- Unabhängiges Analystenhaus stuft Siemens Smart Infrastructure als führenden Anbieter von integrierte Sicherheitssoftware für intelligente Gebäude ein
- Software ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Das Analystenhaus Verdantix hat Siemens Smart Infrastructure als einen der führenden Anbieter von Sicherheitssoftware für intelligente Gebäude eingestuft. Im jüngst veröffentlichten Bericht „Green Quadrant: Integrated Smart Building Security Software 2023“ werden zehn Unternehmen analysiert und bewertet, die den Markt prägen. Laut Verdantix bieten die Lösungen von Siemens modernste Funktionen für ein einheitliches Sicherheitsmanagement. Die bewertete Siemens-Software ist Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen Business-Plattform, die die digitale Transformation von Kunden beschleunigt.
- Recycling als wichtiger Bestandteil der Kreislaufwirtschaft
- Montanuniversität Leoben und Siemens arbeiten im Rahmen von Forschungsprojekten an digitalen Zukunftskonzepten für leistungsfähige und nachhaltige Abfallbehandlung
- ReWaste F für den Aufbau einer Smart Waste Factory und RecAIcle für bessere Sortierqualität durch AI
In Europa entstehen jährlich Kunststoffabfälle im Ausmaß von rund 25,8 Millionen Tonnen, so Zahlen der EU-Kommission. Weniger als 30 Prozent dieser Abfälle werden momentan für das Recycling gesammelt. Laut der EU-Behörde gelangen sehr große Mengen von Kunststoffabfällen in die Umwelt und verursachen dort erhebliche wirtschaftliche und ökologische Schäden. Mit einer Kunststoffstrategie und einem Kreislaufwirtschaftspaket will die Europäische Kommission die Grundlage für eine Umgestaltung der Kunststoffwirtschaft in Europa schaffen. Darin enthalten sind auch Quoten für das Recycling und die Vorbereitung zur Wiederverwendung von Kunststoffabfällen – mindestens 50 Prozent – und Kunststoffverpackungsabfällen – mindestens 55 Prozent – bis zum Jahr 2030. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, die Aufbereitung und Verarbeitung von recycelten Kunststoffen durch bessere Sammlung und Sortierung von Kunststoffabfällen zu fördern.
Der gemeinnützige Verein Energieforum Österreich (EFÖ) ist eine Expertenplattform, die
Unternehmen bei der Umsetzung des Green Deals begleitet. Gemeinsam werden Strategien
entwickelt, um den vorgegebenen Regulatorien der Europäischen Union zu entsprechen und
gleichzeitig Chancen zu nutzen, die sich aus der Umsetzung des Green Deals ergeben. Seit der
Gründung des EFÖ im letzten Jahr, konnte der Verein weitere herausragende Partnerunternehmen
in sein Expertennetzwerk aufnehmen, über 500 Unternehmer:innen auf den EFÖ-Symposien
begrüßen und wird in Kürze den Ausbildungslehrgang zur Nachhaltigkeitsmanager:in anbieten. Die
Expertengruppe des Energieforums, bestehend aus über 30 führenden österreichischen
Unternehmen, steht teilnehmenden Betrieben mit Know-h ow und praxisorientierten
Handlungsanleitungen zur Stelle, die als Grundlage für die Umsetzung weiterer
Nachhaltigkeitsmaßnahmen dienen.
- Siemens Fest>Spiel>Nächte: Kostenloses Public Viewing am Kapitelplatz Salzburg
- Siemens>Frühstücks>Konzerte: Konzert Highlights am Samstag
- Siemens >Kinder>Programm: Freitagvormittage mit kindgerechten Opern
- Alle Infos unter www.siemens.at/festspielnaechte
Seit über 20 Jahren veranstalten die Salzburger Festspiele, Siemens Österreich, Unitel und der ORF Salzburg die beliebten Siemens Fest>Spiel>Nächte. Für jedermann kostenlos zugänglich werden dieses Jahr von Samstag, 22. Juli bis Sonntag, 27. August auf dem Salzburger Kapitelplatz Opern, Konzerte und der Jedermann gezeigt – davon neun Mal Produktionen der diesjährigen Salzburger Festspiele. Zu den Highlights zählen die bereits ausverkauften Vorstellungen MACBETH und FALSTAFF von Giuseppe Verdi sowie Mozarts LE NOZZE DI FIGARO aus 2023. Außerdem können verschiedene Generationen von JEDERMÄNNERN kostenlos erlebt werden. Wer zum Beispiel Lars Eidinger in der gleichnamigen Hauptrolle versäumt hat, kann dieses Erlebnis am 13. August nachholen. Und auch ein Wiedersehen mit dem grandiosen Peter Simonischek als Jedermann ist am 5. und 15. August möglich. Am 14. August steht mit dem DON GIOVANNI aus dem Jahr 1954 ein besonderer historischer Höhepunkt am Programm.
