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Siemens zeigt digitale Wertschöpfungskette für die Verpackungsindustrie

Die Vorteile der Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette zeigt eine hochleistungsfähige Abfüll- und Verpackungsmaschinen für die Pharmaindustrie der Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG. Das Unternehmen setzt auf die konsequente Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette und will mit den integrierten Hard- und Software-Lösungen von Siemens die Effizienz im Engineering bis 2020 um 30 Prozent steigern.
Mit durchgängigem Engineering werden auch höchst komplexe Maschinenprojekte risikoarm und zeitoptimiert umgesetzt. Ein wesentlicher Baustein dabei ist die Digital Enterprise Suite von Siemens, mit zum Beispiel der Siemens PLM(Product Lifecycle Management)-Software Teamcenter und NX. Zudem gewinnt das cloud-basierte, offene IoT-Betriebssystem MindSphere an Bedeutung – mit Datenanalyse, vielfältiger Konnektivität, Werkzeugen für Entwickler, Applikationen und Services. MindSphere unterstützt Produktionsunternehmen beim Auswerten und Nutzen von Daten, um zum Beispiel die Leistung von Betriebsmitteln zwecks maximaler Verfügbarkeit zu optimieren.
Mit dem Multi-Carrier-System, einem hochflexiblen Transportsystem, lassen sich schnell individuelle und effiziente Maschinen realisieren – von einfachen Standardanwendungen über erweiterte bis High-End-Applikationen. Per skalierbaren Steuerungen und Motion-Control-Systemen Simatic S7-1500T und Simotion, einer Vielzahl an Motoren, Carriern und Führungen sowie leistungsfähigen Software-Tools, etwa MCS Creator und Engineering-Framework TIA Portal, wird das Multi-Carrier-System passgenau auf die Anwendung abgestimmt.
Kernelement der effizienten Automatisierung für die Verpackungsindustrie ist das Engineering-Framework TIA Portal mit Verpackungsstandards. Alle wichtigen Komponenten eines Automatisierungsprojektes werden in das Framework integriert. Fertige Lösungen gemäß Omac (Organization for Machine Automation and Control) oder Weihenstephan, viele Standardapplikationen sowie das abgestimmte Bibliothekskonzept verringern deutlich den Engineeringaufwand für den Maschinenbauer. Zudem unterstützen Projekt Generator, Verpackungsbibliothek LPack, Handling Toolbox und Hochsprachenprogrammierung die Umsetzung zukünftiger Maschinenprojekte.
Ausgestellt wird auch das für die Verpackungsindustrie relevante Siemens-Portfolio an skalierbarer, durchgängiger Automatisierungs- und Antriebstechnik – für einfache Applikation bis anspruchsvolle Lösung. Dazu gehört ausgefeilte Motion Control-Funktionalität mit einfacher Bedienung, basierend auf der aktuellen Controller-Generationen Simotion sowie Simatic S7-1200 und S7-1500T.
Ganzheitliche Lösungen für den Anlagenbetreiber in der Nahrungsmittel- und Getränke- sowie Pharmaindustrie runden den Siemens-Auftritt zur diesjährigen interpack ab. Das Unternehmen verfügt über das fundierte Branchen-Know-how sowie passende Portfolio für die Realisierung anlagenweiter Automatisierungs- und Antriebslösungen. Durch ganzheitliche Optimierung der Wertschöpfungskette lassen sich die Effizienz und Produktivität von Anlagen steigern und – durch gemeinsam mit dem Betreiber entwickelte, individuelle Lösungen – die Prozesse und Produkte fit für aktuelle und kommende Anforderungen machen.

Weitere Informationen unter www.siemens.de/interpack und www.siemens.de/verpackung
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Gerhard Stauß

Siemens AG

Gleiwitzer Str. 555
90475 Nürnberg

+49 (911) 895-7945