- Datenaustausch zwischen Teamcenter® X Software und TIA Portal von Siemens mit Eplan Software wird durchgängiger und einfacher
- Zusammenarbeit verbessert Toolkette im Maschinen-Engineering
- Maschinenbauer gewinnen an Effizienz bei Bau, Betrieb und Erweiterung von Anlagen
Siemens und Eplan arbeiten in Zukunft noch enger zusammen, um Engineering- und Produktionsprozesse für Anlagen- und Maschinenbauer effizienter zu machen. Dazu werden beide Unternehmen die Interoperabilität zwischen ihren Angeboten deutlich ausweiten. Die automatisierte Interaktion zwischen der Teamcenter® X Software und dem TIA Selection Tool von Siemens sowie Eplan Electric P8 und Eplan Pro Panel macht Engineering Informationen direkt in Eplan und umgekehrt verfügbar. Damit schaffen beide Unternehmen eine deutlich effizientere Toolkette für Machine- und Line-Engineering, um das Electrical Engineering wesentlich schneller und weniger fehleranfällig zu machen.
- Neuer Verdantix-Bericht "Green Quadrant: IoT Digital Platforms for Building Operations 2024" listet 12 führende Plattformanbieter
- Building X, Teil von Siemens Xcelerator, als umfassende digitale IoT-Plattform für Gebäudebetrieb hervorgehoben
- Besonders herausgestellt werden flexible Skalierbarkeit von Building X sowie die zahlreichen Schnittstellen in puncto Funktionalität
Siemens wurde von dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen
Verdantix als einer der führenden Anbieter im Bereich Gebäudebetrieb
ausgezeichnet. Laut des kürzlich veröffentlichten Berichts "Green
Quadrant: IoT Digital Platforms for Building Operations 2024" ist
Siemens’ Building X eine umfassende digitale Plattform, um den digitalen
Gebäudebetrieb voranzutreiben. Verdantix hebt nicht nur deren Flexibilität zur
Skalierung des digitalen Gebäudebetriebs hervor, sondern auch die zahlreichen
Möglichkeiten, die Unternehmen zur Verfügung stehen, um die Funktionen der
Plattform zu nutzen.
- Modernisierung und Automatisierung bei STAMAG durch Siemens SISTAR
- Mehr Flexibilität durch lieferantenunabhängige Standardsoftware
- Präzisere, effizientere und ressourcenschonendere Produktionssteuerung
- Hochautomatisierte Produktion von Qualitätsmalzen
Die STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH (STAMAG), ein im 22. Wiener Bezirk ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Backmischungen, hat einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung und Automatisierung gemacht. Dank der erfolgreichen Kooperation mit Siemens und dem Systemintegrator Mitterhofer Automatisierungstechnik verfügt STAMAG nun über eine hochautomatisierte Mälzereianlage auf dem aktuellsten Stand der Technik.
- Siemens setzt auf innovative 3D-Scan-Technologie von Amrax
- Kosteneffiziente und präzise Digitalisierung von Bestandsgebäuden
- Siemens Building X Lifecycle Twin transformiert Gebäudemanagement durch vorausschauende Wartung und Energieoptimierung
Siemens, bekannt für
seine wegweisenden Lösungen im Bereich digitales Gebäudemanagement, setzt auf
Metaroom by Amrax, ein innovatives Tool zur 3D-Scan- und
Digitalisierungs-Technologie. Als Teil des Siemens Xcelerator bietet Metaroom
by Amrax eine kosteneffiziente und innovative Lösung zur Digitalisierung von
Bestandsgebäuden und erschließt damit das volle Potenzial des Siemens Building
X Lifecycle Twin in Brownfield-Projekten.
- Siemens spendet insgesamt 80.000 Euro an Betroffene der Hochwasserkatastrophe
- 30.000 Euro fließen in den Wiederaufbau bzw. die Sanierung der Dienststelle des Roten Kreuzes in Alland
Im September dieses
Jahres wurde ganz Österreich von verheerenden Unwettern heimgesucht, die
insbesondere Niederösterreich stark betroffen haben. Das Jahrhunderthochwasser
richtete erhebliche Schäden an, und viele Menschen stehen vor den Trümmern
ihrer Existenz. Siemens, tief verwurzelt in der Region, fühlt sich
verpflichtet, in solchen Notsituationen zu helfen. „Mit dieser Spende soll
sichergestellt werden, dass die engagierten Helfer:innen des Roten Kreuzes ihre
wertvolle Arbeit fortsetzen und weiterhin notwendige Unterstützung in den
Krisengebieten leisten können“, so Patricia Neumann, CEO der Siemens Österreich
AG.
