- Baureihe 483/484 wartet auf ihren Einsatz ⋅ Premierenfahrt in der Silvesternacht auf der S47
Heute beginnt der Countdown in ein neues S-Bahn-Zeitalter! Zwei Wochen vor Inbetriebnahme am 1. Januar sind die Züge der neuen Baureihe 483/484 rundum startklar und warten auf ihren Einsatz.
- Geschlossener Systembetrieb für die Sicherheit von Patienten und medizinischem Personal
- Kontaminationsschutz dank flexibler, skalierbarer HLK-Steuerungslösung
- Erfüllt einschlägige Standards für das Gesundheitswesen
- Einfache Installation und ortsungebundener Betrieb
In Zusammenarbeit mit Auto-Info hat Siemens Smart Infrastructure (SI) eine modulare COVID-19-Untersuchungsstation entwickelt. Struktur und System des mobilen Labors sind so konstruiert, dass durch die Climatix IC-Plattform, eine flexible und skalierbare HLK-Steuerungslösung von Siemens, eine Kontamination zwischen Patienten bzw. zwischen Patienten und medizinischem Personal verhindert wird.
- Einsatz von nur einem Gerät bei Leitungslängen bis zu 500 km
- Überwachung von spannungsführenden, spannungslosen oder geerdeten Leitungen
- Hochpräzise Lokalisierung von Leitungsfehlern
- Vereinfacht die Wartung und erhöht die Zuverlässigkeit des Stromnetzes
Siemens Smart Infrastructure hat kürzlich mit PowerLink CM eine neue Condition Monitoring-Lösung für Hochspannungsleitungen mit Wechsel- oder Gleichspannung in den Markt eingeführt. Für eine zuverlässige Stromübertragung können Leitungsfehler im Übertragungsnetz präzise lokalisiert, der Zustand der Übertragungsleitungen kontinuierlich überwacht und damit die Netzauslastung optimiert werden. Vorausschauende Wartung wird durch diese Lösung ermöglicht. Der Einsatz von nur einem PowerLink CM ist ausreichend für die Überwachung von Leitungslängen von bis zu 500 Kilometern. Fehler können unabhängig vom Betriebszustand lokalisiert werden. Die Fehlermeldung läuft im Umspannwerk ein und wird dort an die Leitwarte weitergeleitet. Für eine durchgehende Überwachung kann das Gerät an die offene, cloudbasierte Internet of Things (IoT)-Plattform MindSphere von Siemens angebunden werden. Dies ermöglicht die transparente Aufbereitung aller Leitungsdaten in der Cloud. Damit kann der Netzbetreiber Zustandsmeldungen analysieren und seine Wartungstätigkeiten optimieren.
- Gesetzes Zwischenziel
bei CO2-Einsparungen erreicht
- Nachhaltigkeitsindex
im Vergütungssystem des Vorstands verankert
- Umfassende
Prüfung von Nachhaltigkeits-Risiken für kundenseitige Geschäftsaktivitäten mit innovativem
digitalen ESG-Tool
- Top-Bewertungen
im Dow Jones Sustainability Index, insbesondere bei Innovation, Umwelt und
Cybersicherheit
Siemens hat sein ausgewiesenes Zwischenziel bei der CO2-Reduktion erreicht. Der CO2-Fußabdruck
der eigenen Wertschöpfungskette konnte seit 2014 um mehr als die Hälfte (54%)
reduziert werden. Damit hat das Unternehmen sein Ziel, die weltweiten CO2-Emissionen
bis 2020 zu halbieren, um vier Prozentpunkte übertroffen. Inklusive Siemens
Energy reduzierte sich der CO2-Ausstoß des Unternehmens um rund 1,2
Millionen Tonnen CO2 gegenüber dem Jahr 2014. Zur CO2-Reduktion
werden die vier folgenden Hebel eingesetzt: der Ausbau des
Energieeffizienzprogramms, die Nutzung dezentraler Energiesysteme, der Einkauf
von Grünstrom sowie die Reduktion der Emissionen in der Fahrzeugflotte. Bis 2030 will Siemens im Geschäftsbetrieb
klimaneutral sein. Diese und weitere aktuelle Nachhaltigkeitsinformationen hat
das Unternehmen heute veröffentlicht.
- DS3: ÖBB und Siemens Mobility nehmen die erste digitale Stellwerksarchitektur in Achau in Österreich in Betrieb
- Digitalisierung erzeugt große wirtschaftliche Vorteile für Infrastrukturbetreiber
- Erstmalige Zulassung eines digitalen SIL4-Stellwerkes auf COTS Hardware-Basis
Die ÖBB-Infrastruktur AG hat mit Siemens Mobility am Bahnhof Achau in Österreich eine völlig neuartige Digitalisierungslösung im Bereich Sicherungstechnik in Betrieb genommen: Die Plattform „Distributed Smart Safe System“ (DS3) ist eine innovative Digitalisierungslösung und Basis für die digitale Stellwerkssteuerung aus der Cloud („Interlocking in the Cloud“).
