Nachhaltigkeit in der additiven FertigungWie sieht eine wirklich umweltschonende additive Fertigung aus? Anhand von einigen ausgewählten Stationen erläutern unsere Experten, wie durch Digitalisierung, effiziente Ressourcennutzung und branchenübergreifende Zusammenarbeit eine nachhaltige additive Fertigung entsteht: Mit effizienteren Produktionsprozessen, einem nachhaltigen Design und einer widerstandsfähigen Lieferkette trägt die additive Fertigung dazu bei, Klimaziele zu erreichen und eine umweltfreundliche Industrie zu gestalten.Erleben Sie auf unserem Stand (D119, Halle 12.1), wie Siemens die reale und die digitale Welt zusammenbringt, um eine nachhaltige additive Fertigung zu realisieren.Denn das Potential der additiven Fertigung ist vielfältig:
- Effizientere Produktion und widerstandsfähigere Lieferketten durch Print-on-Demand und digitale Lagerhaltung
- Produkte schnell reparieren und verbessern, statt sie zu ersetzen
- Optimiertes Produktdesign dank völlig neuer Konstruktionsmethoden
- Verbesserte Materialeffizienz, Kreislaufwirtschaft und CO2-Bilanz
- Individualisierung und Industrialisierung zugleich – Stufenlos skalierbare Produktion von der Losgröße Eins bis zur Massenproduktion
Die Fraport AG, die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens, hat Siemens in einem Konsortium mit der Firmengruppe Max Bögl und Keolis Deutschland GmbH & Co. KG mit der Lieferung eines vollautomatischen People Mover vom Typ Airval beauftragt. Der Airval soll den Terminal 2 mit dem neuen Terminal 3 und dem Bahnhof am Terminal 1 verbinden. Die Strecke ist 5,6 Kilometer lang, hat zwei Spuren und drei Stationen. Siemens liefert insgesamt 12 Doppeltriebwagen, die funkbasierte Zugsteuerung (GoA4 Communication Based Train Control Trainguard MT CBTC) für den vollautomatischen Betrieb, die Fahrbahnausrüstung, die Bahnsteigtüren, die Depotausstattung, das Kommunikationssystem und die Bahnstromversorgung. Zudem übernimmt Siemens den Betrieb und die Instandhaltung für fünf Jahre mit der Option, den Service um weitere fünf Jahre zu verlängern. Das Airval-System wird am Siemens-Standort in Toulouse, Frankreich, entwickelt. Der vollautomatische People Mover soll 2023 am Frankfurter Flughafen in Betrieb gehen.
Unter
dem Motto„Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“zeigt
Siemens auf der AMB Stuttgart Lösungen, wie die Digitalisierung in der
Werkzeugmaschinenindustrie beschleunigt, die Nachhaltigkeit der CNC-Fertigung
optimiert und die User Experience verbessert werden können. Dank der kontinuierlichen Analyse von
Fertigungsdaten ergibt sich ein enormes Optimierungspotenzial für
Werkzeugmaschinen.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten am AMB Messestand (Halle C2 | 2B03) in
Stuttgart live erleben.
Zuverlässigkeit und maximale Verfügbarkeit sind unerlässlich für den wirtschaftlichen Betrieb von Schienenfahrzeugen und die Infrastruktur, auf der sie verkehren. Denn Störungen und Ausfälle kosten Geld, erzeugen Verspätungen und häufig auch Regressansprüche von Fahrgästen, Nahverkehrsbestellern und Frachtkunden. Schon lange, bevor sich Fehler abzeichnen, sollen Fehlerquellen erkannt werden. Siemens betreibt deshalb als erstes Unternehmen der Bahnindustrie in München ein spezielles Datenanalyse-Zentrum.
Hannover, 30. Mai – 2. Juni 2022Am 30. Mai sprichtCedrik
Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, sowie Chief Executive
Officer von Siemens Digital Industries auf der Siemens-Pressekonferenz. Unter
dem Motto "Ready – Let's combine real and digital worlds for a sustainable
tomorrow" erleben Sie, wie nachhaltige Innovationen die Zukunft verändern
können.Datum:30. Mai 2022Ort:Hannover MesseWo:Messehalle 9, D49
Siemens StandHybrid-Pressekonferenz und Q&A:18:15 - 19:15 Uhr
(Teilnahme vor Ort + Livestream)Sie haben die Möglichkeit auf unserem
Messestand in Hannover oder virtuell via Livestream daran teilzunehmen.Bitte klicken Sie auf den rechtsstehenden Link, um sich für die hybride Teilnahme zu
registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
Die Deutsche Bahn (DB) und Siemens Mobility treiben die
klimafreundliche Verkehrswende voran und testen erstmals den Einsatz von
Wasserstoff für die Schiene. Konkret geht es darum, ein völlig neues
Gesamtsystem aus einem neu entwickelten Zug und einer neu konzipierten
Tankstelle zu erproben.
Die Deutsche Bahn (DB) und Siemens haben den weltweit ersten
Zug entwickelt, der im Eisenbahnverkehr von allein fährt. Dr. Richard Lutz,
Vorstandsvorsitzender der DB, und Dr. Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der
Siemens AG, präsentierten das Fahrzeug des Projekts Digitale S-Bahn Hamburg am
11. Oktober gemeinsam mit Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der
Freien und Hansestadt Hamburg, bei der Premierenfahrt.
25.-27. April 2023Unter dem Motto „Intelligent intralogistics – experience the flow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen LogiMAT in Halle 3, Stand D11, wie mit dem Digital Enterprise Portfolio ein ganzheitlicher digitaler Zwilling entwickelt wird, um Anwendungen und Prozesse in der Intralogistik hocheffizient, flexibel und intelligent zu gestalten. Siemens begleitet Maschinenbauer und Betreiber von Logistikzentren, auf dem Weg der digitalen Transformation. Das Digital Enterprise Portfolio bietet hierfür ein integriertes Produktspektrum von softwarebasierten Systemen und Automatisierungstechnologien in dessen Zentrum der digitale Zwilling steht. Sie können die Siemens Lösungen und Experten ganz real am Logimat-Messestand in Stuttgart erleben.
Der als Jahrhundertprojekt der deutschen Metropolregion geltende Rhein-Ruhr-Express (RRX) soll von 2018 an die ständig wachsenden Verkehrsprobleme an Rhein und Ruhr lindern. Die am neuen Schienenverkehrskonzept RRX beteiligten Zweckverbände beauftragten Siemens mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung über einen Zeitraum von 32 Jahren. Der Auftrag im Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro ist für Siemens der bisher größte aus dem Bereich des regionalen Schienenverkehrs in Deutschland.Die Region ist einer der größten Ballungsräume Europas mit rund zehn Millionen Einwohnern und zahlreichen Transitstrecken. Vor allem auf der Kernstrecke zwischen Köln und Dortmund schränken überlastete öffentliche Nahverkehrs- und Zugverbindungen die Mobilität seit Jahren erheblich ein. Durch den gezielten Ausbau der Schienenwege und die damit mögliche Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene wird erwartet, dass der RRX etwa 31.000 Personenfahrten pro Werktag überflüssig macht. Die ersten RRX-Züge nehmen mit Fahrplanwechsel zum 9. Dezember den Betrieb auf der Linie RE 11, die Düsseldorf, Duisburg, Essen, Dortmund, Hamm, Paderborn und Kassel verbindet, auf. Im Berufsverkehr soll nach und nach der Viertelstundentakt erreicht werden.