- Leitsystem erhöht Sicherheit und Wirtschaftlichkeit an Bord
- Neuntes mit Siemens-Technik ausgerüstetes Aida-Schiff
Aida Perla, das zwölfte Kreuzfahrtschiff der Aida Flotte, wurde am 30. Juni 2017 im spanischen Palma de Mallorca getauft. Siemens rüstete das neue Flaggschiff mit Automatisierungstechnik aus, um wichtige Bordfunktionen zu steuern und zu überwachen. Aida Perla bietet mit rund 1.600 Kabinen Platz für insgesamt 3.300 Passagiere. Das neue Passagierschiff ist bereits das neunte mit Siemens-Technik ausgerüstete Aida-Schiff.
- Digitale Gebäudetechnik von Siemens optimiert Effizienz und Sicherheit der Dubai Opera
- Flexible Nutzung des architektonischen Wahrzeichens als Opernhaus, Konzerthalle oder Bankettsaal möglich
- Gebäudemanagementplattform Desigo CC steuert alle Systeme über eine vollständig individualisierte 3D-Benutzeroberfläche
Dank der außerordentlich leistungsstarken Gebäudemanagementplattform von Siemens ist die Dubai Opera einer der intelligentesten und energieeffizientesten Aufführungsorte der Welt. Das einem arabischen Frachtsegler nachempfundene Gebäude ist ein multifunktionales Kulturzentrum, das bis zu 2000 Zuschauern Platz bietet.
- TCS entwickelt Lösungen und digitale Services für Fertigungsunternehmen
- Weitere Kooperation für Energieerzeuger, Bahnbetreiber sowie für Kunden im Gesundheitswesen und Gebäudemanagement geplant
- Kunden profitieren von Erkenntnissen durch Datenanalysen
- Anwendungsentwicklung und -verwaltung für MindSphere Core Platform und Cloud Gateway MindConnect Nano
Tata Consultancy Services, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, und Siemens arbeiten künftig bei Innovationen für das Internet der Dinge zusammen. Kunden aus den Branchen Fertigung, Energiewirtschaft, Gebäudemanagement, Gesundheitswesen und Bahnbetreiber profitieren durch die Partnerschaft von neuen Dienstleistungen und Erkenntnissen auf Basis von Datenanalysen. Die Grundlage bildet dabei MindSphere, das cloudbasierte, offene Betriebssystem für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) von Siemens.
- Sehr flexibel an die spezifische Applikation anpassbar
- 40 Jahre reibungsloser Betrieb durch hochwertige und robuste Konstruktion
- Hoher Wirkungsgrad von bis zu 98,4 Prozent
- Verkürzte Projektlaufzeiten durch kurze Lieferzeiten sowie einfache und modulare Konfiguration
Als Teil eines der umfassendsten Generatorenportfolios auf dem Weltmarkt liefert Siemens mit Sigentics M in den Achshöhen 710 und 800 für jede Applikation die passende Lösung. Dabei wird nicht nur der Generator selbst mit seiner hohen Flexibilität bezüglich elektrische Parameter, Kühlart und Konstruktion exakt auf die jeweilige Applikation zugeschnitten, sondern auch die dazugehörige Dokumentation. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 98,4 Prozent ermöglicht Sigentics M eine maximale Energieausbeute und trägt damit wesentlich zu mehr Nachhaltigkeit bei. Sehr kurze Lieferzeiten, eine einfache und modulare Konfiguration sowie eine erleichterte Transportlogistik und Anlagenintegration durch reduzierte Abmessungen und Gewichte verkürzen die Projektlaufzeit. Durch seine hochwertige und robuste Konstruktion hat der Generator eine Lebensdauer von über 40 Jahre. Dabei erfüllt Sigentics M internationale, länderspezifische und auch branchenspezifische Zertifikate, wodurch sich der Industriegenerator weltweit einsetzen lässt. Die Anwendungsgebiete reichen hierbei von der Energieerzeugung über den Schiffbau bis hin zu Applikationen in der Öl- und Gasindustrie.
- Siemens treibt mit Digital Enterprise die Digitalisierung seines Industriegeschäfts voran
- Elektromotorenwerk in Bad Neustadt an der Saale wird zur Vorzeigefabrik für digitale Anwendungen in der Metallbearbeitung ausgebaut
- "Arena der Digitalisierung" veranschaulicht auf über 800 Quadratmetern Digitalisierungslösungen aus dem Werk
- "Arena der Digitalisierung" klares Bekenntnis zum Standort
Siemens zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Automatisierungs-, Steuerungs- und elektrischer Antriebstechnik für die Industrie. Am Standort Bad Neustadt an der Saale werden seit 80 Jahren Elektromotoren für den industriellen Einsatz gefertigt. Digitalisierung spielt an diesem Standort eine immer größere Rolle. Deshalb soll das Werk zur Vorzeigefabrik für Digitalisierung in der Metallbearbeitung ausgebaut werden. In der neuen "Arena der Digitalisierung" zeigt Siemens nun auf über 800 Quadratmetern Kunden und Partnern, wie Digitalisierung in der Metallbearbeitung und Motorenproduktion eingesetzt wird und welche Ergebnisse damit erzielt werden können. Darüber hinaus demonstriert die Vorzeigefabrik am Beispiel ihrer eigenen Entwicklung und einer über viele Jahre gewachsenen Fertigung, wie die Digitalisierung heute schon Vorteile bei Produktivität und Effizienz für die diskrete Fertigungsindustrie bietet.
