Siemens Mobility hat den 100. ICE 4 an die Deutsche Bahn übergeben. Der Zug wurde heute in Mainz auf den Namen „Rheinland-Pfalz“ getauft. An dem Festakt nahmen Dr. Richard Lutz, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG, Dr. Michael Peterson, DB-Vorstand Personenfernverkehr, Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz und Dr. Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, teil.„Wir freuen uns, dass der ICE 4 das Rückgrat des DB-Fernverkehrs ist und danken unserem Kunden für sein Vertrauen. Unsere Züge helfen der DB, den Bahnverkehr attraktiver zu machen und das Klima zu schützen. 100 ausgelieferte ICE 4 – das zeigt, dass wir für den Hochgeschwindigkeitsverkehr das richtige Portfolio haben. Zudem sichert der ICE tausende Arbeitsplätze in Deutschland“, sagt Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.Bis Ende 2024 erhält die DB insgesamt 137 ICE 4-Züge in unterschiedlichen Konfigurationen. Neben den 50 bereits ausgelieferten 12-teiligen Zügen sind auch schon 19 von 37 bestellten 7-Teilern im Einsatz, unter anderem auf der ICE-Linie zwischen Köln und Berlin. Seit Februar 2021 ergänzen auch die 13-teiligen XXL-ICE-Züge die Flotte, von denen die DB 50 bekommt, davon sind bis dato 33 Fahrzeuge ausgeliefert. Die 13-Teiler bieten fast 1000 Sitzplätze – so viele wie nie zuvor in einem ICE und fünfmal mehr als in einem Mittelstreckenflugzeug. Siemens Mobility liefert alle drei Wochen einen neuen ICE 4. So kann die DB bis Ende des Jahres ihr Angebot noch einmal um 11.000 ICE 4-Sitzplätze erweitern.
- Ab 2025 im inneralpinen Verkehr bzw. im Nah- und Regionalverkehr im Einsatz
- Mehr Komfort durch Niederflureinstieg und mehr Platz für Reisende mit Fahrrädern, Kinderwagen und Gepäck
Siemens Mobility Austria GmbH erhält von der ÖBB einen
Auftrag für 27 weitere Elektrotriebzüge vom Typ Siemens Desiro ML. Damit
erneuern die ÖBB ihren Fuhrpark konsequent und investieren in moderne Züge für
den inneralpinen Verkehr. Insgesamt sind bereits 246 Fahrzeuge des Typs Desiro
ML von den ÖBB bestellt worden und bereits über 200 davon in ganz Österreich
erfolgreich im Einsatz.
- Linie B der
Metro in Rennes geht in den Regelbetrieb
- Siemens
Mobility hat die gesamte Linie mit dem Cityval ausgerüstet, einem
schlüsselfertigen fahrerlosen automatisierten Metro-System
- Der Cityval der Linie B in
Rennes ist eine Weltpremiere
Mit der Inbetriebnahme der neuen,
hochmodernen automatisierten Metro Linie B in Rennes hat Siemens Mobility seine
führende Stellung bei der Lieferung vollautomatischer, schlüsselfertiger
Metro-Systeme unter Beweis gestellt. Die Linie B mit ihren 15 Bahnhöfen führt
auf einer 13 km langen Süd-West-Achse durch den Ballungsraum von Rennes. Bereits
vor zwanzig Jahren wurde die erste Metro-Linie von Rennes mit VAL-Technologie
(Linie A) eröffnet. Darauf aufbauend, haben Rennes Métropole und SEMTCAR ihr
Vertrauen in Siemens Mobility bekräftigt und das Unternehmen damit beauftragt,
die zweite Metro-Linie der Stadt mit der neuen Generation des automatisierten
Metro-Systems, dem Cityval, auszurüsten.
Siemens Mobility hat von der staatlichen indischen Eisenbahngesellschaft
Indian Railways einen Auftrag zur Lieferung von 1.200 Lokomotiven mit einer
Leistung von 9.000 PS erhalten. Bei dem Auftrag handelt es sich um den größten
Lokomotivenauftrag in der Geschichte von Siemens Mobility sowie den größten
jemals erteilen Einzelauftrag an Siemens Indien. Siemens Mobility wird die
Lokomotiven bauen, in Betrieb nehmen und testen. Der Vertrag beinhaltet die
Lieferung der Lokomotiven über einen Zeitraum von elf Jahren sowie die Wartung
und Instandhaltung über einen Zeitraum von 35 Jahren.
- Siemens
Mobility entwickelt Konzept für ICE der Zukunft
- DB bringt
Betreiberexpertise ein
Die Deutsche Bahn AG (DB) hat mit Siemens
Mobility als Ergebnis einer Ausschreibung eine Entwicklungspartnerschaft für
den Fernverkehr geschlossen. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 werden beide
Unternehmen zusammenarbeiten, um die Vision eines neuen
Hochgeschwindigkeitszuges zu entwickeln. Nach Abschluss der Konzepterstellung
wird eine weitere Ausschreibung voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2023
folgen, die Entwicklung, Bau und Zulassung der neuen Flotte beinhaltet.
