- Umfassendes Lösungsportfolio aus Software, Automatisierungs- und Antriebstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette
- "Greenfield Approach" für eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion
- Ideal skalierbare Fabrik zur Batteriezellenfertigung als Ziel
- Präsenz auf den anstehenden wichtigen Branchentreffs der Batterieindustrie
Siemens unterstützt die effiziente Großserienfertigung von Batterien mit einem umfassenden Lösungsportfolio aus Software-basierten Systemen sowie Automatisierungs- und Antriebstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Unternehmen zeigt dies auf den anstehenden wichtigen Messen Battery Japan, vom 28.2. - 2.03.2018 in Tokyo, Hannover Messe vom 23.4. - 27.04.2018, CIBF vom 22. - 24.5. in Shenzhen, The Battery Show Europe vom 15.5. - 17.5.2018 in Hannover, The Battery Show North America, vom 11. - 13.9.2018 in Novi, Michigan, und Inter Battery, vom 10.- 12.10 in Seoul. Das Siemens-Portfolio von der Fertigungsplanungs- und Konstruktionssoftware bis hin zur Automatisierungs- und Antriebstechnologie, einschließlich industrieller Kommunikationsnetze und Cloud-Lösungen, trägt dazu bei, die gesamte Batterieherstellung in jedem Schritt zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Batteriefertigungen zu verbessern.
- Laserbasierte Überwachung der Feinstaubbelastung in Gebäuden
- Ergänzung des Sensorangebots für ein gesundes Innenraumklima
- Erhöhte Laufzeit des Sensors und einfacher Modultausch
Die Siemens-Divison Building Technologies hat im Januar 2018 einen neuen Feinstaubsensor für Gebäude auf den Markt gebracht. Mit dem Feinstaubsensor rundet Siemens sein Produktangebot für ein gesundes Raumklima ab. Der Sensor kann zur Überwachung und Visualisierung von Feinstaubbelastung eingesetzt und in Building-Management-Systeme eingebunden werden.
Siemens erweitert mit dem Sion 3AE5 sein Portfolio von Vakuum-Leistungsschaltern für die Mittelspannungs-Energieverteilung. Der neue Leistungsschalter wird als Einspeiseschalter in luftisolierten Mittelspannungsanlagen eingesetzt. Im Vergleich zum Vorgängermodell beherrscht der Sion 3AE5 bei 17,5 Kilovolt (kV) Bemessungsspannung höhere Bemessungskurzschlussströme bis 31,5 Kiloampere (kA) und kann Bemessungsbetriebsströme bis 2500 Ampere (A) führen. Die neue, breitere Antriebshaube bietet Platz für einen zusätzlichen dritten Auslöser und somit flexiblere Einsatzmöglichkeiten. Der Leistungsschalter lässt sich um unterschiedliche Auslöser- und Verriegelungsmechanismen erweitern. Eine elektrische Einschaltsperre sorgt für mehr Sicherheit. Als Herzstück einer Schaltanlage schalten Leistungsschalter zuverlässig alle Betriebs- und Fehlerströme, stellen den Lastfluss im Netz sicher und schützen das Verteilnetz und die angeschlossenen Verbraucher vor den Auswirkungen von Kurzschlüssen. Typische Anwendungsbereiche sind Ringkabelanlagen und Trafostationen, Windkraft- und Photovoltaikanlagen sowie Energieverteilungen in Industriebetrieben.
- Zehn Handlungsfelder für mehr Cybersicherheit
- Eigenes Ministerium und Chief Information Security Officer gefordert
- Unabhängige Zertifizierung für kritische Infrastrukturen und Lösungen im Internet der Dinge
- Neun Partner stellen erstmals Charta zur Cybersicherheit auf Münchner Sicherheitskonferenz vor
Siemens und acht Partner aus der Industrie unterzeichnen heute auf der Münchner Sicherheitskonferenz erstmals eine gemeinsame Charta für mehr Cybersicherheit. Die von Siemens initiierte "Charter of Trust" fordert verbindliche Regeln und Standards, um Vertrauen in die Cybersicherheit aufzubauen und die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Zum Dokument verpflichten sich neben Siemens und der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) die Unternehmen Airbus, Allianz, Daimler, IBM, NXP, SGS und Deutsche Telekom. Unterstützt wird die Charta zudem von Chrystia Freeland, Außenministerin Kanadas und Stellvertreterin für die G7, sowie der EU-Kommissarin für Binnenmarkt, Industrie und Unternehmertum, Elżbieta Bieńkowska.
- Erstes Offshore-Projekt für die SGT-750-Gasturbine
- Auftrag ist Teil des Rahmenvertrages zwischen Siemens und Statoil
Siemens hat den Zuschlag für Engineering, Fertigung und Inbetriebsetzung eines Gasturbinen-getriebenen Verdichterstrangs für das FPSO-Schiff (Produktions- und Lagereinheit, engl. Floating production, storage and offloading) von Statoil im Ölfeld John Castberg in der Barentssee erhalten. Bei diesem Projekt handelt es sich um die erste Offshore-Anwendung für die industrielle SGT-750-Gasturbine. Die Lieferung der Anlagen ist für Mitte 2019 vorgesehen, die Inbetriebnahme ist für 2022 geplant.
