- Mehr Platz für Lokfertigung und Servicegeschäft
- Flächenerweiterung um rund 30.000 qm
- Neue Kapazitäten für wachsende Nachfrage
Siemens Mobility vergrößert seinen Standort in München-Allach,
um die wachsende Nachfrage nach Lokomotiven und dazugehörigen Servicedienstleistungen
zu bedienen. Das Werk wird von 50.000 qm auf 80.000 qm erweitert, das bringt zusätzliche
Kapazitäten für neue Aufträge, optimiert die Fertigungs- und Logistikflüsse im
Werk und schafft mehr Bürofläche.
- Projekt erweitert Forschungskapazitäten der Universität York im Bereich Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Robotern zur Inspektion und Wartung von Solaranlagen
- Nach der geplanten Inbetriebnahme der Anlage im Juli soll das neue Institut “Institute for Safe Autonomy” der Universität energieautark werden
Die Universität York hat Siemens
beauftragt, im Rahmen eines Forschungsprojekts mit einem Umfang von 1,5 Millionen
Pfund (GBP), am neuen Institut "Institute for Safe Autonomy” (ISA) der
Universität eine Solaranlage zu planen und zu errichten.
Das vom UK
Research Partnership Investment Fund (UKRPIF) finanzierte Projekt wird die
Forschungskapazitäten des Instituts im Bereich Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotiksystemen zur Inspektion und Wartung von
Solaranlagen erweitern.
Im Rahmen der turnusmäßigen Überprüfung zum Abschluss des zweiten
Quartals des Geschäftsjahres 2023 kündigt die Siemens AG an, dass eine
Wertaufholung der Beteiligung an der Siemens Energy AG (SE) vorzunehmen ist,
die den Beteiligungsbuchwert erhöht. Der Xetra‐Schlusskurs der Siemens Energy
Aktie zum 31. März 2023 von 20,24 Euro liegt signifikant über dem Schlusskurs
zum 30. Juni 2022 von 13,99 Euro, als Siemens eine außerplanmäßige Abschreibung
der SE‑Beteiligung vornahm. Dies führt im nun endenden zweiten Quartal des
Geschäftsjahrs 2023 zu einer Wertaufholung mit einem nicht zahlungswirksamen
Ertrag nach Steuern von 1,59 Milliarden Euro, der nicht Teil des Ausblicks für
das laufende Geschäftsjahr war.
Die Veröffentlichung aller Zahlen für das zweite Quartal des
laufenden Geschäftsjahrs ist für den 17. Mai 2023 geplant.
- Pilotprojekt mit Bayer am Standort Dormagen
- Zuverlässige Produktidentifikation mit ID-Link und schneller Zugriff auf digitale Produktinformationen
- Automatische Bereitstellung über eine Information Exchange Platform
- Siemens stellt Digital Data Chain auf Hannover Messe vor
Produktdaten
für Anlagenkomponenten digital und jederzeit verfügbar zu machen – das ist die Grundidee
der sogenannten Digital Data Chain (DDC). Siemens ist Vorreiter, die gesamte
digitale Datenkette abzubilden. So hat Siemens jetzt der Bayer-Division Crop
Science mehrere Druckmessumformer vom Modell SITRANS P320 mit standardisierten
ID-Links zur eindeutigen Objektidentifizierung geliefert. Die zugehörigen instanzspezifischen,
digitalen Dokumentationen nach VDI-Norm 2770 konnten auf diese Weise direkt in
das von Bayer genutzte ERP-System übertragen werden. „Mit der digitalen
Datenkette sparen Anlagenbetreiber massiv Zeit und Kosten“, sagt Axel Lorenz,
CEO Process Automation bei Siemens. „Derzeit verbringt das Wartungspersonal in
Anlagen den Großteil der Arbeitszeit mit der Suche nach relevanten Informationen.
Künftig lassen sich Komponenten auf der Feldebene schnell und zuverlässig über
Mobilgeräte identifizieren. Gleichzeitig sind alle Informationen zur Komponente
sofort digital verfügbar – etwa für die Bedienung oder Wartung.“
- Forschungsbericht
untersucht, wie das industrielle Metaversum Unternehmen und Volkswirtschaften
helfen wird, effizienter, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu werden.
- Der
Bericht zeigt auf, wie Entscheidungsträger das industrielle Metaversum ermöglichen und sein Potenzial nutzen können.
- Laut
ABI Research wird sich der Markt für das industrielle Metaversum bis 2030 fast
verzehnfachen.
- Die
digitale Geschäftsplattform Siemens Xcelerator wird eine entscheidende Rolle
bei der Nutzung des Potenzials des industriellen Metaversums spielen.
Siemens und MIT Technology Review haben eine gemeinsame
Forschungsarbeit begonnen, um die Entwicklung und die Möglichkeiten des sich
schnell entwickelnden industriellen Metaversums zu untersuchen. Das Ergebnis
dieser Zusammenarbeit ist ein umfassender Bericht über das Potenzial des entstehenden
industriellen Metaversums. Er fasst die neuesten Forschungsergebnisse auf
diesem Gebiet zusammen und enthält Interviews mit führenden Technologen, Branchenanalysten,
Wirtschaftsführern und Forschern. Der Bericht ist ab dem 29. März
kostenlos erhältlich (Link: https://sie.ag/MITIMV).