- Siemens Hochleistungsladesäule lädt aktuelle und künftige Elektrofahrzeuge in weniger als zehn Minuten für 100 Kilometer Reichweite
- Gleichzeitiges Laden von bis zu drei Elektrofahrzeugen
- Unterstützung der gängigen Ladestandards CCS, CHAdeMO und Typ 2
Die neue Generation der Siemens Hochleistungsladesäule lädt bei einer Leistung von 150 Kilowatt aktuelle und künftige Elektrofahrzeuge mit höheren Spannungen bis 920 Volt. Dadurch ergeben sich bei Ladezeiten von weniger als zehn Minuten Reichweiten von mehr als 100 Kilometern. Bis zu drei Elektrofahrzeuge der gängigen Ladestandards CCS, CHAdeMo und Typ 2 können gleichzeitig von der hochverfügbaren und zuverlässigen neuen Hochleistungsladesäule aufgeladen werden.
- Durchgängige digitale Wertschöpfungskette vom Engineering-Prozess bis zur Integration von Maschinen in die Linie
- Innovative Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen und Maschinenkonzepte für Schnelligkeit, Effizienz, Individualität und Flexibilität
- Ganzheitliche Lösungen für Anlagenbetreiber in Nahrungsmittel- und Getränke- sowie Pharmaindustrie
"Innovation in packaging – Benefits of digitalization" lautet das Motto von Siemens zur diesjährigen interpack, der internationalen Leitmesse für die Verpackungsindustrie. Im Fokus des Siemens-Auftritts stehen die Digitalisierung und deren Auswirkungen für die Verpackungsindustrie – von der digitalen Wertschöpfungskette im Engineering-Prozess bis zur Integration von Maschinen in die Linie. Siemens zeigt innovative Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen, wie zum Beispiel das Multi-Carrier-System, sowie neue Maschinenkonzepte für die Anforderungen Schnelligkeit, Effizienz, Individualität und Flexibilität. Zudem erfahren Besucher, was ihnen MindSphere, das cloud-basierte, offene IoT-Betriebssystem von Siemens, im Bereich der digitalen Services bietet. Abgerundet werden die Ausstellungsschwerpunkte durch ganzheitliche Lösungen für Anlagenbetreiber – mit Beispielen aus der Nahrungsmittel- und Getränke- sowie der Pharmaindustrie.
- Neue Simotion Motion-Control-Funktionen für höhere Wickelqualität, Maschinengeschwindigkeit und Prozesssicherheit
- Prismatisches Wickeln kompensiert Weglängenunterschiede bei nicht kreisrunden Wickelkörpern
- Learning Error Compensation (LECo) kompensiert zyklische Störgrößen im Prozess
Siemens erweitert seine Simotion Motion-Control-Lösungen für Converting-Maschinen um das Prismatische Wickeln und die Learning Error Compensation (LECo). Das Prismatische Wickeln kompensiert die Weglängenunterschiede bei nicht kreisrunden Wickelkörpern. Vorteile sind höhere Wickelqualität, Maschinengeschwindigkeit und Prozesssicherheit. Die neue selbstlernende LECo-Funktion kompensiert zyklische Störgrößen im Prozess und stellt schnell die Prozess- und Produktqualität wieder her. Bereits nach einem Zyklus sind Abweichungen größtenteils kompensiert, etwa durch mechanischen Stoß ausgelöste Lagefehler einer Prozessachse. Zum Einsatz kommen die neuen Simotion-Applikationen zum Beispiel bei der Herstellung von Batterieelektroden, Verarbeitung von Wellpappe oder Veredelung von Warenbahnen.
- Elektrische Ausrüstung für 32 automatisierte Stapelkrane und 12 ferngesteuerte "Ship-to-Shore" (STS)-Krane
- Modulares, offenes und auf Transparenz ausgerichtetes Konzept steigert Produktivität und erhöht Sicherheit
- Erstes automatisiertes Containerterminal in Afrika kann Schiffe mit bis zu 20.000 TEU (twenty-foot equivalent units) abfertigen
Der Lieferumfang von Siemens für die APM Terminals MedPort Tangier umfasst die Elektroanlagen und Automatisierungssysteme sowie das Engineering und die Inbetriebsetzung von 32 automatisierten Stapelkranen, die in 16 intelligenten Lagerplatzblöcken eingesetzt werden. Diese Krane werden in Zusammenarbeit mit dem innovativen Kranhersteller Hans Künz GmbH aus Hard in Österreich geliefert. Siemens liefert zudem die Elektroanlagen für 12 ferngesteuerte STS-Krane mit je zwei Laufkatzen. Erteilt wurde dieser Auftrag von der chinesischen Zhenhua Port Machinery Company (ZPMC), einem der größten Kranhersteller der Welt. Der Terminal soll im Jahr 2019 in Betrieb genommen werden und wird der weltweit erste Umschlagplatz sein, der nach einem Stirnseitenkonzept aufgebaut ist.
- TÜV SÜD bescheinigt Siemens-Prozessleitsystem Simatic PCS 7
Konformität zu den Security-Standards IEC 62443-4-1 und IEC 62443-3-3
- Simatic PCS 7 erstes von TÜV SÜD gemäß IEC 62443
zertifiziertes Produkt
- Umfassende Security-Maßnahmen und -Funktionen zur Sicherung
des Anlagenbetriebs
Siemens hat als erstes Unternehmen eine auf IEC 62443-4-1 und IEC 62443-3-3 basierende Security-Zertifizierung durch TÜV SÜD für ein Automatisierungssystem erhalten. Im August 2016 hat Siemens bereits als erstes Unternehmen die TÜV SÜD Security-Zertifizierung nach IEC 62443-4-1 für den übergreifenden Entwicklungsprozess von Produkten der Automatisierungs- und Antriebstechnik, einschließlich der Industriesoftware, an sieben deutschen Entwicklungsstandorten erhalten. Nun folgt die erste Produktzertifizierung nach IEC 62443-4-1und 62443-3-3.