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Siemens Caring Hands spendet großes Digitalpaket an Stiftung THW zur Pandemiebekämpfung

Damit können beispielsweise die Auftragsverwaltung sowie die Atemschutzüberwachung digitalisiert werden, um so Einsätze in Krisenzeiten wie der Pandemie zielgerichteter und sicherer planen zu können.
Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands und CEO von Siemens Digital Industries, betont: „Das THW leistet seit Jahrzehnten weltweit unerlässliche Hilfe bei der Bekämpfung von Katastrophen. Es freut mich daher sehr, dieser hoch geschätzten Organisation gerade während der Pandemie dabei zu helfen, auch bei sich selbst die digitale Transformation zu vollziehen. Mit unseren Low-Code-Applikationen ermöglichen wir dem THW, aber vor allem auch Menschen ohne größere IT-Kenntnisse, Digitalisierung einfach zu nutzen. Dies wird für gezielte und schnelle Hilfe bei jeder Art von Natur- und zivilen Katastrophen im In- und Ausland von großem Vorteil sein.“
Auf Initiative der Siemens AG wurde im März 2020 mit Unterstützung von Siemens Caring Hands ein Covid-19-Hilfsfonds ins Leben gerufen, um Hilfseinrichtungen sowie Betroffene der Krise weltweit gemeinnützig zu unterstützen. Die von Siemens Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gespendete Summe wurde von der Siemens AG verdoppelt. Mit den gesammelten Mitteln wurden und werden spezifische, wohltätige Hilfsprojekte in mehr als 38 Ländern und Corona-Hotspots unterstützt. Bei der Kooperation mit der Stiftung THW übernimmt Siemens Caring Hands sowohl die Kosten für die Beschaffung und Einrichtung der Tablets als auch einen Großteil der Lizenzgebühren. Auf diese Weise gewährleistet Siemens Caring Hands die Nutzung der Apps für mindestens drei Jahre. Insgesamt unterstützt der Verein die Stiftung daher mit 566.000 Euro. Eine weiterführende Zusammenarbeit ist bereits in Planung, um auch in Zukunft einen nachhaltigen Beitrag zum Katastrophenschutz zu leisten.
„Mit den Spenden der Siemens AG sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will Siemens Caring Hands helfen, die Folgen der Pandemie zu lindern. Insgesamt hat Siemens mit seinen Beschäftigten rund 15,5 Millionen Euro für diesen Zweck mobilisiert. Ich bin sehr dankbar, dass wir nun auch einen substanziellen Beitrag an das THW leisten können, welches eine so wichtige Rolle in der Bekämpfung der Krise einnimmt", sagt Prof. Dr. Christian Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens Caring Hands e.V.
Das Projekt ist wesentlicher Bestandteil der Initiative PROGRESSUS der Stiftung THW, die das Technische Hilfswerk befähigen soll, mit Hilfe digitaler Lösungen effizienter, zielgerichteter und schneller helfen zu können. 
„Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt, wie wichtig vernetzte Strukturen und Abläufe für eine erfolgreich funktionierende Gefahrenabwehr sind. Daher danken wir Siemens Caring Hands sehr herzlich für die großzügige Spende an die Stiftung THW, welche ein wichtiger Baustein für den Digitalisierungsprozess im THW ist. Mit diesem umfangreichen Digitalpaket wird es gelingen, den digitalen Wandel im Katastrophenschutz weiter voranzubringen. Im Rahmen des Projektes werden THW-Helferinnen und -Helfer in einem partizipativen Innovationsprozess befähigt, eigenständig Einsatzoptionen digital zu unterstützen, operative Prozesse zu beschleunigen sowie Logistik und Informationsfluss zu verbessern“, hebt Stephan Mayer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung THW, hervor.
Gerd Friedsam, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, ergänzt: „Digitalisierung verändert die Gesellschaft, den Bevölkerungsschutz und somit auch das THW. Neue Gefährdungslagen erfordern innovative digital-strategische Ansätze. Die Förderung dieser Ansätze durch die Stiftung THW in Kooperation mit Siemens Caring Hands ist ein weiterer Schritt auf dem Weg des THW in die digitale Zukunft.“

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.</p> <p>Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 57,1 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000 Mitarbeiter.

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Mendix, Siemens-Tochter und weltweit führend in der Entwicklung von No-Code/Low-Code-Anwendungen für Unternehmen, erfindet die Art und Weise, wie Anwendungen im digitalen Unternehmen erstellt werden, grundlegend neu. Mit der Mendix No-Code/Low-Code-Plattform können Unternehmen „Make with More”, indem sie ihre Entwicklungsfähigkeiten erweitern, um den Engpass bei der Softwareentwicklung zu überwinden; „Make it Smart”, indem sie Anwendungen mit umfassenden, nativen Erfahrungen entwickeln, die smart, proaktiv und kontextabhängig sind; und „Make at Scale”, um Kernsysteme zu modernisieren und große Anwendungsportfolios aufzubauen, um mit dem Geschäftswachstum Schritt zu halten. Die Mendix-Plattform wurde entwickelt, um die intensive Zusammenarbeit zwischen Business- und IT-Teams zu fördern und die Anwendungsentwicklungszyklen drastisch zu verkürzen, während gleichzeitig die höchsten Sicherheits-, Qualitäts- und Governance-Standards eingehalten werden – kurz gesagt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, selbstbewusst in ihre digitale Zukunft zu starten. Die „Go Make It”-Plattform von Mendix wird von mehr als 4.000 führenden Unternehmen weltweit eingesetzt.

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Siemens Caring Hands e.V. ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2001 auf Initiative von der Siemens AG ins Leben gerufen wurde. Der Verein ist insbesondere zur Unterstützung in besonderen Katastrophenfällen tätig und verfolgt unmittelbar mildtätige und gemeinnützige Zwecke. Dazu zählen unter anderem die Förderung der Hilfe für Katastrophenopfer, die Unterstützung des Feuer-, Katastrophen- und Zivilschutzes sowie die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens. Anlass zur Gründung war der Wunsch des Managements und der Mitarbeiter von Siemens, den Opfern der Anschläge vom 11. September 2001 direkt und unbürokratisch zu helfen. Auch 2004 beim großen Tsunami in Asien, 2013 beim Jahrhundert-Hochwasser sowie bei zahlreichen weiteren Naturkatastrophen wurde Siemens Caring Hands e.V. erneut aktiv.

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Stiftung THW Die Stiftung Technisches Hilfswerk (THW) – Technisch Helfen Weltweit wurde 2004 ins Leben gerufen. Sie unterstützt den Zivil- und Katastrophenschutz im Sinne der Arbeit des THW, die THW-Jugendarbeit sowie die technische Hilfe im Auftrag der Bundesregierung im Ausland. Die Stiftung kann dank der großzügigen Unterstützung durch Spendengelder den Zivil- und Katastrophenschutz im Sinne des Technischen Hilfswerkes und die Entwicklung des ehrenamtlichen Handelns nachhaltig fördern.

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Werner-von-Siemens-Straße 1                       
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