- Signaling X öffnet Programmierschnittstellen und integriert Signaltechnik
für den Fern- und Nahverkehr in einer Cloud-Plattform
- Neue Railigent X-Anwendungen,
vollautomatische Sichtprüfung und mobile Inspektion für flexiblere und
effizientere Zugwartung
Die Digitalisierung ist ein entscheidender
Faktor, wenn es darum geht, Emissionen zu verringern und die Kapazitäten
bereitzustellen, die der bis 2050 erwarteten Verdoppelung der Fahrgastzahlen gerecht
werden. 100-prozentige Systemverfügbarkeit, maximale Nutzung der vorhandenen
Infrastruktur sowie Softwarelösungen für einen nahtlosen Tür-zu-Tür-Verkehr
können die Bahn in Zukunft zum Verkehrsmittel der Wahl machen. Dabei stellen
die großen in geschlossenen Systemen isolierten Datenmengen eines der größten
Hindernisse für eine umfassende Digitalisierung dar. Der Zugriff auf diese
Daten über standardisierte Programmierschnittstellen (APIs) und ihre
Verknüpfung mit anderen Systemen im Bahn-Ökosystem mithilfe KI-gesteuerter
Analyse- und Auswertungstools ist der Schlüssel für einen effizienteren
Bahnbetrieb.
- DSB verbessert Reiseerlebnis durch dynamischeren und kundenorientierten
Ansatz
- S3 Passenger optimiert Kapazitäts- und Nachfragesteuerung sowie Fahrgastkommunikation
- Langfristige Partnerschaft mit einem 12-Jahres-Vertrag
Die Dänischen Staatsbahnen (DSB) werden S3
Passenger einführen, um das bestehende Inventarmanagementsystem für alle
Hauptstrecken durch ein modernes System zu ersetzen. S3 Passenger wurde von
Sqills, einer Tochtergesellschaft von Siemens Mobility, entwickelt und gilt als
branchenführendes System für dynamische Preisgestaltung, Bestandsmanagement und
Reservierungen. DSB hat einen 12-Jahres-Vertrag unterzeichnet, der um weitere
12 Jahre verlängert werden kann. DSB ist der dritte Bahnbetreiber in
Skandinavien, der S3 Passenger nutzt.
-
Absichtserklärung unterzeichnet, um digitale Transformation durch
strategische Projekte in allen drei Geschäftsbereichen von Merck
voranzutreiben
- Siemens als einer der global bevorzugten Zulieferer für die nächste
Automatisierungsstufe von Merck benannt, um die globale intelligente
Fertigung mit der Siemens Xcelerator Plattform zu fördern
- Hochmoderne Produktion von Merck, ermöglicht durch Siemens, setzt neue
Maßstäbe in der modularen Fertigung
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und Siemens, ein
führendes Technologieunternehmen, vertieften heute ihre Zusammenarbeit, um intelligente
Fertigung auf die nächste Stufe zu heben. Cedrik Neike, CEO Digital Industries und Mitglied des
Vorstandes der Siemens AG, und Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und
CEO Electronics, unterzeichneten eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding,
MoU), um die Kooperation im Bereich Smartfacturing (kurz für Smart Manufacturing)
auszubauen und die nächsten Schritte für beide Unternehmen zu skizzieren. Die
Absichtserklärung macht Siemens zu einem bevorzugten globalen Zulieferer von Merck und
strategischen Partner für Smartfacturing-Technologien und ebnet den Weg für transformative
Projekte in den drei Geschäftsbereichen von Merck.
- Siemens Xcelerator schafft leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um
digitale Transformation zu beschleunigen
- Neue skalierbare Angebote rund um den durchgängigen digitalen Zwilling
von Werkzeugmaschine, Steuerung und Werkstück
- Neue Lösung für die Zustandsüberwachung von Werkzeugen ermöglicht
Rückverfolgbarkeit und Closed Loop Manufacturing
Siemens baut sein Eco-System in der
Werkzeugmaschinenbranche konsequent weiter aus. Gemeinsam mit den Partnern DMG
MORI und Renishaw präsentiert das Technologieunternehmen neue Angebote im
Rahmen von Siemens Xcelerator. Mit Fokus auf Skalierbarkeit und hohe Flexibilität
gibt es für CNC-Anwender ab sofort weitere intelligente Machining-Applikationen,
welche die Siemens-Lösungen nahtlos ergänzen und darauf aufbauend einen hohen
Value add liefern. Die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator
schafft damit ein leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um gemeinsam die
digitale Transformation der Industrie zu beschleunigen.