- Siemens Xcelerator beschleunigt die Skalierung von Lösungen für die additive Fertigung: Mit Partnern schneller und erfolgreich ans Ziel
- Additive Fertigung mit Siemens-Technologie ebnet Weg zur Kreislaufwirtschaft
- AM I Navigator: Initiative wird mit der Aufnahme von Stratasys weiter ausgebaut
Unter dem Motto „Let‘s advance Manufacturing“ zeigt
Siemens auf der Formnext 2024 gemeinsam mit ausgewählten Partnern, wie durch
ein funktionierendes Ökosystem sowie Digitalisierung und Automatisierung die
additive Fertigung (AM) zum Innovationstreiber für industrielle Anwendungen
wird. Die additive Fertigung ist zu einer etablierten Produktionstechnologie
herangewachsen, bei der Produktivität, Kosten, Qualität und Verfügbarkeit
entscheidende Kriterien sind, um nachhaltig am Markt bestehen zu können. Die
Siemens Xcelerator-Strategie unterstreicht die Bedeutung von Technologie- und Innovationspartnerschaften
und offenen, interoperablen Technologien. Sie sind essenziell, um die
Integration von AM in konventionelle Fertigungstechnologien zu erleichtern,
standardisierte Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und die
Skalierung von AM-Lösungen zu beschleunigen. Zur Formnext 2024 bringt Siemens
deshalb Angebote weiterer Partner für die Additive Fertigung auf den Siemens
Xcelerator Marketplace.
- 1000-mal schnellerer Kurzschlussschutz als herkömmliche Technologien reduziert Ausfallzeiten und Wartungskosten
- Smart Start schont Motoren und Applikationen elektrisch und mechanisch
- Vollständige Integration in SIMATIC STEP 7 (TIA Portal)
- Nachhaltiges Produkt mit Siemens EcoTech-Label
Siemens Smart Infrastructure bringt erstmals einen vollelektronischen Starter mit Halbleiter-Technologie auf den Markt. Der SIMATIC ET 200SP e-Starter zeichnet sich durch einen tausendmal schnelleren Kurzschlussschutz aus und ist im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen wie Leistungsschaltern oder Sicherungen nahezu verschleißfrei. Dies gewährleistet optimalen Schutz für Motoren sowie andere Lastenarten und die damit betriebenen Applikationen. Zudem verfügt der e-Starter über einen applikationsschonenden Smart Start und eine vollständige Integration in das Automatisierungskonzept Totally Integrated Automation (TIA). Der kompakte e-Starter ist weltweit einsetzbar, benötigt minimalen Platz im Schaltschrank und ist leicht zu montieren.
Hocheffiziente Motoren, die beispielsweise Förderanlagen oder Pumpen antreiben, sind Teil anspruchsvoller Applikationen in Bereichen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Intralogistik und Maschinenbau. Störungen und Ausfälle können schnell zu erheblichen Schäden und Kosten führen. Vor diesem Hintergrund kommt Motorstartern eine wichtige Rolle zu: Sie schalten Motoren nicht nur zuverlässig, sondern schützen diese auch vor Überlast und Kurzschlüssen.
- Siemens-Portfolio Industrial Operations X und NVIDIA-GPUs in Siemens IPCs ermöglichen fortschrittliche KI-Anwendungen für die Industrie
- Geschätzte 25-fache Beschleunigung bei KI-Ausführung mit integrierter Hardware und Software von Siemens, ergänzt durch NVIDIA-Technologie, für mehr Effizienz, Agilität und Innovation
- Siemens und NVIDIA zeigen die Zukunft der KI in der Industrie auf der SPS 2024
Siemens hat heute die Einführung einer neuen Reihe von Industrie-PCs (IPCs) angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sind. Zusammen mit einem erweiterten Angebot für Künstliche Intelligenz (KI), das Teil des Industrial-Operations-X-Portfolios ist, werden diese IPCs industrielle KI-Anwendungen beschleunigen. Dies stellt einen weiteren Meilenstein in der im Juni 2022 gestarteten strategischen Partnerschaft zwischen Siemens und NVIDIA dar.
