- Optimierte Raumnutzung für die Einschub
- Niedriger Installationsaufwand
- Innovative Single Pair Ethernet (SPE) Busphysik optimiert für Einschubtechnik
- Skalierbare Funktionalität dank lizenzierbarer Geräteeigenschaften
Mit SIMOCODE M-CP hat Siemens eine effiziente und zukunftssichere Motormanagement-Produktreihe speziell für Motor Control Center (MCC) auf den Markt gebracht. Die neue Produktreihe ergänzt das bestehende SIMOCODE-Portfolio und ist optimal auf die Anforderungen von Motor Control Centern abgestimmt. SIMOCODE M-CP setzt mit seiner kompakten Bauweise, fortschrittlichen Funktionalität und Kompatibilität mit Ethernet-basierter Kommunikation einen neuen Standard in der Industrie. Zukünftig lässt sich SIMOCODE M-CP durch den Erwerb von Lizenzen, die je nach Anwendung zusätzliche Funktionen freischalten, an unterschiedliche betriebliche Anforderungen anpassen. Motor Control Center dienen zur effizienten Energieverteilung an Motoren, ermöglichen eine präzise Steuerung und Überwachung und bieten Schutz vor Überlast, Kurzschluss und anderen elektrischen Fehlern. Die Branchen, in denen Motor Control Center eingesetzt werden, reichen von der chemischen Industrie über Tunnel und Infrastruktur, Zellstoff und Papier, Bergbau und Stahl bis hin zur Wasser- und Abwasserwirtschaft.
- Vollständige Datentransparenz bis in die Feldebene
- Verbraucher aus der Feldebene werden nahtlos in das Automatisierungssystem eingebunden
- Erkennung von Fehlern, Abweichungen und Wartungsbedarf erleichtern die Diagnose und ermöglichen vorbeugende Wartung
Mit dem intelligenten Linkmodul SIRIUS 3RC7 bietet Siemens ab sofort einen schnellen und einfachen Weg, vollständige Datentransparenz bis hin zur Feldebene zu gewinnen. Das Plug-and-Play-Erweiterungsmodul verbindet Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) mit minimalem Installations- und Inbetriebnahme-Aufwand. So können auch die, am Verbraucher vorhandenen Daten effizient genutzt werden. Als Teil des führenden Automatisierungskonzepts Totally Integrated Automation (TIA) von Siemens werden die SIRIUS 3RC7 intelligenten Linkmodule nahtlos in die bestehende Automatisierungsumgebung integriert. SIRIUS 3RC7 ist Teil des SIRIUS Systembaukastens, dem umfassenden Portfolio für industrielle Schalttechnik.
„Transparenz bis in die Feldebene wird immer wichtiger. Doch viele Geräte haben keine Anbindung an das Automatisierungssystem, wodurch wichtige Daten fehlen. Mit der Digitalisierung der Feldebene schaffen wir eine neue Dimension an Transparenz und ermöglichen datengetriebene Entscheidungen“, sagt Andreas Matthé, CEO Electrical Products bei Siemens Smart Infrastructure.
- Das führende Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, die KI-Plattform für die Unternehmenstransformation, geben auf dem ServiceNow World Forum in München neue Zusammenarbeit bekannt
- Die Zusammenarbeit fördert Sicherheit und Betrieb in der Produktion im Rahmen von Siemens-Xcelerator
- Neues Angebot kombiniert Siemens' Sinec Security Guard und den Siemens Industrial Copilot mit der Workflow-Automatisierung von ServceNow
Siemens und ServiceNow haben heute eine neue Zusammenarbeit auf dem ServiceNow World Forum in München bekannt gegeben. Die Unternehmen wollen die industrielle Cybersicherheit verbessern und die Integration von generativer KI in die Produktion vorantreiben. Die Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, Siemens‘ Sinec Security Guard zur Verbesserung der Cybersicherheit in der Produktion und den Siemens Industrial Copilot für generative KI-gestützte Automatisierung mit der Workflow-Automatisierung von ServiceNow zu kombinieren. Das Angebot von ServiceNow trägt dazu bei, die Abläufe in Fabriken zu vereinfachen und verbessern.