- Aus Wien in die Welt: Vor 30 Jahren kam erstes SITOP-Produkt für die Industriestromversorgung auf den Markt
- Über eine Million Sitop-Geräte werden im Areal Siemensstraße 90 in Wien pro Jahr produziert
Das Siemens Werk Manufacturing Wien feiert das 30-Jahr-Jubiläum der SITOP Stromversorgung. Was im Jahr 1993 als „SITOP power basic line“ von Manufacturing Wien auf den Markt gebracht wurde, ist heute das Herz der Automatisierung und treibt die digitale Transformation der Industrie weltweit voran. Mittlerweile wird an zwei Siemens Standorten – Sibiu in Rumänien und Wien – ein umfangreiches SITOP-Portfolio produziert, das eine effiziente Stromversorgung für Anlagenbetriebe garantiert. Als Weltmarktführer bei DIN Rail Industriestromversorgungen, gestaltet Siemens aus Österreich die Zukunft der Produktentwicklungen und Fertigungs-Automatisierung durch vernetzte Nutzung der Digitalen Zwillinge des Produktes, der Produktion und der Performance mit. Die Produktionstechnologie im Werk Manufacturing Wien basiert auf den Prinzipien des Siemens Xcelerator: In der Produktion funktioniert das Peer2Peer-System auf Basis eines eng abgestimmten Systems aus Hard- und Software-Komponenten. In der offenen, digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator sind die wichtigsten Digital-Produkte von Siemens zusammengeführt.
- Digitalisierung als Voraussetzung für Predictive Maintenance
- Der Zustand der wichtigsten Energieverteilungs-Komponenten durch Condition Monitoring
- Gesamtersparnisse von bis zu 30 Prozent durch Reduktion der Wartungskosten
Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen und Geräten wurden in der Vergangenheit üblicherweise nach definierten Zeitintervallen geplant. Um den wachsenden Anforderungen an Verfügbarkeit und Effizienz auch künftig gerecht zu werden, sind in der elektrischen Energieverteilung intelligente Instandhaltungskonzepte gefragt. Digitalisierung und die Nutzung vorhandener Daten schaffen die Voraussetzung für eine vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance). Erfassen und nutzbar machen lassen sich die Daten durch Messgeräte und Sensoren, die Energie- und Zustandsdaten sammeln und einer passenden Software zur Visualisierung und Auswertung der relevanten Werte. Vergleichsweise einfach ist die technische Umsetzung mithilfe von Energiemonitoringsystemen. Die Messung von Energie- und Zustandsdaten erfolgt dabei in der Regel über spezielle Messgeräte oder kommunikationsfähige Schutz- und Schaltgeräte. Sie erfassen bis auf Anlagenebene präzise, reproduzierbar und zuverlässig elektrische Werte wie Spannung, Strom und Leistung für Einspeisung, elektrische Abgänge oder einzelne Anlagen und Verbraucher. Zudem liefern sie Informationen zur Beurteilung der Netzqualität und Anlagenzustände – Daten, die für eine vorausschauende Wartung entscheidend sind.
- Internationale Gewinnerin des Siemens Media Awards ist Petra Preseren von RTV SLO aus Slowenien mit dem Beitrag "Robots in Rehabilitation"
- Platz 2 geht an ungarischen Journalisten Lazlo Bagi, Platz 3 an Samuel Kovacic aus der Slowakei
- Tech Journalist Helmut Spudich wurde mit "Vertraue der KI" (Medium DATUM) von der Jury als Sieger in Österreich gekührt
- Siemens Media Award zeichnet besondere Leistungen von Medienschaffenden in 7 Ländern Mittel- und Osteuropas aus.