- Aeroderivative Gasturbine als Antrieb für Pipeline-Verdichter
- Siemens-Verdichterstrang erhöht die Pipeline-Kapazität
Siemens hat von dem nordamerikanischen Pipeline-Betreiber Nova Gas Transmission Ltd. (NGTL), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der TransCanada Corporation, einen Auftrag zur Lieferung eines Gasturbinen-angetriebenen Verdichterstrangs für die Station Winchell Lake in Alberta (Kanada) erhalten. Der Verdichterstrang ist wichtiger Bestandteil des Pipeline Ausbaus von NGTL für den Transport von Erdgas zu den Exportmärkten in den USA. Der kommerzielle Betrieb soll im vierten Quartal 2019 aufgenommen werden.
- Integrierte Gebäudeautomation und Brandschutz für den neuen, zentralen Terminalkomplex B
- Beitrag zur Modernisierung eines der am stärksten frequentierten Flughäfen der USA
- Höhere Sicherheit und mehr Komfort für Passagiere
Diverse Sanierungen und Neubauten sollen den New Yorker Flughafen LaGuardia zu einem Luftfahrtdrehkreuz von Weltrang machen und die Abfertigung der fast 30 Millionen Passagiere pro Jahr wesentlich vereinfachen. In Zusammenarbeit mit Skanska Walsh Joint Venture, dem Generalunternehmer für den Neubau des zentralen Terminalkomplex B, installiert die Siemens-Division Building Technologies eine intelligente Infrastrukturlösung. Diese umfasst ein integriertes Gebäudeautomations- und Brandschutzsystem für den neuen Terminal.
Siemens und Perceptive Engineering Ltd. schließen eine Partnerschaft, um die Softwaresysteme PharmaMV von Perceptive Engineering und Simatic Sipat von Siemens zu integrieren. Ziel ist es, eine flexible Lösung für Advanced-Control-Anwendungen sowohl für die kontinuierliche als auch für die Chargen-Fertigung von Arzneimitteln anzubieten. Das Interesse innerhalb der Life-Sciences-Branche, Advanced Process Control (APC)-Systeme in eine Prozessanalysetechnik (PAT)-Plattform zu integrieren, steigt deutlich. Daher bieten Siemens und Perceptive Engineering der Pharmaindustrie nun eine Kombination zweier Technologien, die sich im vergangenen Jahrzehnt bereits unabhängig voneinander bewährt haben.
- Digitale Lösungen für Erstausrüster (OEMs)
- Remote Servicing System in der Cloud: Climatix IC für Heizung, Lüftung und Klimatechnik (HLK) sowie Wärmepumpen und Kältemaschinen
- Raumanwendungen mit kommunikativen Feldgeräten für gesundes Raumklima
Digitalisierung und das Internet of Things führen zu einer Transformation der Gebäudeautomation. Die Siemens-Division Building Technologies stellt auf der Mostra Convegno Expocomfort (MCE) vom 13. bis 16. März 2018 im italienischen Mailand unter dem Motto „Creating perfect places“ ihr umfassendes Produkt- und Lösungsportfolio zur Förderung der Digitalisierung in Gebäuden vor. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf digitalisierten Lösungen und Systemen für Erstausrüster (OEMs). Die Angebote von Siemens ermöglichen es OEMs, neue Geschäftsfelder zu erschließen und die Serviceeffizienz zu steigern.
- Eine neue Studie von Siemens Financial Services (SFS) zeigt sechs zentrale Herausforderungen, vor denen Fertigungsunternehmen bei der Digitalisierung und der Implementierung von Industrie 4.0 stehen
- Digitale Kompetenzen und Zugang zu Finanzmitteln für die digitale Transformation sind dabei die wesentlichen Hindernisse
- Zugang zu passenden Finanzierungslösungen gilt als Voraussetzung für Unternehmen, um den digitalen Wandel zu realisieren
Die neue Studie von Siemens Financial Services (SFS) mit dem Titel "Praxisnahe Wege zur Industrie 4.0" verdeutlicht die zentralen Herausforderungen für Fertigungsunternehmen bei der Implementierung von Industrie 4.0 im internationalen Vergleich. Dazu wurden Vertreter der Fertigungsbranche und Fachleute aus dem Bereich Management Consulting befragt. Von den sechs zentralen Hindernissen, die in der Studie identifiziert werden, beurteilten die Vertreter der Fertigungsindustrie den Aufbau digitaler Kompetenzen sowie den Zugang zu angemessener Finanzierung als die beiden wesentlichen Herausforderungen.