- Neuer Softwarestand 4.8 der Sinumerik erhöht die Produktivität beim Fräsen
- Neue Sinumerik-Bedienkonzepte passen sich an kundenspezifische Bedürfnisse an
- Mit Safety Integrated plus um bis zu 50 Prozent schneller projektieren
Siemens präsentiert sich auf der EMO Hannover 2017 mit neuer Hard- und Software für sein durchgängiges Sinumerik-Portfolio. Mit dem integrierten Angebotsspektrum aus Industriesoftware und Automatisierungstechnik können sich die Unternehmen der Werkzeugmaschinenindustrie das volle Produktivitätspotenzial der digitalen Fabrik erschließen.
- Siemens geht Kooperation mit italienischem Roboterhersteller COMAU ein
- Sinumerik Run MyRobot /DirectControl ermöglicht die vollständige Integration einer Roboter-Kinematik in die CNC
- Sinumerik Run MyRobot /DirectControl bietet die Vorteile einer einzigen Steuerung für die Werkzeugmaschine und den Roboter
- Steigerung von Produktivität, Flexibilität, Dynamik und Genauigkeit
Siemens geht eine Kooperation mit italienischem Roboterhersteller COMAU ein und stellt das gemeinsam entwickelte Produkt Sinumerik Run MyRobot /DirectControl auf der EMO 2017 in Hannover vor. Damit ist es möglich, die Roboter-Kinematik vollständig in eine CNC zu integrieren. Die Sinumerik steuert also auf Basis komplexer Algorithmen die Mechanik von Gelenkarm-Robotern direkt, ohne separate Robotersteuerung. Durch die /DirectControl-Lösung übernimmt die CNC neben der Antriebsregelung des Roboterarms auch robotertypische Sicherheitsfunktionen. Die Programmierung des Roboters erfolgt rein über die Sinumerik.
- Siemens bietet durch strategische Partnerschaft mit Identify3D neue Möglichkeiten zum Schutz von Fertigungsprozessen
- Daten in NX verschlüsselt – in Sinumerik 840D sl entschlüsselt
- Stringente Sicherheitslösung entlang der digitalen Wertschöpfungskette
- Präsentation der neuen Sicherheitslösung auf der EMO 2017 in Hannover
Siemens bietet neue umfangreiche Möglichkeiten zum Schutz von Daten im Bereich der Digitalisierung, wenn Drittdienstleister in den Fertigungsprozess eingebunden werden. Dazu geht der Konzern mit Blick auf die Lizensierung und Verschlüsselung mit Identify3D (ID3D) eine strategische Partnerschaft ein. ID3D hat die Lösungen für Sicherheit und Nachverfolgbarkeit digitaler Fertigungsprozesse in das Sinumerik- und PLM (Product Lifecycle Management) -Portfolio von Siemens integriert. Die Datenverschlüsselung einschließlich Zeitstempel ist bereits in die 3D-CAM (Computer-Aided-Manufacturing) -Software NX integriert. Die Entschlüsselung erfolgt auf der Sinumerik 840D sl. Durch die Zusammenarbeit mit Identify3D sichert Siemens mit durchgängigen Sicherheitslösungen die Integrität sämtlicher Prozessdaten entlang der gesamten Wertschöpfungskette beim Betrieb der Werkzeugmaschine. Im Rahmen der EMO 2017 werden Siemens und Indentify3D die Software-Integration präsentieren. Mit der Integration dieser neuen Lösungen in das Siemens-Portfolio werden Kunden in der Lage sein, ihr geistiges Eigentum zu schützen, ihre Produkte gemäß den individuell definierten Parametern fertigen zu lassen und die produzierten Teile vollumfänglich nachzuverfolgen.
Die Messe EMO Hannover ist die Weltleitmesse der Metallbearbeitung. Rund 2.000 Aussteller präsentieren auf der EMO Messe Hannover das gesamte Angebot der Metallbearbeitungstechnik, von Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeugen, Automatisierungskomponenten bis hin zu Systemen in kundenorientierter Ausrichtung. Verschiedene Veranstaltungen und Sonderschauen bilden den Rahmen der Hannoveraner EMO Messe und ergänzen das Ausstellungsspektrum.
- Diesjähriges Messemotto "Digital Enterprise – Thinking industry further!"
- Nächste Stufe der digitalen Transformation wird durch Zukunftstechnologien wie Edge und Cloud Computing erreicht
- Dies führt zu mehr Produktivität, Flexibilität und Effizienz
- Daten lassen sich umfassender und tiefer auswerten. Die Datenhoheit bleibt dabei immer beim Eigentümer der Daten
Auf der "SPS– Smart Production Solutions" 2019 zeigt Siemens unter dem Motto „Digital Enterprise – Thinking industry further“ branchenspezifische Anwendungen sowie Zukunftstechnologien für die digitale Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie. Im Mittelpunkt des über 4.000 Quadratmeter großen Messestands stehen Produkte, Lösungen und Services aus dem Digital-Enterprise-Portfolio, die Kunden unterstützen, ihre Produkteinführungszeiten zu verkürzen und gleichzeitig Produktivität, Flexibilität und Effizienz zu steigern.
