- Atos stellt Lösungen für Digitalisierung, Integration und Cybersecurity zur Unterstützung der digitalen Strategie von Siemens
- Im Rahmen ihrer globalen Allianz werden Siemens und Atos gemeinsame Wachstumsmöglichkeiten am Markt verfolgen
Siemens AG und Atos, ein weltweit führender Anbieter für die digitale Transformation, haben heute die Verlängerung ihrer Kundenbeziehung im Rahmen ihrer seit 2011 bestehenden strategischen Partnerschaft bekanntgegeben. Die Vereinbarung sieht vor, die digitalen Ziele von Siemens in den Bereichen Service-Modernisierung und Digitalisierung, datengetriebene Services, Cloud-Transformation und Cybersecurity voranzutreiben. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und ein Gesamtvolumen in Höhe von drei Milliarden Euro. Die Verträge wurden jeweils separat mit der Siemens AG, Siemens Energy AG und Siemens Healthineers AG geschlossen und umfassen sowohl bestehende Dienstleistungen als auch Neugeschäft. Im Rahmen der Vereinbarung wird Atos zudem in Innovation und digitale Modernisierung investieren, um die wesentliche Innovationsthemen für Siemens voranzutreiben.
- Mit der App „Safe“ von Enlighted lassen sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rückverfolgen, die möglicherweise Kontakt zu einer infizierten Person hatten
- Möglichkeit, das Risiko einer Virusübertragung zu senken
- Einblick in die physische Distanzierung am Arbeitsplatz
- Transparenz über besonders gefährdete Bereiche, um Raummanagement und Planung zu verbessern
Siemens Smart Infrastructure stellt die App „Safe“ ihrer Tochtergesellschaft Enlighted vor. Diese neue App zur digitalen Kontaktverfolgung ermöglicht Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz. Enlighted Safe bietet mehr Transparenz über die Kontakthistorie von Mitarbeitern, von denen bekannt ist, dass sie positiv auf COVID-19 getestet wurden. Dies soll Unternehmen helfen, das Infektionsrisiko zu reduzieren, die Sicherheit und Produktivität der gesunden Mitarbeiter zu gewährleisten und den ineffizienten, teuren und fehleranfälligen manuellen Kontaktverfolgungsprozess zu eliminieren.
- Katastrophale
Lage nach Großbrand im Flüchtlingslager in Moria auf Lesbos - Menschen sind nur
notdürftig auf Schiffen und in provisorischen Zelten untergebracht
- Vorstandsvorsitzende
Diess und Kaeser unterstreichen humanitäre Verpflichtung der Unternehmen
- Deutsches
Rotes Kreuz und seine lokalen Partner erhalten die Mittel und werden die
Hilfsaktionen koordinieren
Die Siemens AG und
der Volkswagen Konzern spenden zusammen 5 Millionen Euro als humanitäre
Soforthilfe für geflüchtete Menschen in Moria und Griechenland. Nach dem
Großbrand in dem Flüchtlingslager Moria auf Lesbos hat sich die Situation der
Menschen dramatisch zugespitzt. Sie sind nur notdürftig auf griechischen
Marineschiffen und in provisorischen Zelten untergebracht. Die Mittel
erhält das Deutsche Rote Kreuz (DRK), um damit die umfassenden Hilfsaktionen
der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung für geflüchtete Menschen
in Griechenland zu unterstützen.
- Eines der größten eigenständigen Batterie-Energiespeichersysteme, das auf einer Insel in Europa installiert wird
- Intelligente Microgrid-Anwendung zur Prognose von Energieverbrauch und -produktion
- Senkung der CO2-Emissionen um mehr als 3.500 Tonnen pro Jahr
Siemens Smart Infrastructure, in Partnerschaft mit Fluence, wurde vom portu-giesischen Energieanbieter EDA – Electricidade dos Açores mit dem Bau eines Batterie-Energiespeichersystems auf Terceira beauftragt. Bezogen auf den Verbrauch an elektrischer Energie, ist dies die zweitgrößte Insel des Azoren-Archipels im Atlantik. Das Projekt, das 2021 abgeschlossen sein soll, zielt darauf ab, die Insel nachhaltiger zu gestalten.
