- Siemens erweitert seine private 5G-Infrastruktur, um größere Industrieflächen abzudecken
- Lösung jetzt in sechs europäischen Ländern und Brasilien verfügbar, weitere Länder sollen 2025 folgen
- Neuer kompakter 5G-Router aus dem Siemens-Xcelerator-Portfolio für den Schaltschrank
Das Technologieunternehmen Siemens hat ein bedeutendes Update seiner privaten 5G-Infrastrukturlösung für die Industrie angekündigt. Mit der neuen Version dieser Infrastruktur können Industrieunternehmen jetzt größere Flächen mit verbesserter Konnektivität abdecken. Die erweiterte Lösung unterstützt nun bis zu 24 Funkeinheiten, wobei jede Einheit etwa 5.000 m² abdecken kann.
Die aktualisierte private 5G-Infrastruktur ist jetzt auch in mehreren Ländern verfügbar, darunter Deutschland, Schweden, die Niederlande, die Schweiz, Dänemark, Österreich und Brasilien. Zudem plant Siemens, die 5G-Infrastruktur im Laufe des Jahres 2025 in weiteren Ländern anzubieten. Die erste Version der privaten 5G-Infrastruktur von Siemens war zum Marktstart im Jahr 2023 ausschließlich in Deutschland verfügbar. Ergänzend zum Ausbau der Infrastruktur führt Siemens einen neuen 5G-Router ein. Der kompakte Scalance MUB852-1 ist ein 5G-Router der Einstiegsklasse für den Schaltschrank mit Schutzklasse IP20, der Teil des Siemens-Xcelerator-Portfolios ist. Der Router entspricht dem Footprint der Siemens-Peripheriegeräte der Reihe Simatic ET200 und fügt sich nahtlos in die Totally-Integrated-Automation-Landschaft (TIA) von Siemens ein.
- Davoser Energieversorger nimmt neueste blue GIS-Anlage von Siemens mit umweltfreundlichem Isoliergas in Betrieb
- Dabei handelt sich um die zuverlässigste einpolig gekapselte Mittelspannungsschaltanlage der Welt, die das 2018 eingeführte, bahnbrechende blue GIS-Portfolio von Siemens ergänzt
- Sichere und zuverlässige Stromversorgung von bis zu 40.000 Menschen in höchstgelegener Stadt Europas mit 1.560 Metern über dem Meeresspiegel
- Electrification X verbindet die reale und digitale Welt im skalierbaren Siemens Xcelerator IoT-Angebot für Elektrifizierung und Automatisierung
Siemens hat für den Kunden EWD Elektrizitätswerk Davos AG die weltweit erste 8DAB 24, eine wegweisende blue GIS- Mittelspannungsanlage, installiert und in der Schweizer Bergstadt Davos in Betrieb genommen. Die Schaltanlage von Siemens setzt auf „Clean Air” anstelle von Schwefelhexafluorid (SF6) als Isoliergas und kommt im Unterwerk Dorf in Davos in der Schweiz zum Einsatz. Dies stellt eine zuverlässige Stromversorgung für bis zu 40.000 Menschen sicher. Der Einsatz dieser 24-kV-Schaltanlage ist ein wichtiger Schritt zur klimafreundlichen und intelligenten Stromverteilung in Davos. Das F-Gas-freie blue GIS-Portfolio wurde von Siemens bereits vor EU-Regularien eingeführt und spiegelt die Relevanz des Klimaschutzes in dem nachhaltigen Portfolio des Unternehmens wider. Siemens hat die erste SF6-freie Lösung vor etwa sieben Jahren eingeführt, seitdem viele Anlagen erfolgreich installiert und dies ist die jüngste Ergänzung.