- Etwa 60 Millionen US-Dollar Investment
- Rund 300 neue Arbeitsplätze auf ca. 28.000 m² großer Produktionsstätte
- Erstmalige Produktion von Hochgeschwindigkeitszügen in Nordamerika
- Produktion des American Pioneer 220 für Brightline West
- Siemens Mobility wird mit der International Association of Machinists
and Aerospace Workers (IAM) zusammenarbeiten
US-Senatsmehrheitsführer Chuck Schumer,
Brightline West und Siemens Mobility gaben heute bekannt, dass Horseheads, New
York, der Produktionsort für die ersten Hochgeschwindigkeitszüge in Nordamerika
sein wird. Das neue Werk in den Vereinigten Staaten wird Amerikas ersten
Hochgeschwindigkeitszug, den American Pioneer 220, herstellen. Der Zug soll auf
der Strecke von Las Vegas nach Südkalifornien von Brightline West eingesetzt
werden. Horseheads liegt im südlichen Teil des Bundesstaates New York und wurde
aufgrund seiner qualifizierten Arbeitskräfte, seiner industriellen Geschichte
und seiner Fähigkeit ausgewählt, als Standort die Bedürfnisse von Brightline
West am besten zu erfüllen. Die Produktion des American Pioneer 220 soll dort
im Jahr 2026 beginnen.
- Gesamtauftrag der Ruhrbahn GmbH zur Erneuerung der Leit- und
Sicherungstechnik bis 2031
- Relaisstellwerke in Essen und Mülheim a.d.R. werden durch elektronische
Stellwerke ersetzt
- Gesamtinvestition von rund 180 Millionen Euro
Siemens Mobility und
die Ruhrbahn werden gemeinsam in Essen und Mülheim an der Ruhr die bisherige
Leit- und Sicherungstechnik aus den 70iger Jahren digitalisieren und bis 2031
zukunftsfähig umbauen. Der Vertrag hierzu wurde kürzlich unterschrieben und
umfasst ein Investitionsvolumen von rund 180 Millionen Euro. Dabei wird mit
Essen Hauptbahnhof das größte Nahverkehrsstellwerk Europas digitalisiert. Durch
die Modernisierung wird das System wartungsarmer und dadurch zuverlässiger und
im Betrieb wirtschaftlicher, leistungsfähiger und energiesparender. Die
Erneuerung der Stellwerke wird durch das Erneuerungsprogramm kommunale Schiene
aus Landes- und Bundesmitteln zu 60% der zuwendungsfähigen Aufwendungen gefördert;
aktuell werden Fördermittel von rd. 96 Mio. Euro erwartet.
- Rahmenvertrag über 70 Lokomotiven, inklusive
Erstbestellung von 35 Lokomotiven
- Verschiedene Varianten, darunter Vectron
Multi-System und Vectron Dual Mode
- Erste Vectron-Lokomotiven für den französischen
Markt
- Erweiterung des bestehenden Wartungsvertrags um
Serviceleistungen in Belgien und Frankreich
Alpha
Trains, der führende private Vermieter von Schienenfahrzeugen in
Kontinentaleuropa, gibt die Erweiterung seiner Flotte um bis zu 70
Vectron-Lokomotiven bekannt.
- America’s Cup-Team nutzt Siemens-Xcelerator-Software, um einen digitalen
Zwilling zu erstellen mit dem die hydro- und aerodynamischen Systeme des
Boots im Wasser durch Virtual Reality simuliert werden können
Siemens Digital Industries Software gab heute bekannt, dass das Orient Express
Racing Team das Siemens-Xcelerator-Industriesoftware-Portfolio einsetzt, um sich
auf den kommenden 37. America’s Cup vorzubereiten und sich einen
Wettbewerbsvorteil zu sichern.
- Auftrag zum Design, Lieferung, Installation, Test und Inbetriebnahme des Stromversorgungssystems für die Cross Island Line
- Bereits dritter Auftrag für die Cross Island Line, nach den Aufträgen für das Oberleitungssystem, CBTC-Signalsystem Trainguard MT und die Bereitstellung von Bahnsteigtüren
Siemens Mobility hat den Auftrag von der Singapore Land
Transport Authority erhalten, als Konsortialführer zusammen mit Concord
Corporation Pte Ltd, das Design, die Lieferung, Installation, Test und
Inbetriebnahme des Stromversorgungssystems für Singapurs achte und neueste U-Bahn
Linie, die Cross Island Line (CRL), zu liefern. Der Vertragswert des
Konsortiums hat ein Volumen von etwa 270 Millionen Euro.
Messe Berlin hub 27, Stand 230 und Freigelände, 24.
September bis 27 September 2024 in Berlin