranche und Fachleute aus dem Bereich Management Consulting befragt. Von den sechs zentralen Hindernissen, die in der Studie identifiziert werden, beurteilten die Vertreter der Fertigungsindustrie den Aufbau digitaler Kompetenzen sowie den Zugang zu angemessener Finanzierung als die beiden wesentlichen Herausforderungen.
- Von 5. bis 9. Februar 2018 zeigt Siemens konkrete Lösungen, wie Unternehmen und Investoren die digitale Zukunft gestalten können.
- Großes Potenzial bietet die Digitalisierung für den Mittelstand in der Fertigungsindustrie – mit Produktivitätsgewinnen von bis zu 10 Prozent.
- In den Märkten für Energie und Infrastruktur kommt es darauf an, Effizienzgewinne in ein hohes Maß an Nachhaltigkeit umzusetzen.
- Dies erfordert bedeutende Investitionen, die durch innovative Finanz-lösungen wie Pay-per-Outcome-Finanzierungen, Softwarefinanzierung und auch Projektfinanzierungen erleichtert werden.
Bei der Auftaktveranstaltung zur Siemens Finance Week im Siemens Technology and Application Center in Erlangen informieren sich rund 60 mittelständische Unternehmer über das Potenzial der Digitalisierung und darüber, wie sich neue Geschäftsmodelle unter Einbindung von Finanzlösungen kundenfokussiert umsetzen lassen. Basierend auf dem IHK Unternehmensbarometer sehen 68 Prozent der mittelständischen Firmen in Deutschland Chancen für neue, digitale Geschäftsmodelle. Das Optimierungspotenzial ist enorm: Allein in der Fertigungsindustrie, so das Ergebnis eines Whitepapers der Siemens Financial Services, lässt sich die Produktivität durch weitere Digitalisierung um bis zu 10 Prozent steigern, was – basierend auf Zahlen des United Nations Committee on Trade and Development (UNCTAD) – einem Geschäftsvolumen von rund 650 Mrd. EUR weltweit bzw. 60 Mrd. EUR in Deutschland entspricht.
Vom 14. bis 17. September 2017 trafen sich Disruptoren, Innovatoren und Vertreter aus Politik und Wirtschaft auf der New Mobility World, um die Zukunft der Mobilität branchenübergreifend zu gestalten. Die Veranstaltung fand im Rahmen der IAA 2017 statt. Unter dem Motto "Shaping future mobility systems – From understanding to optimizing" zeigte Siemens in Halle 3.1, Stand C39, aktuelle Anwendungen und Lösungen rund um die Themen Ladetechnik für Elektrofahrzeuge sowie Intelligente Kommunikationssysteme für Fahrzeug und Infrastruktur.
Vom 04. bis 06. Juli 2017 traf sich die gesamte Papierindustrie auf der Zellcheming-Expo, der bedeutendsten Fachmesse der europäischen Zellstoff-, Papier- und deren Zuliefererindustrie. Unter dem Motto "Discover the value of the digital enterprise – with Sipaper" präsentierte Siemens in Halle 4.1, Stand D50, aktuelle Anwendungen und Lösungen aus seinem Sipaper-Portfolio.