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Siemens setzt auf effiziente digitalisierte Großserienfertigung von Batterien

Effiziente digitalisierte Großserienfertigung von Batterien

"Wir bieten unseren Kunden in der Batterieindustrie bereits heute schon Lösungen aus Software, Automatisierung und Antrieben entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Damit gestaltet Siemens als Technologiepartner den stark wachsenden Batteriemarkt mit seinem ganzheitlichen Ansatz maßgeblich mit", erklärt Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Digital Factory.
Auf den wichtigen anstehenden Branchentreffs zeigt Siemens seinen "Greenfield Approach" für eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion: das heißt eine ideal skalierbare Fabrik zur Batteriezellenfertigung digital zu entwickeln, die eine smarte Steuerung ermöglicht und Transparenz ihrer Performance hinsichtlich Qualität und Kosten schafft. Als Hebel für diese Anforderungen setzt Siemens auf die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette: vom Design der Batteriezelle über Planung der Produktionsprozesse, Engineering und Produktion bis hin zu den Services. Damit will sich das Unternehmen als bevorzugter Partner in aktuellen und zukünftigen Projekten der Batterieproduktion positionieren.
Siemens entwickelt mit einem gesamteinheitlichen Ansatz fortlaufend Lösungen für den Batteriemarkt und verfügt neben dem globalen Setup über die entsprechende Branchen-Expertise in den Hauptmärkten China, Korea, Japan, USA und Deutschland. Dabei implementiert Siemens Lösungen, die den Batterieproduzenten sowie Maschinen- und Anlagenbauern Mehrwerte bieten und sie wettbewerbsfähiger machen, wie etwa Energieeffizienz und Transparenz in der Produktion oder eine Toolbox zur Entwicklung performanter Anlagen.

Hintergrundinformation:
Batterieunternehmen weltweit stehen vor denselben Anforderungen. Sie müssen ihre Time-to-Market verkürzen, Flexibilität, Qualität und Effizienz verbessern sowie ihre Geschäftsmodelle überdenken – das alles unter Berücksichtigung entsprechender Security-Maßnahmen. Zur kürzeren Time-To-Market müssen Massenproduktion und Upscaling/Produktionserweiterungen in immer kürzerer Zeit realisiert werden, um der stetig wachsenden Nachfrage nach Batterien gerecht zu werden. Zwecks höherer Flexibilität müssen Batteriefertigungsunternehmen verschiedene Kundenwünsche berücksichtigen, wie etwa die Verwaltung verschiedener Rezepturen, die Rückverfolgbarkeit verwendeter Materialien oder sich ändernde Materialzusammensetzungen und Zellformate. Zudem steigen die Qualitätsanforderungen an Batterien, da zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten wie etwa in der Elektromobilität oder durch Energiespeichersysteme entstehen. Zur höheren Effizienz muss insbesondere auch der Einsatz von Rohmaterialien reduziert werden. Zudem müssen Batteriefertigungsunternehmen ihre Geschäftsmodelle überdenken, wenn etwa Automobilisten beispielsweise neuentwickelte Zellchemien beim Batteriezellproduzenten fertigen lassen wollen.

Weitere Informationen unter www.siemens.de/batterie

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Event: Siemens auf der Hannover Messe 2018

Event: Siemens auf der Hannover Messe 2018

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischen IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Gerhard Stauß

Siemens AG

Gleiwitzer Str. 555
90475 Nürnberg

+49 (911) 895-7945