- CBTC-Zugsteuerungssystem für 22,8
km lange Strecke mit 23 Stationen
- Vollautomatischer fahrerloser
Zugbetrieb mit 25 Zügen geplant
- Erhöhte Verfügbarkeit, schnellere Zugfolge und mehr Fahrgastkomfort
- Dritter Auftrag für Siemens Mobility
Siemens Mobility und seine Konsortialpartner ST
Engineering und Stadler haben einen Vertrag über die schlüsselfertige
Einrichtung eines fahrerlosen Betriebs auf der Gelben Linie der Metro Kaohsiung
erhalten. Siemens Mobility wird dafür seine Communications-based Train Control
(CBTC)-Lösung Trainguard MT liefern, die einen vollautomatischen fahrerlosen
Zugbetrieb nach GoA4 auf der 22,8 km langen Strecke ermöglicht. Außerdem
liefert Siemens Mobility sein hoch zuverlässiges Airlink-Funksystem, dass die
Kommunikation der streckenseitigen und in den neuen Zügen installierten
Zugsteuerungsgeräte ermöglicht.
InnoTrans 2022, 20. - 23. September 2022, Messe Berlin, hub27, Stand 230
- Siemens Mobility präsentiert Siemens Xcelerator, die offene digitale Business-Plattform
- Messe-Highlights: Mireo Plus H - der Wasserstoffzug der nächsten Generation; Infrastruktur in der Cloud; 100 % Systemverfügbarkeit mit Railigent X; einzigartiges Softwareportfolio Mobility Software Suite X
- Motto des Unternehmensauftritts: „Destination Digital“
Siemens Mobility präsentiert seine neue digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator auf der InnoTrans 2022. Siemens Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform. Sie will ein leistungsfähiges Ökosystem von Partnern schaffen, die gemeinsam die digitale Transformation und die Nachhaltigkeit der Mobilität umfassend beschleunigen können. Siemens Xcelerator öffnet Schnittstellen für alle Teilnehmer des Mobilitätsökosystems und trägt so dazu bei, die realen mit den digitalen Welten zu verbinden – eine Innovation, die in der Bahnindustrie einmalig ist.
- Ausstattung der rund 50 Kilometer langen MRT Cross Line mit einem Communication
Based Train Control (CBTC) - Signalsystem
- Die intelligente Infrastruktur erhöht Verfügbarkeit, ermöglicht einen optimierten
Betrieb und bietet mehr Fahrgastkomfort
Siemens Mobility hat von Singapurs Land
Transport Authority (LTA) den Zuschlag für die Bereitstellung eines
Signalsystems sowie raumhoher Bahnsteigtüren auf der Cross Island Line (CRL)
erhalten. Der Auftrag hat einen Wert von rund €310 Millionen.
- Siemens Mobility
erweitert sein Partner-Ökosystem Railigent
- Erhöhte Cybersicherheit
soll Verfügbarkeit garantieren
Siemens Mobility und RazorSecure haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um Betreibern von Schienenfahrzeugen weltweit verbesserte Lösungen für die Cybersicherheit im Bahnverkehr anbieten zu können. Die zunehmende Digitalisierung schafft Vorteile, macht aber auch einen angemessenen Schutz vor Cyberangriffen notwendig. Die beiden Unternehmen werden ihr Know-how bündeln, um komplexe Transportsysteme zu sichern: RazorSecure ist auf Cybersicherheitslösungen im Schienenverkehr spezialisiert und überwacht kontinuierlich und in Echtzeit das Verhalten von einzelnen Verkehrssystemen und gesamten Netzen. Siemens Mobility möchte mit seinen intelligenten digitalen Asset-Management-Systemen wie Railigent die uneingeschränkte Verfügbarkeit des Schienenverkehrs gewährleisten.
- Das Projekt umfasst die Entwicklung, Lieferung, Prüfung und Inbetriebnahme des Stromversorgungssystems für die Jurong-Regionallinie
Ein von Siemens Mobility geführtes Konsortium unter Beteiligung von Concord Corporation Pte Ltd. wurde von der Singapore Land Transport Authority (LTA) mit der Entwicklung, Lieferung, Prüfung und Inbetriebnahme des Stromversorgungssystems für die künftige Jurong Region Line (JRL) beauftragt. Das System wird für künftige Upgrades ausgelegt sein, mit Schnittstellen zur Stromversorgung und Signalgebung nach Industriestandards.
- Erste vollautomatische U-Bahnlinie Lateinamerikas (GoA 4)
- Digitale CBTC-Technologie von Siemens Mobility auf gesamter 15 km langen Strecke, in 11 Bahnhöfen und 29 Zügen installiert
- Automatisches Signalsystem sorgt für höhere Verfügbarkeit, optimiert den Betrieb und bietet mehr Fahrgastkomfort
Siemens Mobility hat São Paulos U-Bahn-Linie 4 mit seiner funkbasierten Zugsteuerung (Communications-Based Train Control, CBTC) ausgestattet. ViaQuatro hat somit den vollen Betrieb der gesamten Linie erfolgreich gestartet. Seit der Eröffnung der ersten Teilstrecke im Jahr 2010 ist sie die erste vollautomatische U Bahnlinie in Südamerika, die mit GoA 4 betrieben werden kann. Das ist der höchste Automatisierungsgrad, der eine automatische Steuerung und Bedienung der Züge ermöglicht. Das digitalisierte und optimierte System ermöglicht eine effizientere, zentrale Steuerung des Betriebs und sorgt zudem für mehr Sicherheit, Verfügbarkeit und Kapazität im gesamten Netz.
