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Siemens und TCS kooperieren bei industriellen IoT-Anwendungen für MindSphere

Siemens und TCS kooperieren bei industriellen IoT-Anwendungen für MindSphere

TCS wird neue Anwendungen für MindSphere entwickeln. Mit diesen können Kunden von Analysen und neuen digitalen Dienstleistungen profitieren, etwa im Bereich vorausschauende Wartung und Energiemonitoring. Durch die neuen Lösungen von Siemens MindSphere und TCS können Kunden neue, innovative IoT-basierte Geschäftsmodelle entwickeln und so von der Digitalisierung profitieren.
Milind Lakkad, Global Head of Manufacturing bei Tata Consultancy Services: "Wir arbeiten bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit Siemens an Technologie-Innovationen. Durch die Vereinbarung für MindSphere intensivieren wir unsere Partnerschaft und unterstützen unsere Kunden bei der Umsetzung von digitalen Innovationen für das Internet der Dinge. Kunden profitieren nicht nur von der Kompetenz in der Anwendungsentwicklung und der Systemintegration, sondern auch von den unmittelbar bei der Plattformentwicklung gewonnenen Erfahrungen. Wir freuen uns auf die Entwicklung von IoT-Anwendungen, die unseren Kunden Wettbewerbsvorteile sichern."
Durch die Digitalisierung der Industrie entstehen für Unternehmen aller Größen weltweit neue Möglichkeiten. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt zunächst auf Fertigungsunternehmen. Hier ermöglichen IoT-Anwendungen – durch Nutzung der in Produktionsprozessen entstehenden, immensen Datenmengen – bedeutende Innovationen in Bezug auf Anlagenleistung und Datenaustausch.
Im Rahmen der Partnerschaft unterstützt TCS auch Entwicklungen rund um MindConnect Nano. Das Cloud Gateway wird eingesetzt, um Anlagen und Maschinen mit Cloud-Lösungen zur Datenanalyse zu verbinden. Die Vereinbarung beinhaltet auch die Zusammenarbeit von Siemens und TCS bei der Implementierung der Mindsphere-Core-Plattform, einschließlich Betrieb und Support, Anwendungs- und Infrastrukturmanagement sowie Dienstleistungen für Analysen und Qualitätssicherung.
Steve Bashada, Executive Vice President und General Manager von MindSphere bei Siemens: "Die Kompetenz von TCS für Software-Entwicklung und Implementierungen macht das Unternehmen zu einem wertvollen Partner für Siemens und unsere Kunden. Siemens wird gemeinsam mit TCS Kunden dabei unterstützen, Daten zu bewerten und zu nutzen. Diese können den Weg zu völlig neuen Geschäftsmodellen ebnen, beispielsweise den Verkauf von Betriebsstunden oder erbrachter Leistungen anstatt der Maschinen selbst."
Aufbauend auf der vorhandenen Branchenexpertise wird TCS Anwendungen für MindSphere sowie Analysen und digitale Dienstleistungen anbieten. Mit diesen lassen sich Stillstandszeiten, Wartungskosten und Energieverbrauch reduzieren, während die Lebensdauer der Maschinen steigt.
TCS bringt seine Expertise aus verschiedenen technischen Bereichen in die Zusammenarbeit ein. Dazu gehören beispielsweise Automatisierung, IoT und die Verbindung von Maschinen an das Internet, vor allem bei bestehenden Maschinen und Anlagen. Kunden profitieren von umfangreichen branchenspezifischen Erfahrungen über die Wertschöpfungskette hinweg, einschließlich Produktdesign und -entwicklung, Fertigung und Dienstleistungen.

Weitere Informationen zu MindSphere finden Sie unter www.siemens.com/mindsphere
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

David Petry

Siemens AG

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91052 Erlangen

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