Damit bietet Siemens nun ein skalierbares Computing-Portfolio für industrielle Hochleistungsanwendungen an – von robusten Industrie-PCs bis hin zum Industrial Edge Computing. Durch die Integration des Komplettpaktes einer von NVIDIA beschleunigten Computing-Plattform können die IPCs von Siemens komplexe KI-Aufgaben in der fortgeschrittenen Industrieautomatisierung bewältigen, wie etwa KI-basierte Robotik, Qualitätskontrolle, vorausschauende Wartung und Betriebsoptimierung.
Das neue Angebot soll die KI-Ausführung in der Fertigung um das 25-fache beschleunigen, wenn die integrierte Hard- und Software von Siemens verwendet wird – die durch NVIDIA AI und Accelerated Computing unterstützt wird. Dies soll dazu beitragen, Produktionskosten zu senken und die Markteinführungszeit für Kunden zu verkürzen.
- Unterstützung neuester Steuerungen gewährleistet Kompatibilität und erhöht die Leistung
- Benutzerfreundliche Handhabung dank Darstellung von grafischem Code in natürlicher Sprache und Sicherheitsupdates
- Verbesserte Leistung, Zusammenarbeit und Effizienz durch generative KI und integrierte Cloud-Funktionen
Das führende Technologieunternehmen Siemens stellt auf der Smart Production Solutions (SPS) Messe in Nürnberg die neueste Version des Totally Integrated Automation (TIA) Portals vor. Das Engineering Framework ist darauf ausgelegt, industrielle Automatisierungsprozesse zu verbessern. Durch die Vereinfachung von Arbeitsabläufen und die Steigerung der Effizienz ermöglicht es eine schnellere Projektentwicklung.
Die Version 20 des TIA Portals fokussiert sich auf Performance- und Effizienzsteigerungen für Anwender, die von einer verbesserten Time-to-Market, erhöhten Wettbewerbsfähigkeit und einer agilen Anpassung an sich schnell verändernde Märkte profitieren. Die Version 20 integriert neue Steuerungen (PLCs) und vereinfacht die Handhabung für Ingenieure.
Rainer Brehm, CEO Factory Automation bei Siemens, erklärt: „Vollintegrierte Automatisierungstechnik, wie sie das TIA-Portfolio bietet, ist die Grundlage für die Erweiterung hin zu einer softwaredefinierten Automatisierung. Mit der TIA Portal Version 20 können Anwender die Performance auf ganzer Linie steigern und modernste Steuerungsfunktionen nutzen – einschließlich KI, integriertes Testen und erweiterte Sicherheit.“
- Optimierte Raumnutzung für die Einschub
- Niedriger Installationsaufwand
- Innovative Single Pair Ethernet (SPE) Busphysik optimiert für Einschubtechnik
- Skalierbare Funktionalität dank lizenzierbarer Geräteeigenschaften
Mit SIMOCODE M-CP hat Siemens eine effiziente und zukunftssichere Motormanagement-Produktreihe speziell für Motor Control Center (MCC) auf den Markt gebracht. Die neue Produktreihe ergänzt das bestehende SIMOCODE-Portfolio und ist optimal auf die Anforderungen von Motor Control Centern abgestimmt. SIMOCODE M-CP setzt mit seiner kompakten Bauweise, fortschrittlichen Funktionalität und Kompatibilität mit Ethernet-basierter Kommunikation einen neuen Standard in der Industrie. Zukünftig lässt sich SIMOCODE M-CP durch den Erwerb von Lizenzen, die je nach Anwendung zusätzliche Funktionen freischalten, an unterschiedliche betriebliche Anforderungen anpassen. Motor Control Center dienen zur effizienten Energieverteilung an Motoren, ermöglichen eine präzise Steuerung und Überwachung und bieten Schutz vor Überlast, Kurzschluss und anderen elektrischen Fehlern. Die Branchen, in denen Motor Control Center eingesetzt werden, reichen von der chemischen Industrie über Tunnel und Infrastruktur, Zellstoff und Papier, Bergbau und Stahl bis hin zur Wasser- und Abwasserwirtschaft.