Einer aktuellen Studio zufolge wird der Markt für industrielle Cybersicherheit bis 2028 voraussichtlich 21,6 Milliarden US-Dollar erreichen. Zurückzuführen ist dies auf eine zunehmende Bedrohung für Operational-Technology-Systeme (OT) und der steigende Bedarf an einem effizienten Management von Schwachstellen. Laut der Prognose wird die Anwendung von generativer KI in industriellen Umgebungen exponentiell zunehmen, denn Unternehmen streben vermehrt nach betrieblicher Effizienz und verbesserter Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
- Akquisition erweitert Siemens' Brandlösch-Portfolio um Hochdruck-Wassernebel
- Strategischer Schritt fördert Wachstum in Schlüsselindustrien und beschleunigt Übergang zur nachhaltigen Brandlöschung
Siemens Smart Infrastructure hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Danfoss Fire Safety unterzeichnet, eines auf Feuerlöschtechnik spezialisierten Tochterunternehmens der in Dänemark ansässigen Danfoss Group. Die Akquisition soll das Wachstum weiter ankurbeln und den Weg hin zu einem nachhaltigen Brandschutzangebot beschleunigen.
Danfoss Fire Safety wird in den Geschäftsbereich Buildings, Teil von Smart Infrastructure, eingegliedert und ergänzt das Portfolio hauptsächlich um Hochdruck-Wassernebel, eine leistungsfähige stark nachgefragte Technologie zur Brandlöschung. Diese effiziente Löschanlage ist schadstofffrei und ermöglicht es Siemens, Kunden weltweit eine umweltfreundliche Lösung zu bieten.
- Siemens stellt gemeinsam mit J2 Innovations, einem Siemens-Unternehmen, nachhaltige und innovative Technologien zur Gebäudekarbonisierung vor
- Zu den Highlights zählt neu lancierter Climatix Hub, Teil von Siemens Xcelerator, der nachhaltiges Management und Optimierung von Anlagen vereinfacht
- Modularer Regler Climatix S400 ermöglicht effiziente, nachhaltige Automatisierung von HLKK-Anwendungen in Wohngebäuden
Siemens Smart Infrastructure nimmt erstmals an
der Chillventa teil, einer internationalen Leitmesse für Kälte-, Klima-,
Lüftungs- und Wärmepumpentechnik, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg
stattfindet. Vor Ort präsentiert Siemens zukunftsweisende Technologien für
Erstausrüster, um den Wandel der Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik
(HLKK) Branche hin zu einer digitaleren und nachhaltigeren Zukunft
voranzutreiben.
Der neue Climatix Hub, eines der Highlights
des Siemens-Portfolios, unterstützt Erstausrüster dabei, die Herausforderungen
der Dekarbonisierung anzugehen und ihr Angebot umweltfreundlicher zu gestalten.
Die HLKK-Anlagen-Managementsoftware sorgt für eine einfache Optimierung und
Überwachung der Geräte und ihres Energieverbrauchs im System. Die Software, die
auf dem FIN-Framework des Siemens-Unternehmens J2 Innovations basiert,
verbessert Energieprofile, verlängert die Lebensdauer der Anlagen und reduziert
die Servicekosten. Der Climatix Hub ist Teil von Siemens Xcelerator, einer
offenen digitalen Business-Plattform, die die digitale Transformation für
Kunden einfacher, schneller und skalierbar macht.
