- Schnelle und einfache Projektierung mit Desigo Engineering Framework
- Offenes Design zur Integration unterschiedlicher Protokolle und Geräte ohne zusätzliche Hardware oder Software
- Drahtloser Zugriff auf Controller, Remote-Cloud-Verbindung
- Sichere Konnektivität und verschlüsselte Kommunikation
Siemens Smart Infrastructure stellt mit Desigo PXC4 und PXC5 zwei neue Gebäudeautomations-Controller vor, die Gebäude in leistungsfähige und energieeffiziente Sachwerte verwandeln. Diese neue Generation von Desigo- Gebäudeautomations-Controllern bietet zahlreiche Vorteile bei der Automatisierung von kleinen und mittelgroßen Gebäuden, darunter hohe Flexibilität und Skalierbarkeit. Dank des neuen lizenzfreien Desigo Engineering Frameworks lassen sich Geräte jetzt nahtlos in das gleiche Framework integrieren. Dadurch wird die Projektierung völlig intuitiv. Durch ein offenes Design, das die Integration unterschiedlicher Protokolle ermöglicht, und einfachen drahtlosen Zugriff wird die Gebäudeautomation noch einfacher als zuvor. Die zwei Controller erweitern das Desigo-Portfolio und sind für jeweils einen spezifischen Automationsbereich bestimmt: Desigo PXC4 für HLK-Anlagen und Desigo PXC5 für Systemfunktionen und -integration.
- Kompaktes, platzsparendes Design der Depot-Ladeinfrastruktur
- Intelligentes Laden mit einer Ladeleistung von bis zu 100 kW pro Bus
- eBusse von Rampini mit 200 kWh Batteriepaketen
Siemens Smart Infrastructure liefert die Ladeinfrastruktur für 10 Rampini eBusse vom Typ E80 für den städtischen Verkehrsbetrieb AMT Genova (AMT) in Genua, Italien. Mit diesem Projekt treibt AMT die Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs in Genua weiter voran, mit dem Ziel, ein energieeffizientes und nachhaltiges Modell städtischer Mobilität zu schaffen. Die Ladeinfrastruktur von Siemens soll im Sommer 2021 in Betrieb genommen werden.
- Blitz-Informationsdienst von Siemens verzeichnete 2019 rund 329.000 Blitzeinschläge in Deutschland – 26 Prozent weniger als 2018
- Stadt Speyer in Rheinland-Pfalz ist Blitz-Hauptstadt 2019
- Mit Hof, Bayreuth und Schweinfurt wurden drei bayerische Städte mit der geringsten Blitzdichte registriert
- Blitzreichstes Bundesland 2019 ist Bayern, die Rangliste der Landeshauptstädte führt Potsdam an
- 12. Juni blitzreichster Tag 2019
- Triest mit Hinterland ist europäischer Spitzenreiter im Siemens-Blitzatlas 2019
Die Stadt Speyer in Rheinland-Pfalz ist Blitzhauptstadt Deutschlands 2019. Der Blitz-Informationsdienst von Siemens (BLIDS) registrierte dort im vergangenen Jahr knapp 3,1 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer. An zweiter und dritter Stelle folgen Rostock an der Ostseeküste mit 2,6 Erdblitzen pro Quadratkilometer und Lübeck in Schleswig-Holstein mit 2,5. Die geringste Blitzdichte verzeichneten die bayerischen Städte Hof und Bayreuth mit jeweils deutlich unter 0,1 sowie die Stadt Schweinfurt, Spitzenreiterin des Vorjahres, nun mit 0,1 Blitzereignissen pro Quadratkilometer. Potsdam führt mit einer Blitzdichte von knapp 2,3 die Liste der Landeshauptstädte an, gefolgt von der Nachbarstadt Berlin (gerundet 2,2). Berlin ist auch das Bundesland mit der höchsten Blitzdichte, Bayern verzeichnete unter den Ländern die meisten gemessenen Erdblitze im Jahr 2019. Insgesamt ermittelte BLIDS mit 329.000 Einschlägen den bisher niedrigsten Stand an Blitzereignissen, rund 26 Prozent weniger als 2018.