- Siemens entwickelt gemeinsam mit University of Kent (UoK) Dekarbonisierungsplan, um Scope 1- & 2-Emissionen bis 2030 zu halbieren
- UoK soll jährlich 675 MW erneuerbare Energie erzeugen
- Projekt durch nachhaltiges Finanzierungspaket gefördert
Die University of Kent (UoK) will auf ihrem Weg hin zu Netto-Null die auf dem Campus erzeugten Emissionen durch eine neue, in Zusammenarbeit mit Siemens entwickelte Strategie zur Verringerung des CO2-Ausstoßes um 50 Prozent senken.
- Fertigung von circa 50 Brandmeldezentralen pro Woche
- Projekte in mehr als 80 Regionen weltweit
Siemens Österreich hat einen bedeutenden Meilenstein am Standort Wien/Floridsdorf erreicht: Die 2.000 Brandmeldezentrale wurde erfolgreich gefertigt und ausgeliefert. In den vergangenen Jahren konnte Siemens durch die gezielte Zusammenarbeit und räumliche Nähe von Fach- und Fertigungsexpert:innen die Durchlaufzeiten beim Zusammenbau deutlich verkürzen und somit die Produktion auf circa 50 Brandmeldezentralen pro Woche steigern. Siemens fertigt sowohl Zentralen nach den Vorgaben der amerikanischen UL-Standards für Produktsicherheit als auch EN Zentralen für den europäischen Markt. Dieser Erfolg ist ein Zeugnis des hohen Qualitätsstandards und der Innovationsfähigkeit am Standort Wien, sowie der hohen internationalen Kompetenz.
- Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher besucht Auszubildende und das neue Trainingszentrum in Salzburg
- Im September starteten die ersten Siemens-Auszubildenden im hochmodernen Trainingszentrum
- Siemens als Vorzeigebetrieb in Sachen Ausbildung - zahlreiche Initiativen im Einklang mit dem New Work
Das neu eröffnete Siemens Professional Education Trainingszentrum in Salzburg bietet ein modernes Umfeld, welches eine exzellente Lehrlingsausbildung mit den Prinzipien von „New Work“ vereint. Seit September genießen elf der rund 300 Auszubildenden österreichweit ihre Ausbildung in Salzburg. Von den insgesamt 18 angebotenen Lehrberufen bei Siemens konzentriert sich der Standort Salzburg auf Elektrotechnik. Dabei liegt der Schwerpunkt, insbesondere auf Anlagen- und Betriebstechnik mit Automatisierungs- und Prozessleittechnik. Von den modernen Ausbildungsbedingungen informierte sich Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher am Donnerstag bei einem Lokalaugenschein im Siemens Trainingszentrum in Salzburg. „Die Lehrausbildung in Österreich genießt weltweite Anerkennung und zählt international zu den Best-Practice-Beispielen bei der Berufsausbildung. In Leitbetrieben wie Siemens werden junge Menschen zu professionellen Fachkräften ausgebildet. Besonders durch die Kombination aus praxisnahen Erfahrungen und gezielter Vermittlung theoretischer Inhalte wird die nächste Generation an Fachkräften bestmöglich für die Zukunft vorbereitet. Dadurch wird die Basis für eine erfolgreiche Karriere gelegt und der Standort langfristig gestärkt“, so Bundesminister Martin Kocher.
- Datenaustausch zwischen Teamcenter® X Software und TIA Portal von Siemens mit Eplan Software wird durchgängiger und einfacher
- Zusammenarbeit verbessert Toolkette im Maschinen-Engineering
- Maschinenbauer gewinnen an Effizienz bei Bau, Betrieb und Erweiterung von Anlagen
Siemens und Eplan arbeiten in Zukunft noch enger zusammen, um Engineering- und Produktionsprozesse für Anlagen- und Maschinenbauer effizienter zu machen. Dazu werden beide Unternehmen die Interoperabilität zwischen ihren Angeboten deutlich ausweiten. Die automatisierte Interaktion zwischen der Teamcenter® X Software und dem TIA Selection Tool von Siemens sowie Eplan Electric P8 und Eplan Pro Panel macht Engineering Informationen direkt in Eplan und umgekehrt verfügbar. Damit schaffen beide Unternehmen eine deutlich effizientere Toolkette für Machine- und Line-Engineering, um das Electrical Engineering wesentlich schneller und weniger fehleranfällig zu machen.
