- Rund 1.300 Auszubildende
und dual Studierende starten im Ausbildungsjahr 2021 bei Siemens ihr Berufsleben
- Ausbildung stellt sich den
Herausforderungen durch die Digitalisierung im zweiten Corona-Jahr
- Virtuelles Messeportal
SIEYA, neues Online-Assessment und das initiierte Programm „Digital Insights“
ermöglichen optimalen Berufseinstieg
- In Berlin starten
16 junge Menschen aus neun Ländern ihr zwölfmonatiges Trainingsprogramm
„International Tech Talents“
Rund 1.300 Auszubildende und dual Studierende starten am
1. September bei Siemens an 20 Standorten in die Berufswelt. Die
Ausbildungsstellen verteilen sich auf 800 Stellen der Siemens AG,
200 Auszubildende der Siemens Mobility und 110 der Siemens Healthineers.
Hinzu kommen 190 Ausbildungsstellen bei externen Partnern, die bei der
Siemens Professional Education eine Verbundausbildung absolvieren.
- Auftragseingang erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 22,3 Milliarden Euro (Q1 2023: 22,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Anstieg um 2 Prozent
- Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 6 Prozent auf 18,4 Milliarden Euro gewachsen (Q1 2023: 18,1 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft von 2,7 Milliarden Euro (Q1 2023: 2,7 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,8 Prozent gestiegen (Q1 2023: 15,7 Prozent)
- Free Cash Flow auf Konzernebene von 1,0 Milliarden Euro deutlich verbessert gegenüber Vorjahresquartal (Q1 2023: 0,1 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern um 56 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro gestiegen (Q1 2023: 1,6 Milliarden Euro)
- Virtuelle Hauptversammlung entscheidet über Dividendenvorschlag von 4,70 Euro pro Aktie für Geschäftsjahr 2023 (GJ 2022: 4,25 Euro)
Siemens ist mit einer starken Leistung im ersten Quartal (endete zum 31. Dezember 2023) erfolgreich in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Das Ergebnis des Industriellen Geschäfts verzeichnete mit 2,7 Milliarden Euro Zuwächse in fast allen industriellen Geschäften und erreichte damit einen Rekordwert für ein erstes Quartal. Auf dieser Basis bestätigt Siemens den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2024. Darüber hinaus startet das Unternehmen, wie bereits im November 2023 angekündigt, zeitnah mit einem neuen Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu sechs Milliarden Euro über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren.
- Klaus Helmrich geht Ende März 2021 nach 35 Jahren bei Siemens in den Ruhestand
- Cedrik Neike wird zum 1. Oktober 2020 sein Nachfolger als Vorstandsmitglied für Digital Industries
- Matthias Rebellius folgt Neike als Vorstandsmitglied für Smart Infrastructure zum 1. Oktober 2020
- Wie bereits bekannt, wird Roland Busch am 1. Oktober 2020 die Verantwortung für das Geschäftsjahr 2021 übernehmen. Joe Kaeser wird den Übergang aktiv begleiten und übergibt mit Ablauf der Hauptversammlung 2021 den Vorstandsvorsitz an Busch
- Damit ist der Nachfolgeprozess in der Leitung der Siemens AG abgeschlossen und der neue Vorstand um Roland Busch zum 1. Oktober 2020 aufgestellt, um eine nächste Phase in der Siemens-Geschichte einzuleiten
Klaus Helmrich (62), Vorstandsmitglied für Digital Industries (DI), geht Ende März 2021 nach 35 Jahren im Unternehmen mit Ablauf seines Vertrages in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird zum 1. Oktober 2020 Cedrik Neike (47), derzeit Vorstandsmitglied für Smart Infrastructure (SI). Matthias Rebellius (55) – derzeit Chief Operating Officer (COO) für SI - wird als Vorstandsmitglied bestellt und übernimmt die Verantwortung für SI.