- Weltweiter Einsatz der intelligenten Workplace-App ermöglicht eine sichere Rückkehr ins Büro und schafft die Basis für zukunftsfähige digitale Arbeitsplätze
- Phase 1 konzentriert sich auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz während der COVID-19-Pandemie, Phase 2 integriert Funktionen für das intelligente Büro der Zukunft
- Verfügbar für 100.000 Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 30 Ländern
- Roll-out unterstützt mobiles Arbeiten im Rahmen des „New Normal“-Arbeitsmodells von Siemens
Siemens hat mit der Einführung seiner Workplace-Experience-Lösung Comfy begonnen. Die Lösung soll bis Oktober dieses Jahres an etwa 600 Unternehmensstandorten weltweit zur Verfügung stehen. Sie unterstützt eine sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz und legt zugleich den Grundstein für ein agiles, zukunftsgerichtetes Arbeiten. Die Comfy-App kombiniert Standort-, Nutzungs- und intelligente Gebäudedaten mit einer breiten Palette an Nutzeranforderungen, um die Belegschaft mit ihrer Büroumgebung zu vernetzen. Mehr als 100.000 Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 30 Ländern erhalten Zugang zu dieser Anwendung. In der ersten Phase stellt eine vereinfachte Version den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die wichtigsten Informationen zu ihrem Standort zur Verfügung. Dazu gehören allgemeine und standortspezifische Updates zu COVID-19 sowie den jeweiligen Gesundheitsvorschriften.
- Siemens schließt Investitions- und Rahmenvereinbarungen mit BECIS ab
- Durch diese Investition wird Siemens zu einem Hauptaktionär von BECIS
- Partnerschaft ermöglicht es Kunden, Kapitalmittel für Kerngeschäfte zu nutzen
- Innovative Finanzierungsmöglichkeiten für dezentrale Energielösungen und -services
Siemens hat Investitions- und Rahmenvereinbarungen mit Berkeley Energy Commercial Industrial Solutions (BECIS) abgeschlossen, die die Finanzexpertise von Siemens mit den intelligenten Energielösungen und -services von BECIS verbinden. Kunden im asiatisch-pazifischen Raum erhalten über ein flexibles „Energy as a Service“-Modell (EaaS) Zugang zu dezentralen Energielösungen und haben so die Möglichkeit, Energieservices in Anspruch zu nehmen, ohne eigene Investitionen tätigen zu müssen. Damit werden die Herausforderungen gelöst, mit denen Kunden im Bereich Energiekosten und Nachhaltigkeit konfrontiert sind.
- Mehr Flexibilität bei der Montage dank Schutzklasse IP54
- LED-Anzeige für erhöhte Benutzerfreundlichkeit
- Neues Feedbacksignal für sicherheitskritische Anwendungen
Das Acvatix Ventil- und Stellantriebssortiment von Siemens Smart Infrastructure wurde um neue Stellantriebe SSA für Kleinventile erweitert, welche das bestehende Produktportfolio mit neuen Funktionen ergänzen. Sie ermöglichen im Raum hydraulische Anwendungen mit höchster Regelgenauigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit. Mit dem Acvatix Produktsortiment können alle regeltechnischen und hydraulischen Anforderungen der Wärme- und Kälteerzeugung sowie deren Verteilung und Nutzung schnell und einfach erfüllt werden. Neben bewährten Produkteigenschaften der Stellantriebe SSA, wie dem leisen sowie störungsfreien Betrieb oder der Handnotbetätigung zur flexiblen Ventil- und Stellgliedprüfung ohne Abhängigkeit von der Systemverfügbarkeit, wurden neue Features implementiert, die dem Nutzer Vielseitigkeit in der Montage wie auch in der Wahl der Einbaurichtung bieten. Mit dem neu implementierten Feedbacksignal für sicherheitskritische Anwendungen und dem modernen, kompakten sowie IP54- konformen Design, sind die neuen Stellantriebe von Siemens für mehr Anwendungen denn je einsetzbar.
- Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen ermöglichen Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie die notwendige Flexibilität unter den neuen Rahmenbedingungen
- Der “Digital Enterprise Virtual Summit” zeigte hierfür konkrete und zukunftsweisende Lösungen
- Rund 12.000 Registrierungen von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der Veranstaltung
Die aktuelle
Situation stellt Industrieunternehmen weltweit vor große Herausforderungen –
und zeigt, dass eine digitalisierte und hochautomatisierte Produktion für den
Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit wichtiger denn je ist. Nur so können
Unternehmen mit der notwendigen Flexibilität auf aktuelle und zukünftige
Herausforderungen reagieren. Wie das gelingt, zeigte der „Digital Enterprise
Virtual Summit“ von Siemens am 16. Juli. Im Rahmen der Konferenz diskutierten
Vertreter zahlreicher Unternehmen der diskreten Fertigung und der
Prozessindustrie über Strategien und Technologien für die Zukunftsfähigkeit unter neuen
Rahmenbedingungen. Im Fokus standen Themen wie die horizontale und vertikale
Integration der Wertschöpfungskette mit Simulation und Optimierung von der
Produktentstehung bis zum Service und von der Feldebene bis in die Cloud.
