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Pressemitteilung30. Juli 2020Smart InfrastructureZug
Neue Desigo-Controller von Siemens machen Gebäude zu leistungsfähigen Sachwerten
Schnelle und einfache Projektierung mit Desigo Engineering Framework
Offenes Design zur Integration unterschiedlicher Protokolle und Geräte ohne zusätzliche Hardware oder Software
Drahtloser Zugriff auf Controller, Remote-Cloud-Verbindung
Sichere Konnektivität und verschlüsselte Kommunikation
Siemens Smart Infrastructure stellt mit Desigo PXC4 und PXC5 zwei neue Gebäudeautomations-Controller vor, die Gebäude in leistungsfähige und energieeffiziente Sachwerte verwandeln. Diese neue Generation von Desigo- Gebäudeautomations-Controllern bietet zahlreiche Vorteile bei der Automatisierung von kleinen und mittelgroßen Gebäuden, darunter hohe Flexibilität und Skalierbarkeit. Dank des neuen lizenzfreien Desigo Engineering Frameworks lassen sich Geräte jetzt nahtlos in das gleiche Framework integrieren. Dadurch wird die Projektierung völlig intuitiv. Durch ein offenes Design, das die Integration unterschiedlicher Protokolle ermöglicht, und einfachen drahtlosen Zugriff wird die Gebäudeautomation noch einfacher als zuvor. Die zwei Controller erweitern das Desigo-Portfolio und sind für jeweils einen spezifischen Automationsbereich bestimmt: Desigo PXC4 für HLK-Anlagen und Desigo PXC5 für Systemfunktionen und -integration.
Schnelle und einfache Projektierung mit Desigo Engineering Framework
Offenes Design zur Integration unterschiedlicher Protokolle und Geräte ohne zusätzliche Hardware oder Software
Drahtloser Zugriff auf Controller, Remote-Cloud-Verbindung
Sichere Konnektivität und verschlüsselte Kommunikation
Siemens Smart Infrastructure stellt mit Desigo PXC4 und PXC5 zwei neue Gebäudeautomations-Controller vor, die Gebäude in leistungsfähige und energieeffiziente Sachwerte verwandeln. Diese neue Generation von Desigo- Gebäudeautomations-Controllern bietet zahlreiche Vorteile bei der Automatisierung von kleinen und mittelgroßen Gebäuden, darunter hohe Flexibilität und Skalierbarkeit. Dank des neuen lizenzfreien Desigo Engineering Frameworks lassen sich Geräte jetzt nahtlos in das gleiche Framework integrieren. Dadurch wird die Projektierung völlig intuitiv. Durch ein offenes Design, das die Integration unterschiedlicher Protokolle ermöglicht, und einfachen drahtlosen Zugriff wird die Gebäudeautomation noch einfacher als zuvor. Die zwei Controller erweitern das Desigo-Portfolio und sind für jeweils einen spezifischen Automationsbereich bestimmt: Desigo PXC4 für HLK-Anlagen und Desigo PXC5 für Systemfunktionen und -integration.
Effiziente Projektierung und Inbetriebnahme
Neben den neuen Controllern stellt Siemens Smart Infrastructure auch das Desigo Engineering Framework vor. Es besteht aus dem webbasierten Planungs- und Auswahltool HIT Portal, dem Projektierungs- und Inbetriebnahmetool ABT Site für PC-Benutzer sowie dem Inbetriebnahmetool ABT Go für den mobilen Einsatz. Das Framework erfordert keine Lizenz und unterstützt den gesamten Gebäudelebenszyklus. Mit zahlreichen vorkonfigurierten Funktionen sowie Programmblöcken und Standortbeispielen vereinfacht das Projektierungstool ABT Site die Programmierung und reduziert so die Komplexität beim Engineering. Dank des offenen Designs können mehrere Protokolle integriert und gemeinsam verwendet werden. So lassen sich Projekte jetzt einfacher, schneller und zuverlässiger abwickeln – vor Ort oder remote.
Zugriff remote und vor Ort
Die Telearbeit war noch nie so wichtig wie heute. Die neuen Desigo-Controller PXC4 und PXC5 erleichtern nicht nur die Projektierung, sondern helfen Nutzern auch, Projektzeit und -kosten zu sparen. Dank integrierter Cloud-Konnektivität lassen sich unnötige Anfahrten zu den tatsächlichen Standorten vermeiden. Darüber hinaus ist mit dem Desigo Engineering Framework jederzeit und überall Zugriff auf die Controller möglich, um per Fernzugriff Projektierungs-, Betriebs- und Überwachungsaufgaben durchzuführen.
Vor Ort haben Nutzer drahtlosen Zugriff auf den Controller und können Alarme lokal oder remote verarbeiten. Diesbezüglich wurde bei der Konzipierung der Controller besonders auf die Sicherheit geachtet. Die Controller ermöglichen die Verwaltung von Zertifikaten und bieten signierte Firmware zum Schutz vor Malware und Viren. Beide Geräte, PXC4 und PXC5, durchlaufen anspruchsvolle Systemhärtungstests und sind für BACnet Secure
Connect, der Ergänzung zum BACnet-Protokoll, vorbereitet. Die Kommunikation mit dem eingebetteten Server wird über https verschlüsselt. Kennwortschutz und Hotspot-Deaktivierung sind zwei weitere Funktionen zur Erhöhung der Sicherheit.
Die neuen Desigo-Controller sind die ersten Produkte eines neuen Sortiments von Gebäudeautomations-Controllern, die das Desigo-System erweitern sowie stärken und damit leistungsfähige Gebäude mit mehr Effizienz in allen Bereichen schaffen.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch die eigenständig geführten Unternehmen Siemens Energy, in dem das global aufgestellte Energiegeschäft von Siemens gebündelt ist, und Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem die Energiesysteme von heute und morgen und den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy (als Teil von Siemens Energy) gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2019, das am 30. September 2019 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 86,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2019 hatte das Unternehmen weltweit rund 385.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.