- Erhöhung
der weltweiten Investitionen in neue High-Tech-Fabriken, Innovationseinrichtungen
und Ausbildungszentren zum Ausbau der Führungsposition in Digitalisierung,
Automatisierung und Nachhaltigkeit
- Geplante
Gesamtinvestitionen von 2 Milliarden Euro hauptsächlich für neue Produktionskapazitäten
werden in diesem Jahr bekannt gegeben
- Nach
Investitionen in Deutschland und den USA baut Siemens sein
Produktionsnetzwerk und seine F&E-Kapazitäten in Asien aus
- Neue
High-Tech-Fabrik in Singapur für wachsende Märkte in Südostasien geplant
- Ausbau
der digitalen Fabrik in Chengdu soll weiteres Wachstum in China fördern
- Weitere
Investitionen in Europa und den USA werden noch bekanntgegeben
Um das künftige Wachstum zu beschleunigen, Innovationen
voranzutreiben und die Resilienz zu erhöhen, hat Siemens heute eine
Investitionsstrategie in Höhe von zwei Milliarden Euro vorgestellt, hauptsächlich
für neue Fertigungskapazitäten sowie Innovationseinrichtungen, Ausbildungszentren
und weitere eigene Standorte.
Siemens kündigte heute zudem den Bau einer neuen High-Tech-Fabrik in Singapur
an, um die rasant wachsenden Märkte in Südostasien künftig noch besser bedienen
zu können.
- Integration von Zukunftstechnologien in das Digital Enterprise-Portfolio ermöglicht flexible und intelligente Fertigung
Siemens geht mit dem Digital Enterprise den nächsten Schritt der digitalen Transformation – auf dem Weg zu einer hochflexiblen, intelligenten Produktion. Hierfür präsentiert Siemens zahlreiche Innovationen für die Fertigungs- und Prozessindustrie sowie die Energie- und Gebäudeinfrastruktur. Die Integration von Zukunftstechnologien wie Edge- und Cloud-Computing, Künstliche Intelligenz oder Additive Manufacturing in das Portfolio bietet Anwendern neue Möglichkeiten einer flexibleren und intelligenteren Fertigung. Die kommunikative Vernetzung durch Industrial 5G spielt dabei eine Schlüsselrolle.
- Siemens bündelt Qualifizierungsprogramme für technische Fort- und Weiterbildung in neuer, bundesweiter „SiTecSkills Academy“
- Zertifiziertes Weiterbildungs-Angebot stärkt Beschäftigungsfähigkeit in der digitalen Transformation
- Academy berät Siemens-Geschäftseinheiten und Partner bezüglich konkreter, bedarfsgerechter Qualifizierungsmaßnahmen
- SiTecSkills Academy steht auch externen Partnern offen
Siemens startet eine Weiterbildungs-Akademie
mit Schwerpunkt auf technischem Up- und Reskilling. Die „SiTecSkills Academy“
stellt deutschlandweit an 19 regionalen Trainingscentern ein umfassendes,
zertifiziertes Qualifizierungs-Portfolio zu neuen Tätigkeitsfeldern in
Digitalisierung und Nachhaltigkeit bereit. Damit sollen die Kompetenzprofile
der Mitarbeitenden auf die Anforderungen des digitalen Wandels im Arbeitsumfeld
geschärft werden. Zielgruppe der Akademie sind vor allem Mitarbeitende in
Fertigung, Service, Vertrieb, Finance, Controlling und Business Support
Functions. Die SiTecSkills Academy ergänzt damit das Portfolio der
Ausbildungseinheit Siemens Professional Education mit gezielten berufsbezogenen
und technischen Lernangeboten und fügt sich somit nahtlos in das
Weiterbildungsangebot von Siemens ein. Neu ist, dass das Angebot sowohl
internen als auch externen Partnern im Lern-Ökosystem zur Verfügung steht.
- Ferraro
übernimmt die Funktion zum 1. Dezember 2019 zusätzlich zu ihrer Position als
Chief Financial Officer (CFO) bei Siemens Digital Industries
- Sie
berichtet in dieser Rolle an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und künftigen
Arbeitsdirektor Roland Busch
Maria Ferraro (46), Chief Financial Officer bei Digital
Industries, wird zum 1. Dezember 2019 neuer Chief Diversity Officer (CDO)
der Siemens AG. Sie übernimmt die Aufgabe von Janina Kugel, deren Vertrag Ende Januar
2020 ausläuft. Ferraro wird die neue Funktion zusätzlich zu ihrer Führungsrolle
des CFO bei Digital Industries ausüben. Als Chief Diversity Officer wird sie an
den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Roland Busch berichten, der zum 1. Dezember
zusätzlich die Position des Chief Human Resources Officer (CHRO) und Arbeitsdirektors
von Janina Kugel übernehmen wird.