- CO2-neutrale Lösungen für den Schwerverkehr und Logistikunternehmen
- Maßgeschneiderte Ladeinfrastruktur und Betrieb für Bus- und Logistik-Standorte
- eDepots mit 360-Grad-Lösung für einfache und nachhaltige Elektrifizierung
- Umsetzung zunächst in Österreich, Rumänien, Slowakei und Ungarn
Siemens AG Österreich und OMV AG haben in einer Absichtserklärung vereinbart, den CO2-Ausstoß im Bereich des Schwerverkehrs und von Logistikunternehmen zu reduzieren. „Gemeinsam wollen wir innovative und effiziente Lösungen für die Elektrifizierung von Fahrzeugdepots implementieren, die nicht nur die technologischen Herausforderungen von heute meistern, sondern auch den Weg für die Mobilität von morgen ebnen“, so Gerrit Pürstl, Leiter Geschäftsbereich E-Mobilität bei Siemens AG Österreich. „Diese Partnerschaft markiert einen weiteren Meilenstein in unserem Bestreben, den Bus- und Schwerverkehr in Europa umweltfreundlicher zu gestalten.“
- Siemens Xcelerator schafft leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um digitale Transformation zu beschleunigen
- Neue skalierbare Angebote rund um den durchgängigen digitalen Zwilling von Werkzeugmaschine, Steuerung und Werkstück
- Neue Lösung für die Zustandsüberwachung von Werkzeugen ermöglicht Rückverfolgbarkeit und Closed Loop Manufacturing
Siemens baut sein Eco-System in der Werkzeugmaschinenbranche konsequent weiter aus. Gemeinsam mit den Partnern DMG MORI und Renishaw präsentiert das Technologieunternehmen neue Angebote im Rahmen von Siemens Xcelerator. Mit Fokus auf Skalierbarkeit und hohe Flexibilität gibt es für CNC-Anwender ab sofort weitere intelligente Machining-Applikationen, welche die Siemens-Lösungen nahtlos ergänzen und darauf aufbauend einen hohen Value add liefern. Die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator schafft damit ein leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um gemeinsam die digitale Transformation der Industrie zu beschleunigen.
- Nach fünf Wochen endet - parallel mit den Salzburger Festspielen - ein kulturelles Highlight des Sommers, die Siemens Fest>Spiel>Nächte
- Rund 40.000 Besucher:innen kamen auch heuer wieder in den Genuss des kostenlosen Open-Air-Festivals am Kapitelplatz
Kommendes Wochenende starten die Siemens Fest>Spiel>Nächte in ihr großes Finale. Zum Abschluss werden noch einmal aktuelle Produktionen der heurigen Salzburger Festspiele kostenlos auf eine tageslichttaugliche LED-Wand am Kapitelplatz übertragen:
- Kombinierte Rauch- und Flammendetektion für die Früherkennung und die sofortige visuelle Verifizierung direkt an der Brandquelle
- Erkennt zuverlässig Rauch und Flammen in offenen, rauen und kritischen Infrastrukturen
- Branderkennung auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen wie bei Tag und Nacht mit einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux
Siemens stellt die neue Videokameraeinrichtung Fire Catcher FDV202 für die kombinierte Rauch- und Flammendetektion vor. Der Fire Catcher sorgt für die visuelle Überwachung in rauen Industrieumgebungen und baulichen Umgebungen, wo konventionelle Brandmeldetechnik an ihre Grenzen gerät. Die intelligente HDTV-Kamera nutzt eine integrierte Videoanalytik, um zuverlässig Brände zu detektieren: Dafür werden KI-basierte Trainingsmethoden für das Erkennen von Rauch und Flammen sowie eine Wissensdatenbank aus Test- und Realversuchen durch Experten herangezogen. Die Detektion in den konfigurierbaren Sichtbereichen erfolgt zuverlässig und das ohne eine zusätzliche Infrarot-Beleuchtung bis zu einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux. Bei der Erkennung von Rauch oder Flammen im definierten Sichtfeld wird ein Alarm über die freiprogrammierbaren Relaisausgänge zur Brandmelderzentrale übertragen. Die Bilder werden mit Metadaten an ein Videomanagementsystem zur Verifizierung gesendet.
- Siemens einer der führenden Anbieter in der ersten Ausgabe des Verdantix-Berichts „Green Quadrant: Building Decarbonization Consulting“
- Building X, Teil von Siemens Xcelerator, als umfassende Software für die Energieeffizienz von Gebäuden hervorgehoben
- Dank des eingehenden Energie-Know-hows von Siemens treibt Building X digitale Transformation und Nachhaltigkeit auf Kundenseite voran
Siemens Smart Infrastructure wurde von dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen Verdantix als einer der führenden Anbieter für Beratungsleistungen zur Dekarbonisierung von Gebäuden ausgezeichnet. Laut des kürzlich veröffentlichten Berichts „Green Quadrant: Building Decarbonization Consulting 2024“ bietet Siemens’ Building X eine umfassende Software für die Energiebilanz von Gebäuden, die auf der Expertise im Bereich Energie aufbaut und Kunden dabei hilft, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.