Die internationale Gewinnerin des Siemens Media Awards 2023 wurde im Rahmen einer feierlichen Gala in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien ausgezeichnet. Eine Fachjury aus allen sieben teilnehmenden Ländern wählte Petra Prešeren von RTV SLO aus Slowenien mit dem TV-Beitrag „Robots in Rehabilitation“ zur Siegerin. Der zweite Platz geht an den ungarischen Journalisten Laszlo Bagi mit dem Artikel „Garbage truck with green plates won't wake you up“ (Forbes), darauf folgt Samuel Kovacik aus der Slowakei mit dem Podcast „Vedator{Scientists} – Take the job of AI“. Der Siemens Media Award ist ein internationaler Wettbewerb, der in diesem Jahr unter dem Motto "Technology with Purpose" Journalistinnen und Journalisten aus Print- und Digitalmedien sowie aus Sozialen Medien und Content Creators aus sieben mittel- und osteuropäischen Ländern versammelt. Die Gewinnerin erhält eine Reise für zwei Personen zu den Salzburger Festspielen, wo sie neben den künstlerischen Inhalten auch die Möglichkeit hat, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Technologien hinter der Bühne kennenzulernen.
- Erhöhung der weltweiten Investitionen in neue High-Tech Fabriken, Innovationseinrichtungen und Ausbildungszentren zum Ausbau der Führungsposition in Digitalisiserung, Automatisierung und Nachhaltigkeit
- Geplante Investition von 2 Mrd. Euro hauptsächlich für neue Produktkapazitäten werden in diesem Jahr bekannt gegeben
- Nach Investitionen in Deutschland und den USA baut Siemens sein Produktionsnetzwerk und seine F&E-Kapazitäten in Asien aus
- Neue High-Tech-Fabrik in Singapur für wachsende Märkte in Südostasien geplant
Um das künftige Wachstum zu beschleunigen, Innovationen voranzutreiben und die Resilienz zu erhöhen, hat Siemens heute eine Investitionsstrategie in Höhe von zwei Milliarden Euro vorgestellt, hauptsächlich für neue Fertigungskapazitäten sowie Innovationseinrichtungen, Ausbildungszentren und weitere eigene Standorte. Siemens kündigte heute zudem den Bau einer neuen High-Tech-Fabrik in Singapur an, um die rasant wachsenden Märkte in Südostasien künftig noch besser bedienen zu können.
- LV Insights X Software ausschlaggebend für Beschleunigung der Energiewende hin zu Netto-Null
- Zukunftssichere Software zur Erhöhung der Netzkapazität in bestehenden Stromnetzen
- Verteilnetzbetreiber können digitalen Zwilling von Niederspannungsnetzen erstellen
- Um bis zu 30% kürzere Ausfallzeiten, bessere Einblicke in kritische Segmente, Kapazitäten und Grenzwertverletzungen im Stromnetz
Siemens unternimmt einen weiteren wichtigen Schritt zur Beschleunigung der Energiewende: Als Branchenneuheit stellte das Unternehmen heute seine neue Software für Niederspannungsnetze vor. LV Insights X aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ermöglicht es Verteilnetzbetreibern, ihre größte Herausforderung zu meistern: die deutliche Steigerung der Netzkapazität. Aufgrund der rasch zunehmenden Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energien und zusätzlicher Verbraucher wie Ladegeräte für Elektrofahrzeuge oder Wärmepumpen stoßen die Netze bereits an ihre Grenzen. Damit sie nicht zum Flaschenhals der Energiewende werden, müssen Versorgungsunternehmen ihre Netzkapazität erhöhen und das Niederspannungsnetz aktiv managen.
- Energiemonitoring ist ein wichtiger Hebel, um Energiekosten zu sparen
- Leistungsschalter 3WA aus dem Sentron-Portfolio von Siemens verbindet Schutz- und Messfunktionen in einem einzigen Gerät
- Neue Geräteklassen bringen Messwerte und Zustandsdaten aus der elektrischen Infrastruktur ins IoT
Kostendruck und Klimawende: Ein Weg, um dieser herausfordernden Situation in Betrieben und Gebäuden zu begegnen, führt über ein systematisches Energiemonitoring. Damit lässt sich vor allem eine hohe Transparenz über sämtliche elektrische Energieflüsse gewinnen. Diese Transparenz bildet die Grundlage für ein betriebliches Energiemanagement gemäß der weltweit gültigen Normen ISO 50001 und 50003 sowie für regelmäßige Energieaudits. Energiemonitoring ist ein wichtiger Hebel, um Energiekosten zu sparen, den Anlagenbetrieb zu optimieren und die Ausfallsicherheit zu erhöhen.