- Simatic IPC527G: Plattform für kostenoptimierte Applikationen im industriellen Umfeld
- Hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität, schnell verfügbar
- Investitionsschutz durch Unterstützung von Bestandssystemen
Das neue Mitglied der Simatic Industrie-PC Familie erweitert das Basic IPC-Portfolio und ist ausgelegt für kostenoptimierte Applikationen im industriellen Umfeld. Der neue Industrie PC Simatic IPC527G im kompakten Gerätedesign für platzsparende Montage, ist ausgestattet mit Intel Core Desktop CPUs der 6. Generation, einem bis zu 32 Gigabyte großen Arbeitsspeicher, sowie HDD oder SSD-Massenspeicher.
Am 1. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Operating Company Digital Industries. Die Pressekonferenz fand im Convention Center der Messe, Saal 1 A/B, statt.
Herr Helmrich hat unter dem Titel "Digital Enterprise – Thinking industry further!" über die aktuellen Digitalisierungstrends und die nächste Stufe der digitalen Transformation in der Fertigungs- und Prozessindustrie gesprochen.
- Höchste Rechen- und Grafikleistung durch bis zu zwei Intel Xeon CPUs und Nvidia Quadro P5000 GPUs
- Plattform für Künstliche Intelligenz (AI), Maschinelles Lernen, Edge Computing und Maschine Vision
- Hohe Erweiterbarkeit durch sechs PCIe-Steckplätze, sechs USB-Schnittstellen und eine serielle Schnittstelle
- Produktdesign für Industrieumgebung durch Ganzmetallgehäuse mit hoher elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV)
Mit dem Simatic IPC1047 bringt Siemens eine industrielle PC-Plattform auf den Markt, die sich durch höchste Rechen- und Grafikleistung auszeichnet. Das neue Gerät ist mit modernsten Hardwarekomponenten ausgestattet – zwei Intel Xeon Prozessoren E5- der v4-Serie, sowie zwei GPUs (Graphics Processing Unit) Nvidia Quadro P5000 – und kommt im 19''-Rack Bauweise. Der IPC im robusten Ganzmetallgehäuse ermöglicht Anwendungen mit hohen Leistungsanforderungen wie Big-Data-Analysen und bietet somit eine Plattform für Künstliche Intelligenz (AI), Maschinelles Lernen, Edge Computing und Maschine Vision.
- Wiederverwendung von domänenspezifischen Simulationsmodellen
- standardisierte Schnittstellen für mehr Systemoffenheit
- Echtzeit Simulation von Anlagen und Maschinen
Siemens hat seine Simit Simulationsplattform für virtuelle Inbetriebnahme und Operatortraining um zahlreiche Funktionalitäten erweitert. Die Neuerungen in der Version 10.1 verbessern die Simulation von Automatisierungsapplikationen durch die Wiederverwendung von verschiedenen domänenspezifischen Simulationsmodellen über den gesamten Lebenszyklus von Fertigungs- und Prozessanlagen. Durch eine verbesserte Leistungsfähigkeit, Offenheit und Flexibilität wird der Bedienkomfort gesteigert und unterstützt so den Anwender bei der Erstellung einer ganzheitlichen und durchgängigen Simulation.
- Diesjähriges Messemotto "Digital Enterprise – Thinking industry further!"
- Weichenstellung für die Fabrik- und Prozessautomatisierung der Zukunft
- Skalierbares Konzept bis in das IoT-Betriebssystem MindSphere sorgt für Renaissance auf dem Shopfloor
- Weiterentwickeltes Portfolio: Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Edge Computing erhöhen Produktivität und Flexibilität
Siemens präsentiert auf der Hannover Messe zahlreiche Erweiterungen des Digital-Enterprise-Angebots für die nächste Stufe der digitalen Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie: "Durch die Integration von Zukunftstechnologien in unser Portfolio können Industrieunternehmen die rasant wachsende Datenmenge auf neue und weitaus umfassendere Weise nutzen. Mit dem Einsatz von Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Edge Computing und Additive Manufacturing ebnen wir den Weg für die Zukunft der Industrie. Auch die Prozessleittechnik denken wir neu und stellen das innovative und webbasierte Prozessleitsystem Simatic PCS neo vor", sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries, auf der Pressekonferenz zur Hannover Messe am 1. April. Unter dem Motto "Digital Enterprise – Thinking industry further!" zeigt Siemens, wie Unternehmen jeder Größe mit branchenspezifischen Lösungen ihre Flexibilität und Produktivität erhöhen und neue Geschäftsmodelle entwickeln können. "Dazu sind Innovationspartnerschaften von Großunternehmen und Mittelständlern ebenso unerlässlich wie die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik", ergänzte Klaus Helmrich.