- Neuer Verdantix-Bericht "Green Quadrant: IoT Digital Platforms for Building Operations 2024" listet 12 führende Plattformanbieter
- Building X, Teil von Siemens Xcelerator, als umfassende digitale IoT-Plattform für Gebäudebetrieb hervorgehoben
- Besonders herausgestellt werden flexible Skalierbarkeit von Building X sowie die zahlreichen Schnittstellen in puncto Funktionalität
Siemens wurde von dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen
Verdantix als einer der führenden Anbieter im Bereich Gebäudebetrieb
ausgezeichnet. Laut des kürzlich veröffentlichten Berichts "Green
Quadrant: IoT Digital Platforms for Building Operations 2024" ist
Siemens’ Building X eine umfassende digitale Plattform, um den digitalen
Gebäudebetrieb voranzutreiben. Verdantix hebt nicht nur deren Flexibilität zur
Skalierung des digitalen Gebäudebetriebs hervor, sondern auch die zahlreichen
Möglichkeiten, die Unternehmen zur Verfügung stehen, um die Funktionen der
Plattform zu nutzen.
- Modernisierung und Automatisierung bei STAMAG durch Siemens SISTAR
- Mehr Flexibilität durch lieferantenunabhängige Standardsoftware
- Präzisere, effizientere und ressourcenschonendere Produktionssteuerung
- Hochautomatisierte Produktion von Qualitätsmalzen
Die STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH (STAMAG), ein im 22. Wiener Bezirk ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Backmischungen, hat einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung und Automatisierung gemacht. Dank der erfolgreichen Kooperation mit Siemens und dem Systemintegrator Mitterhofer Automatisierungstechnik verfügt STAMAG nun über eine hochautomatisierte Mälzereianlage auf dem aktuellsten Stand der Technik.
- Siemens setzt auf innovative 3D-Scan-Technologie von Amrax
- Kosteneffiziente und präzise Digitalisierung von Bestandsgebäuden
- Siemens Building X Lifecycle Twin transformiert Gebäudemanagement durch vorausschauende Wartung und Energieoptimierung
Siemens, bekannt für
seine wegweisenden Lösungen im Bereich digitales Gebäudemanagement, setzt auf
Metaroom by Amrax, ein innovatives Tool zur 3D-Scan- und
Digitalisierungs-Technologie. Als Teil des Siemens Xcelerator bietet Metaroom
by Amrax eine kosteneffiziente und innovative Lösung zur Digitalisierung von
Bestandsgebäuden und erschließt damit das volle Potenzial des Siemens Building
X Lifecycle Twin in Brownfield-Projekten.
- Siemens spendet insgesamt 80.000 Euro an Betroffene der Hochwasserkatastrophe
- 30.000 Euro fließen in den Wiederaufbau bzw. die Sanierung der Dienststelle des Roten Kreuzes in Alland
Im September dieses
Jahres wurde ganz Österreich von verheerenden Unwettern heimgesucht, die
insbesondere Niederösterreich stark betroffen haben. Das Jahrhunderthochwasser
richtete erhebliche Schäden an, und viele Menschen stehen vor den Trümmern
ihrer Existenz. Siemens, tief verwurzelt in der Region, fühlt sich
verpflichtet, in solchen Notsituationen zu helfen. „Mit dieser Spende soll
sichergestellt werden, dass die engagierten Helfer:innen des Roten Kreuzes ihre
wertvolle Arbeit fortsetzen und weiterhin notwendige Unterstützung in den
Krisengebieten leisten können“, so Patricia Neumann, CEO der Siemens Österreich
AG.