Weitere Themen waren unter anderem Online- und
Remote-Lösungen sowie Edge- und Cloud Computing, Additive Fertigung, Industrial
5G und Künstliche Intelligenz.
Der Digital Enterprise Virtual Summit hatte rund
12.000 Registrierungen von Kunden und Partnern mit bereits 6.300
Live-Teilnehmern am Tag der Veranstaltung; die Inhalte sind jetzt verfügbar unter
https://www.siemens.com/digital-enterprise-summit.
- Schutz gegen Stromnetz-Ausfälle und Vermeidung von Lastspitzen
- Geringerer Energieverbrauch durch Speicherung von Bremsenergie
- Erhöhte Maschinenverfügbarkeit bei niedrigen Installationskosten
Siemens bietet neue Ultracapacitor-Module an, die den Maschinenbetrieb bei Stromnetz-Ausfällen sicherstellen, Lastspitzen vermeiden und Bremsenergie aufnehmen können. Diese UltraCaps „DLC Module“ sind speziell für den Einsatz als Energiespeicher in Maschinen geeignet, beispielsweise für Holz-, Glas- und Kunststoff-Bearbeitung, in Umformtechnik, bei Werkzeugmaschinen, Handling und Robotik.
- Erster digitaler Zwilling in der petrochemischen Industrie in Indonesien – für Chandra Asri
- Analoge Anlagedaten werden in automatisiertes Framework für den digitalen Zwilling transformiert
- Eine einzige integrierte Plattform für digitales Management der gesamten Dokumentation und Daten aller Plant Assets
- Schafft Kontrolle und Transparenz der Plant Asset Informationen und steigert die Performance
Siemens und Bentley Systems entwickeln den ersten digitalen Zwilling in der petrochemischen Industrie Indonesiens für Chandra Asri, den größten integrierten Petrochemiekomplex des Landes. Dieser besteht seit mehr als 27 Jahren und plant seine Kapazitäten in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln, um am kräftigen nationalen und regionalen Wachstum teilzuhaben. Die Entwicklung und Umsetzung dieses digitalen Zwillings erfolgen in mehreren Phasen im Zeitraum 2020 bis 2025. FKA Global ist der Partner für die Systemintegration und bietet die Digitalisierungsleistungen, Wartung und weitere Verbesserungen der Lösung nach der Umsetzung.
- Sitrans SAM IQ-App für Smart Asset Management von Feldgeräten steigert Anlagenverfügbarkeit und Prozessqualität
- App stellt bisher ungenutzte Geräteinformationen zur Verfügung
- Inklusive Datenaufbereitung und zahlreicher Diagnosemöglichkeiten
- Lösung unterstützt Informationsmodell und Anwendungsfälle der NAMUR
Siemens erweitert sein Portfolio der Feldgeräte für Prozessanlagen um die neue Applikation Sitrans SAM IQ für das Smart Asset Management (SAM) von Feldgeräten. Mit der App Sitrans SAM IQ erschließen sich dem Anwender neue Möglichkeiten, wertvolle Informationen zu nutzen, die bisher verborgen waren. Dies sind vor allem zusätzliche Diagnosedaten, welche gesammelt, aufbereitet und übersichtlich visualisiert werden. Die Entwicklung von Sitrans SAM IQ orientierte sich eng an den Anforderungen der NAMUR, dem Verband der Anwender von Automatisierungstechnik und Digitalisierung der Prozessindustrie. Die App kann sowohl Daten von Siemens-Feldgeräten wie auch von anderen Geräteherstellern verarbeiten. Ein weiterer Vorteil ist die Abbildung aller Herstellerdaten in einem einheitlichem Informationsmodell. So lassen sich erstmals herstellerübergreifende Informationen in einen vergleichbaren und gemeinsamen Kontext setzen.