- Neuentwicklung – Simatic PCS neo setzt neue Maßstäbe für die Prozessautomatisierung
- Intuitive Usability und eine Workbench für alle Aufgaben
- Durchgängig objektorientiertes Datenmanagement
- Einzigartige, globale, webbasierte Zusammenarbeit beim Engineering und im Betrieb
- Skalierbar von kleinen Prozessmodulen bis hin zu den größten Prozessanlagen der Welt
Bei der Prozessautomatisierung setzt Siemens neue Maßstäbe und stellt auf der Hannover Messe ein innovatives, webbasiertes Prozessleitsystem für alle Branchen vor. Simatic PCS neo ist eine vollkommen neu entwickelte System-Software, die den Unternehmen der Prozessindustrie einzigartige Möglichkeiten im Zeitalter der Digitalisierung erschließt. Hierzu gehören beispielsweise die globale, webbasierte Zusammenarbeit beim Engineering und im Betrieb sowie eine intuitive Bedienung mit allen relevanten Informationen in einer einzigen Workbench.
- Strategische Partnerschaftsvereinbarung unterschrieben
- Technologiekooperation bei großen Gasturbinen
Siemens und die State Power Investment Corporation Limited (SPIC) haben ein umfassendes Strategisches Partnerschaftsabkommen abgeschlossen. Die Vereinbarung unterzeichneten Qian Zhimin, Chairman der SPIC, und Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, heute in Peking. Das Abkommen verfolgt verschiedene Ziele: Beide Parteien werden bei Demonstrationsprojekten im High-Tech-Bereich zusammenarbeiten, beispielsweise bei der Digitalisierung von Kraftwerken, bei Wasserstoffprojekten und dem Smart Energy Management für ein dezentrales Energiesystem. Zudem soll ein Lieferantennetzwerk in China aufgebaut werden. Darüber hinaus sind beide Parteien übereingekommen, nicht nur im Bereich der Projektabwicklung zu kooperieren, sondern auch bei der Entwicklung von geeigneten Gas-to-Power-Projekten weltweit. Das Abkommen erweitert die Zusammenarbeit im Bereich der Kraftwerkstechnik über die erst in der vergangenen Woche mit der China United Heavy-Duty Gas Turbine Company (UGTC) unterzeichnete Technologiekooperation bei großen Gasturbinen hinaus.
- Siemens eröffnet innovativen "Work- und Eventspace"
- Erste konkrete Maßnahme zur "Siemensstadt 2.0"
- Zukunftsweisende Arbeitswelten im Berliner Dynamowerk
Der erste Schritt der Transformation der Siemensstadt ist gegangen. Seit Siemens im vergangenen Jahr seine Pläne für die neue Siemensstadt 2.0 bekanntgab, ist das Interesse an der Entwicklung des Projekts hoch. Das langfristige und in die Zukunft gerichtete Bekenntnis zum Standort Deutschland soll für Mitarbeiter und Bürger sowie die Stadt Berlin ein Symbol für Innovationskraft und Wissenschaft werden. Die Planungen für die neue Arbeits- und Lebenswelt laufen auf Hochtouren. Der Kiez der Zukunft wird aber jetzt schon sichtbar: Am 22. März 2019 wurde auf dem Gelände des Berliner Dynamowerkes das A32 Entrepreneurs Forum Berlin Siemensstadt eröffnet. Hier stehen moderne Flächen bereit, die den Mitarbeitern von Siemens und Startups Raum für agiles Arbeiten bieten und dabei offen sind, für die Anforderungen der Arbeitswelt von morgen. Den Mittelpunkt bildet der "Work- und Eventspace" in einer ehemaligen Lagerhalle.
- Unternehmen überträgt Gratis-Aktien im Wert von knapp 68 Millionen Euro
- Hohe Zahl an Mitarbeiteraktionären von 300.000 seit einem Jahr konstant
- Mitarbeiter weltweit spenden erstmals Aktien-Dividende für soziale Projekte
Am heutigen Tag der Aktie zeigt sich, dass die Eigentümerkultur bei Siemens fest verankert ist: Rund 300.000 der 379.000 Siemens-Mitarbeiter weltweit sind auch Aktionäre. Damit nennen sich knapp 80 Prozent aller Siemensianer zugleich Eigentümer ihres Unternehmens. Die Zahl der Belegschaftsaktionäre ist bereits seit einem Jahr konstant. Kein anderes vergleichbares Unternehmen kann eine so hohe Anzahl an Mitarbeiteraktionären vorweisen.