- Jede Etage des neuen Gebäudes wird mit einem separaten HLK-System
belüftet, um für optimale Frischluftzufuhr zu sorgen
- Dank dieses Systems kann das Krankenhaus die strengeren
Energiestandards und Lüftungsanforderungen erfüllen
- Beleuchtung, Klimatechnik und Zutrittskontrolle werden in Desigo CC von
einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche aus gesteuert
- Technologisches Ökosystem und Energiekomponenten bieten umfassende
Unterstützung für Ärzte und Pflegepersonal
Siemens hat im so genannten “S-Gebäude” des
Krankenhauses der belgischen Stadt Aalst ein hochmodernes HLK (Heizung,
Lüftung, Klima) -System installiert. Auch die Videoüberwachungs- und
Zutrittskontrollsysteme stammen von Siemens. Alle Klima-, Lüftungs- und
Sicherheitsfunktionen werden im Siemens-Gebäudemanagementsystem Desigo CC
zusammengeführt. Das erleichtert die Bedienung für Pflegepersonal und Patienten
und sorgt für höheren Raumkomfort und niedrigeren Energieverbrauch. So hilft
Siemens dem Aalster Krankenhaus A.S.Z., die immer strengeren Anforderungen und
Standards des Obersten Gesundheitsrats von Belgien in Bezug auf
Energieeffizienz in Gebäuden zu erfüllen.
- Siemens Advanta und das IfA erproben im Rahmen der Zukunftswerkstatt 4.0 innovative Technologien im Bereich Sales und After-Sales
- Im Fokus steht die praxisnahe Erforschung neuer digitaler Services und Geschäftsmodelle rund um vernetzte, elektrifizierte Fahrzeuge und das autonome Fahren
- Die Zukunftswerkstatt 4.0 stellt ein Innovationsschaufenster für die Automobilbranche dar, um Unternehmen auf den zunehmenden Transformations- und Innovationsbedarf vorzubereiten
Die Zukunftswerkstatt 4.0 und Siemens Advanta, Siemens Geschäftseinheit für Digitalisierungsberatung und Implementierung, erproben gemeinsam innovative Technologien entlang der Customer Journey im Bereich Sales und After-Sales. Ziel ist es, neue Ansätze für digitale Produkte und Dienstleistungen rund um das vernetzte, elektrifizierte Fahrzeug und das autonome Fahren zu entwickeln und damit die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.
- Veronika
Bienert folgt Roland Chalons-Browne als CEO
- Andreas Rudolf
wird CFO
Veronika Bienert (48) wird ab 1. Oktober 2021 die Leitung von
Siemens Financial Services (SFS) übernehmen. Sie folgt als CEO auf Roland
Chalons-Browne (65), der SFS seit 2010 erfolgreich leitete. Im Laufe ihrer
internationalen Karriere im Siemens-Konzern bekleidete Veronika Bienert mehrere
wichtige CFO‑Positionen des internationalen operativen Siemens-Geschäfts. Andreas
Rudolf (54), derzeit Leiter von Siemens Pensions, wird – ebenfalls zum
1. Oktober 2021 – CFO von SFS.
- Siemens
Mobility und Continental kooperieren bei Fertigung von Stromabnehmern für Lkw
- Initiative
des Verkehrsministeriums empfiehlt eHighway auf 4.000 Kilometer Autobahn
Siemens Mobility und Continental
Engineering Services (CES) kooperieren künftig bei der Entwicklung und Fertigung
von Stromabnehmern für Lkw. Die eHighway-Technologie von Siemens Mobility versorgt Lkw über eine
Oberleitung mit Strom. Ziel der
Kooperation ist es, Schlüsselstrecken im Autobahnnetz mit einem
Oberleitungssystem zu elektrifizieren und so den CO
2-Ausstoß
des Lkw-Verkehrs deutlich zu reduzieren. Die neue Partnerschaft vereint die
Expertise aus zwei Technologiewelten: Siemens Mobility ist Spezialist für
Bahnelektrifizierung, Continental Engineering Services ist Entwicklungs- und
Produktionsdienstleister für Automotive-Technologien. Beide Unternehmen bündeln
nun ihr Knowhow, um zeitnah eine Serienfertigung von Stromabnehmern zu
realisieren.