MIT Technology Review wird zusammen mit Michael Grieves, Executive Director des
Digital Twin Institute, und Peter Körte, Chief Technology Officer und Chief Strategy
Officer von Siemens, diese Szenarien am 30. März in einem live gestreamten
Webcast auf die virtuelle Bühne bringen (Link: https://www.linkedin.com/events/7044023667751571456).
Eine Aufzeichnung wird anschließend verfügbar sein.
- Siemens
als bestes deutsches Unternehmen auf Platz 6 im Patentranking des Europäischen
Patentamts
- 21
Erfindungen pro Arbeitstag im Geschäftsjahr 2022
- Siemens
Patentanmeldezahlen stabil trotz externer Herausforderungen
- Wachstumsfelder
zahlen auf den Siemens Xcelerator ein und bieten Lösungen für die digitale
Transformation
Siemens
hat im Jahr 2022 genau 1735 Patente, und damit die meisten von allen
Unternehmen in Deutschland, beim Europäischen Patentamt angemeldet. Damit belegt
Siemens den sechsten Platz im Anmelder-Ranking. Die bei Siemens beschäftigten
Erfinderinnen und Erfinder legen die Grundlage für Fortschritt und schaffen
nachhaltigen Nutzen für Kunden und die Gesellschaft.
- Mit dem Siemens Xcelerator Portfolio will Daimler Truck die Entwicklung innovativer Technologien für seine Lkw und Busse vorantreiben.
- Die neue Plattform-Generation für Produktentwicklung und Lifecycle-Management ersetzt im Rahmen der Digitalisierungsinitiative viele verschiedene Einzelsysteme.
Siemens Digital Industries Software und Daimler Truck Holding
AG geben heute eine neue Zusammenarbeit bekannt: die Einführung einer hochmodernen, digitalen Engineering-Plattform,
die auf dem Software- und Services-Portfolio Xcelerator von Siemens aufbaut. Die
neue Plattform versetzt Daimler Truck in die Lage, die Zukunft der
Nutzfahrzeuginnovation zu gestalten und die Produktentwicklung und das Lifecycle-Management
von Lkw und Bussen zu optimieren. Sie wird global in allen Entwicklungszentren
und über alle Marken und Geschäftsbereiche von Daimler Truck hinweg eingeführt.
- Sinamics G220 sind die ersten Sinamics-Antriebe im Siemens Xcelerator-Portfolio
- Integrierte Clean-Power-Technologie reduziert Oberschwingungen um bis zu 97 Prozent
- Digitaler Zwilling in Startdrive (TIA) ermöglicht Tests und Optimierungen im Verhalten, bevor Hardware zur Verfügung steht
- IIoT-Modul für einfache Einbindung in Edge-und Cloudanwendungen
Mit Sinamics G220 bringt Siemens zur Hannover Messe
2023 einen neuen Hochleistungsfrequenzumrichter auf den Markt, der die
Sinamics-Familie ergänzt. Die innovativen Frequenzumrichter sind mit einer
sogenannten Clean-Power-Technologie ausgestattet. Dadurch werden
Oberschwingungen um bis zu 97 Prozent reduziert, ohne dass
Netzoberschwingungsdrosseln oder Zwischenkreisdrosseln eingesetzt werden müssen.
- Messemotto: “Intelligent intralogistics – experience the flow”
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung in der Intralogistik als entscheidender Wettbewerbsvorteil
- Siemens Xcelerator, um die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar zu gestalten
- Highlight: Digital Twin eines realen Logistikzentrums für mehr Flexibilität, höheren Durchsatz und mehr Nachhaltigkeit
- NEU: KI-basiertes autonomes Kommissionieren mit Robotern
Unter dem Motto „Intelligent intralogistics –
experience the flow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen Logimat den
ganzheitlichen digitalen Zwilling eines realen Logistikzentrums. Die Logistik-
und Intralogistikbranche befindet sich in einem sich schnell verändernden und
anspruchsvollen Umfeld: Steigender Bedarf an Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit, der Mangel an Arbeitskräften, sowie Cybersicherheitsbedrohungen
sind nur einige dieser Herausforderungen.
- Siemens und Continental Tires unterzeichnen strategische Lieferantenvereinbarung
- Maschinenstandards sollen für maximale Interoperabilität und Flexibilität sorgen
- Siemens liefert Automatisierungs- und Antriebstechnik, Software, industrielle Kommunikation sowie Schulungen
Der Reifenbereich von Continental und Siemens haben eine strategische
Lieferantenvereinbarung unterzeichnet. Wie Siemens am Rande der
Reifentechnologiemesse Tire Expo in Hannover mitteilt, liefert das Unternehmen künftig
als „bevorzugter Lieferant“ Automatisierungs- und Antriebstechnik für die
Reifenwerke von Continental weltweit. Die Zusammenarbeit hat
zum Ziel, die globale Reifenproduktion von Continental durch innovative Steuerungs-
und Automatisierungstechnik weiter zu optimieren. Als Teil der Vereinbarung
werden Standards geschaffen, die Continental helfen ihre Produktionsmaschinen
entlang des Lebenszyklus noch effizienter zu betreiben.