- Siemens
Caring Hands stellt Tablets für alle THW-Ortsverbände über die Stiftung THW zur
Verfügung
- Geräte
werden zusätzlich mit cloud-basierten Apps auf Basis der Siemens-Software
„Mendix“ ausgestattet
- Zivil-
und Katastrophenschutz soll mit den Tablets und der Software im Ernstfall
schneller und zielgenauer agieren können
- Das
Projekt ist Teil des von Siemens eingerichteten Covid-19 Hilfsfonds sowie wesentlicher
Bestandteil der Initiative PROGRESSUS der Stiftung THW
Siemens
Caring Hands e.V. leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und
unterstützt mit Hilfe der Stiftung THW die Einsatzkräfte des Technischen
Hilfswerks in der digitalen Transformation. Dadurch kann die Arbeit der
systemrelevanten Organisation in Krisenzeiten erheblich erleichtert werden.
Insgesamt spendet Siemens Caring Hands 668 Tablets an die Stiftung THW, die
wiederum den Einsatz der Geräte in allen 668 Ortsverbänden des THW ermöglicht.
Siemens Caring Hands trägt nicht nur die Kosten der Hardware, sondern berät mit
Hilfe von Siemens-Experten auch bei der Inbetriebnahme der Geräte, wie
beispielsweise bei Fragen des Datenschutzes, und stattet die Tablets zusätzlich
mit cloud-basierten Apps aus. Diese werden von Mendix, der Geschäftseinheit von
Siemens Digital Industries und weltweit führend bei
No-Code/Low-Code-Anwendungen, spezifisch für diesen Zweck programmiert. Für die
Entwicklung der Apps wurde ein mehrstufiger Prozess aufgesetzt, der das THW
befähigen kann, die Low-Code-Applikationen eigenständig für seine Bedürfnisse
zu planen und mit Hilfe eines von Siemens durchgeführten Hackathons Ende April
zu entwickeln.
- Auftragseingang auf vergleichbarer Basis um 22 Prozent auf 21,0 Milliarden Euro (Q2 2021: 15,9 Milliarden Euro) gestiegen, mit hohen Wachstumsraten in allen industriellen Geschäften
- Umsatzerlöse mit 17,0 Milliarden Euro auf vergleichbarer Basis um 7 Prozent gesteigert (Q2 2021: 14,7 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft 1,8 Milliarden Euro (Q2 2021: 2,0 Milliarden Euro) – infolge der gegen Russland verhängten Sanktionen Belastungen in Höhe von insgesamt 0,6 Milliarden Euro, hauptsächlich bei Mobility
- Gewinn nach Steuern 1,2 Milliarden Euro (Q2 2021: 2,4 Milliarden Euro)
- Free Cash Flow auf Konzernebene stieg auf 1,3 Milliarden Euro und war damit noch stärker als im Vorjahresquartal (Q2 2021: 1,2 Milliarden Euro)
- Geordnetes Zurückfahren der industriellen Geschäftsaktivitäten zum Austritt aus dem russischen Markt eingeleitet
Siemens hat auch im zweiten Quartal (bis 31. März 2022) seinen
Wachstumskurs als fokussiertes Technologieunternehmen fortgesetzt. Im zweiten
Quartal nutzte das Unternehmen gestiegene Wachstumschancen in vielen
Schlüsselmärkten trotz eines weiterhin komplexen makroökonomischen Umfelds und bestätigt seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr
2022 auf Konzernebene. Der Ergebniseffekt infolge
der gegen Russland verhängten Sanktionen beläuft sich für das zweite Quartal auf
insgesamt 0,6 Milliarden Euro aufgrund von Wertminderungen und anderen
Belastungen, überwiegend bei Mobility. Siemens hat darüber hinaus ein geordnetes Zurückfahren der
industriellen Geschäftsaktivitäten zum Austritt aus dem russischen Markt
eingeleitet.