- Blitz-Informationsdienst von Siemens verzeichnete 2020 rund 399.000 Blitzeinschläge in Deutschland – 21 Prozent mehr als 2019
- Stadt Wolfsburg in Niedersachsen ist Blitz-Hauptstadt 2020
- In Coburg, Bamberg und Mainz wurde die geringsten Blitzdichten gemessen
- Blitzreichstes Bundesland 2020 ist Hamburg, die Rangliste der Landeshauptstädte führt München an
- 13. Juni blitzreichster Tag 2020 mit über 89.000 Einschlägen
- Triest mit Hinterland ist europäischer Spitzenreiter im Siemens-Blitzatlas 2020
Die niedersächsische Stadt Wolfsburg ist Blitzhauptstadt Deutschlands 2020. Der Blitz-Informationsdienst von Siemens (BLIDS) registrierte dort im vergangenen Jahr knapp 5,8 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer. An zweiter und dritter Stelle folgen Kempten im Allgäu mit 5,1 Erdblitzen pro Quadratkilometer und das oberbayerische Miesbach mit 4,7. Die geringste Blitzdichte ermittelte der Siemens-Blitzdienst in den bayerischen Städte Coburg und Bamberg mit jeweils deutlich unter 0,1 sowie in der rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz mit knapp 0,1 Blitzereignissen pro Quadratkilometer. München führt mit einer Blitzdichte von knapp 2,3 die Liste der Landeshauptstädte an, gefolgt von Hamburg (1,9). Die Hansestadt verzeichnet damit auch die höchste Blitzdichte unter den Bundesländern, Bayern registrierte unter den Ländern die meisten Erdblitze im Jahr 2020 - mit einem Viertel aller gemessenen Einschläge. Insgesamt vermerkte BLIDS mit 399.000 Einschlägen wieder einen Anstieg der Blitzereignisse rund 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
- Umweltfreundliches und nachhaltiges Portfolio
- Neue ADVtechnology von Siemens ermöglicht effizientere Designprozesse durch vielseitig einsetzbare Komponenten
- Unterstützung über den gesamten Lebenszyklus der Brandschutzanlage hinweg dank umfassender Kompetenz von Siemens und Zugang zu digitalen Tools
Siemens Smart Infrastructure stellt mit Sinorix NXN ein neues Portfolio natürlicher Löschmittel vor. Das neue Brandschutzportfolio, bei dem der Schutz von Menschenleben und Sachwerten sowie die Gewährleistung der betrieblichen Kontinuität im Mittelpunkt stehen, vereint Einfachheit mit anspruchsvoller Technologie, um traditionellen Brandschutz zu modernisieren. Als Löschmittel kommen die natürlichen Gase Argon, Stickstoff und Kohlendioxid zum Einsatz. Diese sind ideal für spezifische Anwendungsbereiche wie Lagerräume für Chemikalien (Argon), kritische elektrische Infrastrukturen (Stickstoff) und Bereiche, in denen sich keine Menschen aufhalten (Kohlendioxid) zu schützen. Das neue Sinorix NXN-Portfolio nutzt nur Löschmittel und Verbindungen, die von Natur aus in der Atmosphäre vorkommen und die Umwelt nicht belasten, und hat dank des kompakten und vielseitigen Produktdesigns einen kleineren ökologischen Fußabdruck.
- SSB-Kunden sind mit der ‚BestPreis‘-Option zum günstigsten
Fahrkartenpreis unterwegs
- Handy-Ticket mit vollautomatischem Abrechnungsprozess
- eos.uptrade bietet XiXo-Lösungen
Die Siemens Mobility-Tochter eos.uptrade hat in
Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) die Option
‚BestPreis‘ in die
SSB Move-App
integriert und erleichtert Fahrgästen damit ab sofort den Ticketkauf im
öffentlichen Nahverkehr. eos.uptrade hat mit seiner XiXo-Ticketing-Software ein
neues Ticketing-Modul entwickelt, das zu jeder Zeit automatisch den
bestmöglichen Preis berechnet. Fahrgäste müssen sich nicht mehr entscheiden, ob
eine Einzelfahrkarte, eine Tageskarte oder gar eine Wochen-/Monatskarte für sie
das Richtige ist. Die automatisierte Bestpreisberechnung bietet maximale
Flexibilität für Fahrgäste und Betreiber.
- Absichtserklärung für die Errichtung eines der größten Energiespeicher Europas in Wunsiedel unterzeichnet
- Zukunftsenergie Nordostbayern GmbH will regional erzeugten Strom aus Erneuerbaren Energien speichern und CO2-Emissionen senken
- Siemens soll 100 Megawatt-Anlage liefern und schlüsselfertig übergeben
- Vertragspartner prüfen Umsetzung und erarbeiten ein geeignetes Finanzierungskonzept
Siemens Smart Infrastructure und die Zukunftsenergie Nordostbayern GmbH (ZENOB) unterzeichneten in Wunsiedel eine Absichtserklärung zur schlüsselfertigen Errichtung eines Batteriespeichers mit einer Leistung von 100 Megawatt in Wunsiedel. Die Anlage mit einer Speicherkapazität von 200 Megawattstunden soll zur Nutzung überschüssiger erneuerbarer Energie beitragen und Bedarfsspitzen im Stromnetz abdecken. Der 5.000 Quadratmeter große Stromspeicher kann rechnerisch 20.000 Durchschnittshaushalte mit Strom versorgen. Der Lithium-Ionen-Batteriespeicher soll vom Hersteller Fluence geliefert werden, einem Joint Venture von Siemens und AES. Siemens übernimmt die Projektleitung inklusive eines technischen Umsetzungskonzepts, sowie den Bau einer Mittelspannungsschaltanlage und die Hochspannungsnetzanbindung. Des Weiteren sieht die Absichtserklärung unter anderem vor, ein Finanzierungskonzept zu erarbeiten.