- Motto "Digitalization in Machine Tool Manufacturing"
- Innovatives Digitalisierungs- und Automatisierungsportfolio für die Digital Enterprise
- Integriertes, durchgängiges und offenes Ecosystem von digitalen Plattformen und mehr als 40 Applikationen
Digitalisierung wird in diesem Jahr das bestimmende Thema auf der EMO, der weltgrößten Messe für die Werkzeugmaschinenindustrie in Hannover sein. Unter dem Motto "Digitalization in Machine Tool Manufacturing" zeigt Siemens auf rund 1.200 Quadratmetern in Halle 25, wie Werkzeugmaschinenanwender und -bauer jeder Größe von der Digitalisierung profitieren können. Besucher erfahren hier, wie Siemens aus führender Position die Digitalisierung in der Werkzeugmaschinenindustrie vorantreibt. Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Siemens steht sein umfangreiches, integriertes und durchgängiges Portfolio zur Digitalisierung. Mit diesem einzigartigem Angebot demonstriert der Technologiekonzern, wie die Unternehmen der Werkzeugmaschinenindustrie mit Digitalisierung die Flexibilität und Effizienz in der Produktion signifikant steigern, ihre Entwicklungs- und Markteinführungszeiten deutlich reduzieren und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten weiter festigen und ausbauen können.
- Digitalization Check: Transparenz und Sicherheit über Digitalisierungsfähigkeit der Maschinenflotte gewinnen
- Virtual Commissioning für OEM: Simulation ermöglicht schnellere Inbetriebnahme und kürzere Time-to-Market von Maschinen
- Retrofit-Services für Werkzeugmaschinen: wirtschaftliche Retrofitmaßnahmen statt Neuinvestition
Auf der EMO 2017 in Hannover stellt Siemens neue und erweiterte digitale und klassische Services für die Werkzeugmaschinenbranche vor – mit neuen Möglichkeiten, zusätzliche Produktivitätspotenziale von Werkzeugmaschinen zu erkennen und auszuschöpfen. Mit dem neuen Digitalization Check as a Service, aus dem Angebot der Manufacturing-IT Services, bekommen Werkzeugmaschinenbetreiber Transparenz über die Digitalisierungsfähigkeit ihrer Maschinenflotte. Mit Virtual Commissioning as a Service verkürzen Maschinenhersteller (OEM) mit einem virtuellen Zwilling die Inbetriebnahme und damit die Time-to-Market deutlich.
- "Realize the value of the Digital Enterprise Suite – Industrialize Additive Manufacturing" als diesjähriges Standmotto
- Durchgängige Software- und Automatisierungslösungen für die additive Fertigung für Maschinenbauer und Anwender
- Innovative Value-Add-Services zur weiteren Beschleunigung der Industrialisierung von Additive Manufacturing
- Engineering und Druckdienstleistungen bis hin zur kompletten additiven Fertigung von Teilen durch Material Solutions und Mobility Services
Siemens präsentiert im Rahmen der formnext, der Leitmesse für Additive Manufacturing (AM), mit der Digital Enterprise Suite seine durchgängigen Lösungen für die additive Fertigung. Unter dem Motto "Realize the value of the Digital Enterprise Suite – Industrialize Additive Manufacturing" demonstriert das Unternehmen vom 14. bis 17. November 2017 auf rund 150 Quadratmetern sein Portfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette – angefangen bei der Design- und Engineering-Software sowie innovativen Simulationstools über die passende Hardware für eine komplette Maschinen- und Fabrikautomatisierung bis hin zur Vernetzung der Maschinen mit dem cloudbasierten IoT-Betriebssystem MindSphere. Dabei adressiert Siemens Maschinenbauer und Anwender von Additive Manufacturing gleichermaßen. Mit diesem einzigartigem Angebot zeigt der Technologiekonzern, wie Unternehmen im Bereich der Additiven Fertigung mit Digitalisierung die Flexibilität und Effizienz in der Produktion signifikant steigern, ihre Entwicklungs- und Markteinführungszeiten deutlich reduzieren und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten weiter festigen und ausbauen können.
- Digitalisierung ermöglicht Maschinenbauern die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
- Offenheit von MindSphere spielt für Maschinenbauer eine wichtige Rolle
- Siemens bindet auf dem gesamten Ausstellungsgelände 240 Werkzeugmaschinen mit "Manage MyMachines" an MindSphere an
Siemens demonstriert auf der EMO 2017 die vielfältigen Anbindungs- und Einsatzmöglichkeiten seines leistungsfähigen und offenen cloud-basierten IoT-Betriebssystems MindSphere für Anwendungen auf der Werkzeugmaschine. Auf dem gesamten Ausstellungsgelände bindet das Unternehmen mehr als 240 unterschiedliche Werkzeugmaschinen von über 140 Herstellern über seine App "Manage MyMachines" an MindSphere an. Zudem stellen Maschinenbauer wie die Firma Heller neue, auf MindSphere basierende Services und Geschäftsmodelle vor, mit denen sich beispielsweise die Effizienz und die Produktivität erhöhen lassen.
Am 1. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Operating Company Digital Industries. Die Pressekonferenz fand im Convention Center der Messe, Saal 1 A/B, statt.Herr Helmrich hat unter dem Titel "Digital Enterprise – Thinking industry further!" über die aktuellen Digitalisierungstrends und die nächste Stufe der digitalen Transformation in der Fertigungs- und Prozessindustrie gesprochen.