- Etwa ein Sechstel der weltweit erzeugten Elektrizität basiert derzeit auf Technologien von Siemens Energy
- Portfolio umfasst konventionelle und erneuerbare Energietechnik und ist branchenführend
- Klares Bekenntnis zu Profitabilitätssteigerungen durch konsequente Optimierung der Betriebsabläufe (operational excellence), Anpassung des Portfolios und schrittweise Verlagerung des Innovationsschwerpunkts auf Nachhaltigkeit und Service
- Klares Ziel: 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent angepasste EBITA-Marge (vor Sondereffekten) im Geschäftsjahr 2023
Siemens Energy, ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Energietechnologie, hat heute im Rahmen eines virtuellen Kapitalmarkttages seine Strategie für die Zeit nach der Abspaltung von der Siemens AG vorgestellt. Das Unternehmen strebt ein beschleunigtes profitables Wachstum an. Für das Geschäftsjahr 2023 strebt der Vorstand eine angepasste EBITA-Marge vor Sondereffekten von 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent an. Zur Erreichung dieses Ziels stellte der Vorstand Maßnahmenfelder für die Optimierung der Betriebsabläufe (operational excellence), die marktbedingten Anpassungen des Portfolios sowie die schrittweise Verlagerung des Innovations- und F&E-Schwerpunkts auf Nachhaltigkeit und Service vor.
- Wichtiger Meilenstein in Richtung geplanter Börsennotierung von Flender
- Geschäftsaktivitäten beider „Portfolio Companies“ ergänzen sich ideal
- Kombiniertes Unternehmen stärkt globale Technologieführerschaft
Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur geplanten Börsennotierung von Flender im kommenden Jahr ist erreicht: Die Siemens Wind Energy Generation (WG) ist in Deutschland ab heute Teil der zu 100 Prozent zu Siemens gehörenden Flender GmbH und ergänzt damit das Geschäftsportfolio von Flender ideal. Flender baut seine marktführende Stellung bei Getrieben um elektrotechnisches Know-How bei Generatoren für die Windindustrie aus und WG profitiert u. a. von der starken Position Flenders in der Windkraftanlagenbranche. Das kombinierte Unternehmen wird ein globaler Technologieführer mit einer wettbewerbsfähigen Kostenbasis und einem attraktiven Servicegeschäft sein. Beide Geschäfte sind Teil der Portfolio Companies von Siemens mit rund 8.500 Mitarbeitern und einem pro-forma Umsatz von etwa zwei Milliarden Euro.
- Rund 1400 Auszubildende und dual Studierende beginnen bei Siemens ihr Berufsleben
- Ausbildung läuft trotz Covid-19-Krise in vollem Umfang weiter
- Siemens setzt bei Ausbildung auf digitales Lernumfeld
- Gemeinsame Internet-Bewerberseite von Siemens, Siemens Mobility und Siemens Healthineers
Rund 1400 Auszubildende und dual Studierende starten am 1. September bei Siemens an 23 deutschen Standorten in die Berufswelt. Damit setzt Siemens gemeinsam mit Siemens Mobility und Siemens Healthineers sein Ausbildungsprogramm trotz Corona-Krise unvermindert fort. Die Ausbildung für Siemens Energy wird eigenständig weitergeführt. Zum Eigenbedarf von fast 1.190 Nachwuchskräften kommen noch rund 190 junge Menschen hinzu, die bei Siemens Professional Education für externe Partnerunternehmen ausgebildet werden.
- DC Schnellladetechnologie für 34 Busse in Depots in Christchurch und Auckland mit einer Gesamtkapazität von ca. 3,7 Megawatt
- Flexible Ladesysteme zur einfachen Erweiterung der Infrastruktur und Anpassung an zukünftige Spannungsebenen von bis zu 1.000 Volt
- Integration mit einem der weltweit führenden Bushersteller Yutong
Siemens Smart Infrastructure wurde von Go Bus, Neuseelands größtem Busbetreiber, beauftragt, zwei Depots mit Ladetechnologie für Elektrobusse auszustatten. Es handelt sich dabei um zwei separate Go Bus-Aufträge in Auckland und Christchurch. In Christchurch werden 25 Elektrobusse – die erste große elektrische Busflotte der Stadt – mit Siemens-Systemen geladen. In Auckland versorgen die Systeme neun Fahrzeuge einer neuen Elektrobus-Flughafenanbindung mit Strom. Der Betrieb soll Anfang 2021 aufgenommen werden.
- Siemens Healthineers bringt medizinische Geräte auf den Weg
- Siemens Energy bietet Lieferung und Betrieb von zwei Gasturbinen vom Modell A45-GT nach Beirut an
- Kostenlose Nutzung für ein Jahr unterstützt Bevölkerung mit circa 40 Millionen US-Dollar
- Siemens CEO Joe Kaeser begleitet Bundesaußenminister Heiko Maas nach Beirut
Siemens steht dem libanesischen Volk bei den Bemühungen um den Wiederaufbau zur Seite. Aufgrund der tragischen Ereignisse durch die Katastrophe am 4. August stellt das Unternehmen kurzfristig medizinische Ausrüstung in Form von Ultraschall-Systemen und einem mobilen Röntgengerät für die notleidende Bevölkerung zur Verfügung. Siemens Energy bietet darüber hinaus die kostenlose Lieferung und Betrieb von zwei Gasturbinen mit einer elektrischen Leistung von ca. 80 Megawatt (MW) an.