- Modernes,
sicheres und integriertes Bahnsystem verbindet 60 Städte im Land auf einer
Länge von rund 2.000 km
- Siemens Mobility wird 41 achtteilige
Velaro-Hochgeschwindigkeitszüge, 94 vierteilige
Desiro-Hochleistungs-Regionalzüge und 41 Vectron-Güterlokomotiven liefern
- Der
schlüsselfertige Vertrag beinhaltet modernste Bahninfrastruktur, acht Betriebs-
und Güterbahnhöfe sowie einen Wartungsvertrag über 15 Jahre
- Aufbau des sechstgrößten Hochgeschwindigkeitsbahnnetzes der
Welt
- Konsortium wird bis zu 40.000 Arbeitsplätze vor
Ort schaffen, um alle Teilbereiche des Projekts abzuschließen
Siemens Mobility und seine Konsortialpartner Orascom
Construction und The Arab Constructors haben mit der ägyptischen Tunnelbehörde
National Authority for Tunnels (NAT), einer dem ägyptischen
Verkehrsministerium unterstellten Regierungsbehörde, einen Vertrag über den Bau
des sechstgrößten Hochgeschwindigkeitssystems der Welt unterzeichnet. Der
Siemens Mobility Anteil des kumulierten Auftragswerts beträgt 8,1 Milliarden
Euro und beinhaltet den am 1. September 2021 unterzeichneten
ursprünglichen Vertrag in Höhe von 2,7 Mrd. Euro für die erste Strecke.
- Siemens
Mobility ist ein wichtiger Akteur auf dem französischen Eisenbahnmarkt
- Siemens
Mobility beschäftigt 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Frankreich
Siemens Mobility, der
Weltmarktführer im Schienenverkehr, gibt heute die Ernennung von Laurent Bouyer
zum CEO von Siemens Mobility Frankreich bekannt. Zuvor war er Präsident von
Bombardier Transportation in Frankreich und den Benelux-Ländern.
- Auf den Linien 8 und 9 sollen automatisierte Signal- und Elektrifizierungssysteme installiert werden
- Das Projekt verbessert Zuverlässigkeit und Betriebsabläufe, Nachhaltigkeit und Fahrgastkomfort der U-Bahn
Siemens Mobility wurde von ViaMobilidade Linhas 8 e 9 mit der Modernisierung zweier U-Bahnlinien in der brasilianischen Metropole São Paulo beauftragt. ViaMobilidade gehört zum brasilianischen Infrastrukturunternehmen CCR Mobilidade und ist in dieser Funktion für sämtliche städtischen Mobilitätsprojekte der CCR Group in Brasilien verantwortlich. Siemens Mobility wird die Linie 8 mit einem automatisierten Signalgebungssystem ausrüsten und auf beiden Linien neue Elektrifizierungs- und Bahnstromsysteme installieren. Die Modernisierung der Linien 8 und 9 wird sowohl die Verfügbarkeit und die Betriebsabläufe als auch die Nachhaltigkeit und den Fahrgastkomfort verbessern. Die beiden Vorhaben bauen auf einer langjährigen Zusammenarbeit von Siemens Mobility mit dem Konzessionär und dem Verkehrsverbund der Metropolregion São Paulo auf.
- Padam Mobility ist ein SaaS-Anbieter für On-Demand- und
Paratransit-Softwarelösungen
- Mit den Lösungen von Padam Mobility können
Kommunen und Verkehrsunternehmen effizientere Mobilitätsdienste
bereitstellen
- Durch die Übernahme baut Siemens
Mobility sein Portfolio für intermodale Mobilitätslösungen weiter aus
Siemens Mobility gibt die Akquisition von Padam Mobility
bekannt. Das innovative Tech-Unternehmen entwickelt KI-gestützte Plattformen
und Anwendungen für nachfrageorientierte und Paratransit-Dienste. Als führender
Anbieter von SaaS-Lösungen (Software as a Service) unterstützt Padam Mobility
Nahverkehrsbetreiber dabei, sowohl in städtischen als auch in ländlichen
Regionen ein effizienteres Transportangebot zur
Verfügung zu stellen. Durch die Übernahme stärkt Siemens Mobility sein Portfolio für
intelligente Verkehrsinfrastruktur mit Schwerpunkt auf der intermodalen
Mobilität. Betreiber können dadurch verschiedene Beförderungsoptionen
miteinander verknüpfen und aufeinander abstimmen, um von der ersten bis zur
letzten Meile eine lückenlose Transportkette sicherzustellen.