Siemens Mobility liefert 21 Vectron Dual Mode Lokomotiven an die Deutsche Bahn. Das ist der erste Einsatz der Vectron Dual Mode im Personenverkehr. Die Loks sind für Fahrten nach Sylt im Norden und Oberstdorf im Süden Deutschlands vorgesehen.
- Servicevertrag für 51 Züge der Class 185 wird um acht Jahre bis 2031 verlängert
- Digitale Aufrüstung der Flotte ermöglicht vorausschauende Instandhaltung mit Railigent X
- Siemens Mobility arbeitet mit Betreiber TransPennine Trains Limited und Eigentümer Eversholt Rail zusammen, um Zuverlässigkeit der gesamten Flotte sicherzustellen
Siemens Mobility hat eine Vertragsverlängerung für die
Wartung der Class-185-Flotte erhalten. Die Züge sind von Depots im Norden
Englands aus auf den Strecken des TransPennine Express zwischen Manchester,
Sheffield und Cleethorpes sowie zwischen Manchester und Hull im Einsatz. Der
Großteil der Wartungsarbeiten wird im Siemens Mobility-Depot Ardwick in
Manchester sowie in den Nebendepots in York und Cleethorpes durchgeführt.
- Siemens Mobility rüstet 176 doppelstöckige ViRM-Schienenfahrzeuge mit
neuester ETCS-Onboard-Technologie nach
- Siemens Mobility für sieben Jahre mit Wartung des
ETCS-Systems beauftragt
Siemens Mobility erhielt von NS Group N.V, der
staatlichen Eisenbahngesellschaft der Niederlande, den Auftrag, 176 Züge und
Wagen mit ETCS Level 2 Technologie (European Train Control System)
nachzurüsten. Die Umrüstung auf ETCS Level 2 wird für mehr Effizienz über die
gesamte Lebensdauer der Flotte sorgen und zugleich die neuesten europäischen
Standards für Eisenbahnsicherheit und Interoperabilität erfüllen. Siemens
Mobility wird die ETCS-Fahrzeugausrüstung liefern und zudem für sieben Jahre
die Wartung des Systems übernehmen. Die nachgerüsteten Fahrzeuge werden im
Zeitraum von 2023 bis 2027 ausgeliefert.
- Das Projekt umfasst die Lieferung von 1.200 Elektrolokomotiven sowie die
Wartung und Instandhaltung über 35 Jahre
- Größter Lokomotivenauftrag in der Geschichte von Siemens Mobility und
größter jemals erteilter Einzelauftrag für Siemens Indien
- Siemens Mobility stärkt seine Position in wichtigem Wachstumsmarkt: Mit
seinem fast vollständig elektrifizierten Schienennetz gehört Indien zu den
führenden Bahnnationen
Siemens Mobility hat von der staatlichen indischen
Eisenbahngesellschaft Indian Railways einen Auftrag zur Lieferung von 1.200
Lokomotiven mit einer Leistung von 9.000 PS erhalten. Bei dem Auftrag handelt
es sich um den größten Lokomotivenauftrag in der Geschichte von Siemens
Mobility sowie den größten jemals erteilen Einzelauftrag an Siemens Indien.
Siemens Mobility wird die Lokomotiven bauen, in Betrieb nehmen und testen. Der
Vertrag beinhaltet die Lieferung der Lokomotiven über einen Zeitraum von elf
Jahren sowie die Wartung und Instandhaltung über einen Zeitraum von
35 Jahren. Die Montage erfolgt im Werk von Indian Railways in Dahod im indischen
Bundesstaat Gujarat. Die Wartung wird in den vier
Depots von Indian Railways in Vishakhapatnam, Raipur, Kharagpur und Pune
durchgeführt. Die Montage und Wartung der Lokomotiven werden gemeinsam mit Beschäftigten
von Indian Railways durchgeführt. Der Vertrag hat einen Gesamtwert von rund 3
Mrd. Euro, ohne Steuern und Preisänderungen.
- Atlantia
S.p.A. schließt die Übernahme von Yunex Traffic von Siemens Mobility für 950 Millionen
Euro ab
Siemens Mobility hat den Verkauf von Yunex Traffic an
Atlantia S.p.A. für 950 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Im Januar
2022 hatte Siemens die Vertragsunterzeichnung zum Verkauf des Geschäftsbereichs Intelligente Straßeninfrastruktur und
Verkehrslösungen an Atlantia S.p.A. bekannt gegeben. Nach den
erforderlichen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden wurde die
Transaktion zum 30. Juni 2022 abgeschlossen.