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Siemens und die State Power Investment Corporation Limited (SPIC) haben ein umfassendes Strategisches Partnerschaftsabkommen abgeschlossen. Die Vereinbarung unterzeichneten Qian Zhimin, Chairman der SPIC, und Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, heute in Peking. Das Abkommen verfolgt verschiedene Ziele: Beide Parteien werden bei Demonstrationsprojekten im High-Tech-Bereich zusammenarbeiten, beispielsweise bei der Digitalisierung von Kraftwerken, bei Wasserstoffprojekten und dem Smart Energy Management für ein dezentrales Energiesystem. Zudem soll ein Lieferantennetzwerk in China aufgebaut werden. Darüber hinaus sind beide Parteien übereingekommen, nicht nur im Bereich der Projektabwicklung zu kooperieren, sondern auch bei der Entwicklung von geeigneten Gas-to-Power-Projekten weltweit. Das Abkommen erweitert die Zusammenarbeit im Bereich der Kraftwerkstechnik über die erst in der vergangenen Woche mit der China United Heavy-Duty Gas Turbine Company (UGTC) unterzeichnete Technologiekooperation bei großen Gasturbinen hinaus.
Siemens und die State Power Investment Corporation Limited (SPIC) haben ein umfassendes Strategisches Partnerschaftsabkommen abgeschlossen. Die Vereinbarung unterzeichneten Qian Zhimin, Chairman der SPIC, und Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, heute in Peking. Das Abkommen verfolgt verschiedene Ziele: Beide Parteien werden bei Demonstrationsprojekten im High-Tech-Bereich zusammenarbeiten, beispielsweise bei der Digitalisierung von Kraftwerken, bei Wasserstoffprojekten und dem Smart Energy Management für ein dezentrales Energiesystem. Zudem soll ein Lieferantennetzwerk in China aufgebaut werden. Darüber hinaus sind beide Parteien übereingekommen, nicht nur im Bereich der Projektabwicklung zu kooperieren, sondern auch bei der Entwicklung von geeigneten Gas-to-Power-Projekten weltweit. Das Abkommen erweitert die Zusammenarbeit im Bereich der Kraftwerkstechnik über die erst in der vergangenen Woche mit der China United Heavy-Duty Gas Turbine Company (UGTC) unterzeichnete Technologiekooperation bei großen Gasturbinen hinaus.
Das Bild zeigt die Unterzeichnung des strategischen Partnerschaftsabkommens.
"Mit dieser Vereinbarung werden beide Parteien von dem zu erwartenden strukturellen Wachstum im chinesischen Stromerzeugungsmarkt profitieren," sagte Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. "Das Abkommen ist ein weiterer wichtiger Meilenstein unserer erfolgreichen technologischen Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten. Das Ziel beider Parteien ist eine langfristige Partnerschaft über den Rahmen der heute angekündigten Vereinbarungen hinaus," sagte Kaeser.
Siemens und die UGTC hatten bereits in der vergangenen Woche eine Vereinbarung über eine technologische Zusammenarbeit im Bereich der großen Gasturbinen unterzeichnet. Diese Übereinkunft folgt auf eine Absichtserklärung, die im Juli 2018 von Siemens mit der SPIC, dem Mehrheitseigentümer von UGTC, angekündigt wurde. Die UGTC zielt darauf ab, selbständig eine eigene chinesische große Gasturbine zu entwickeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird Siemens das Gasturbinen-Programm von UGTC mit seiner technischen Erfahrung beim Design, Engineering und Test unterstützen. Ziel ist es, eine langjährige Partnerschaft zu etablieren, von der beide Seiten profitieren.
Der Bedarf an elektrischer Energie in China wächst weiter. Gleichzeitig ist die Regierung entschlossen, die Luftqualität durch einen Wechsel im Energiemix von Kohle auf Erdgas zu verbessern. Vor diesem Hintergrund ist China bereits heute einer der weltweit wichtigsten Märkte für Gasturbinen und wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist außerdem einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.