- Grid Edge ausschlaggebend für eine erfolgreiche Energiewende
- Bewertung von Grid-Edge-Bereitschaft und -Bedarf in 36 Ländern weltweit
- Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse für Regierung und Industrie
Um die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern, verändern sich die globalen Energiemärkte nachhaltig. Die Energieerzeugung stützt sich zunehmend auf erneuerbare Energieträger, und bisher passive Verbraucher werden zu aktiven Prosumern. Damit die Energiewende gelingt, spielt das Grid Edge – die Schnittstelle zwischen Energieangebot und Energienachfrage – eine immer wichtigere Rolle. Grid-Edge-Technologien sind ausschlaggebend, um die Energiewende zu unterstützen. Hierzu gibt es eine breite Palette an Technologien – von Elektrofahrzeugen über Wärmepumpen, Photovoltaikmodulen und intelligenten Zählern bis hin zu Apps zur Fernsteuerung von Geräten.
- Siemens und Merck kündigen Projektpartnerschaft an
- Kooperation soll modulare Produktion (Plug&Produce) basierend auf MTP- und POL-Standard voranbringen
- Schnelle Anpassung an Prozessanforderungen bei geringem Aufwand
- Hard- und Softwarekomponenten aus einer Hand von Siemens
Siemens und das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck werden künftig zusammenarbeiten und gemeinsam am Hauptsitz der Firma Merck in Darmstadt ein Technical Backbone für die modulare Produktion der Zukunft entwickeln. Ziel ist es, die Produktionslinie aus verschiedenen einzelnen verfahrenstechnischen Prozessmodulen flexibel zu kombinieren und mit Hilfe der Modulare Type Packaging (MTP)- und Process Orchestration Layer (POL)-Technologie den Engineering Aufwand drastisch zu minimieren. Gleichzeitig soll eine schnelle Anpassung an die Prozessanforderungen möglich sein. Mit seinem durchgängigen Produktangebot über die gesamte Produktionsebenen (Feld-MES), ist Siemens in der Lage, sämtliche benötigte Hard- und Softwarekomponenten aus dem eigenen Produktportfolio zur Verfügung zu stellen.
- Industrial Edge V1.0 bestehend aus Edge Management System, Edge-Applikationen sowie Edge-Geräten mit container-basierter Runtime
- Edge Management System verwaltet zentral Edge-Geräte und -Applikationen über den gesamten Lebenszyklus
- Produktivitätssteigernde Applikationen können schnell, mit wenig Aufwand und minimiertem Risiko in industrielle Umgebungen integriert werden
Siemens erweitert sein Angebot für industrielle IoT-Lösungen
und ergänzt das Industrial Edge Portfolio um eine zentrale und unternehmensweit
skalierbare Infrastruktur für die Verwaltung verbundener Edge-Geräte und -Apps.
Mit dem neuen Industrial Edge Management System überwachen Anwender den Zustand
jedes verbundenen Gerätes und installieren Edge-Apps und Software-Funktionen
auf verteilten Edge-Geräten aus der Ferne. In Kombination mit dem bereits
erhältlichen Hard- und Software-Angebot, erhalten sie damit ab sofort die
offene Plattform Industrial Edge V1.0, eine einsatzfertige und durchgängige
Lösung zur produktionsnahen Datenverarbeitung mit integrierten Geräte- und
Applikations-Lebenszyklus-Management.
-
White Space Cooling Optimization (WSCO) für hocheffizientes neues Rechenzentrum im Großraum Paris
- Intelligente, kontinuierlich lernende Lösung für Verfügbarkeit rund um die Uhr und optimale Energieeffizienz
Siemens Smart Infrastructure beliefert das erste Tier-IV-zertifizierte Rechenzentrum im Großraum Paris. Das Rechenzentrum Thésée wird die höchsten Branchenstandards für Verfügbarkeit und Energieeffizienz erfüllen. Siemens installiert die intelligente Lösung White Space Cooling Optimization (WSCO), die die Energieeffizienz des Gebäudes und den thermischen Schutz der Server durch automatische Anpassung der Kühlanlagen optimiert.
- Hochfrequenter Datenaustausch zwischen Sinamics-Antrieben und der Industrial Edge Plattform
- Drive System Framework für Konnektivität, Verwaltung und Konfiguration des Digitalen Zwillings
- Weg für neue Geschäftsmodelle geebnet
Im Rahmen
des Digital Enterprise SPS Dialogs bringt Siemens mit Analyze MyDrives Edge
seine erste Edge-Applikation für Antriebe auf den Markt. Damit demonstriert der
Technologiekonzern konkret wie mit Edge-Computing Sinamics-Antriebssysteme noch
intelligenter werden und welchen Nutzen Anwender und Maschinenbauer daraus
ziehen können. Analyze MyDrives Edge kommt mit Grundfunktionalitäten ähnlich
der bewährten Mindsphere-Applikation Analyze MyDrives auf den Markt, wird
jedoch um intelligente Features auf Basis eines hochfrequenten Datenaustauschs
angereichert. Die Edge-Applikation erlaubt somit Anwendern von Maschinen und industriellen
Applikationen komplexe Analysen von Daten, die ohnehin im Antrieb gesammelt
werden. Der Edge-Applikation zugrundeliegende Machine-Learning- und KI-Algorithmen
identifizieren Muster und erkennen Anomalien und deren Ursachen und geben so
rechtzeitig Hinweise auf eine eventuell anstehende Wartung der Maschine. Das
minimiert Stillstandzeiten und reduziert den Verbrauch von Ressourcen.