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Pressemitteilung12. Mai 2022Siemens AGMünchen
Starke operative Leistung und anhaltendes Wachstum – Ausblick bestätigt
Siemens bestätigt seine finanziellen
Ziele für das Geschäftsjahr 2022 auf Konzernebene. Diese basieren auf der
Annahme eines anhaltenden Wachstums des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.
Ferner unterstellt das Unternehmen, dass sich Herausforderungen für unsere
Geschäfte aus COVID-19 sowie Engpässe in den Lieferketten im verbleibenden Teil
des Geschäftsjahrs 2022 nicht verschärfen werden. Unter diesen Voraussetzungen
erwartet Siemens, dass das Industrielle Geschäft weiter profitabel wachsen wird.
Der Gewinn nach Steuern enthielt im Geschäftsjahr 2021 einen positiven Beitrag
aus Verkaufs- und anderen portfoliobezogenen Gewinnen von insgesamt 1,5
Milliarden Euro. Es
wird angenommen, für das Geschäftsjahr 2022 einen positiven Ergebnisbeitrag aus
portfoliobezogenen Themen in ähnlicher Höhe, nach Abzug der Belastungen in
Verbindung mit Russland, zu erzielen.
„Siemens hat im zweiten Quartal seinen Wachstumskurs
fortgesetzt und eine starke operative Leistung erzielt. Der gestiegene
Auftragseingang und Umsatz spiegeln erneut das Vertrauen unserer Kunden in uns
wider, bei Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit zu unterstützen.
In einem extrem schwierigen Umfeld ist unser Geschäft weiterhin stark“, sagte
Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
„Gemeinsam mit der internationalen
Gemeinschaft verurteilen wir den Krieg in der Ukraine und konzentrieren uns
darauf, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen und humanitäre
Hilfe zu leisten. Wir haben heute unsere Entscheidung bekannt gegeben, einen
geordneten Prozess zur Beendigung unserer industriellen Geschäftsaktivitäten in
Russland einzuleiten“, so Busch weiter.
„Mit starken operativen
Ergebnissen und einem exzellenten Free Cash Flow von 1,3 Milliarden Euro
unterstreicht das zweite Quartal unsere Leistungsfähigkeit und Stärke selbst
unter herausfordernden Rahmenbedingungen. Die konkreten Ergebnisse unserer
Portfolio-Optimierung und die kontinuierliche Bewältigung der Herausforderungen
in der Lieferkette lassen uns zuversichtlich in die zweite Hälfte des Geschäftsjahres
blicken. Daher bestätigen wir unseren Ausblick“, sagte Ralf P. Thomas,
Finanzvorstand der Siemens AG.
Profitabler Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt
Siemens steigerte im zweiten
Quartal die Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis, also ohne
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte, um 7 Prozent auf 17,0 Milliarden Euro
(Q2 2021: 14,7 Milliarden Euro). Noch stärker legte der Auftragseingang zu
und verzeichnete einen Anstieg auf vergleichbarer Basis um 22 Prozent auf 21,0 Milliarden
Euro (Q2 2021: 15,9 Milliarden Euro). Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen
(„Book-to-Bill-Ratio“) liegt mit 1,23 auf einem ausgezeichneten Niveau. Der Auftragsbestand erreichte 94 Milliarden
Euro.
Das Ergebnis Industrielles Geschäft belief sich auf 1,8 Milliarden
Euro (Q2 2021: 2,0 Milliarden Euro). Die Ergebnismarge Industrielles Geschäft
lag bei 14,6 Prozent ohne die russlandbezogenen Belastungen, 11,0 Prozent einschließlich
der überwiegend nicht zahlungswirksamen Auswirkungen der Entscheidung, Russland
zu verlassen (Q2 2021: 14,7 Prozent). Der Gewinn nach Steuern erreichte 1,2 Milliarden
Euro (Q2 2021: 2,4 Milliarden Euro). Der Rückgang bei Ergebnis
Industrielles Geschäft und Gewinn nach Steuern ist weitgehend auf
Wertminderungen und andere Belastungen in Höhe von insgesamt 0,6 Milliarden
Euro, vor allem bei Mobility, infolge der gegen Russland verhängten Sanktionen
zurückzuführen. Darüber hinaus verzeichnete das Vorjahresquartal einen einmaligen
Gewinn von 0,9 Milliarden Euro innerhalb der nicht fortgeführten Aktivitäten
aus dem Verkauf der Flender GmbH. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie vor
Effekten aus der Kaufpreisallokation belief sich exklusive der
russlandbezogenen Belastungen auf 2,21 Euro und 1,50 Euro einschließlich der
überwiegend nicht zahlungswirksamen Auswirkungen der Entscheidung, Russland zu
verlassen (Q2 2021: 2,96 Euro).
Der sogenannte Free Cash Flow „all-in“, aus fortgeführten und
nicht fortgeführten Aktivitäten, erreichte auf
Konzernebene mit 1,3 Milliarden Euro erneut einen hervorragenden Wert (Q2
2021: 1,2 Milliarden Euro). Das Industrielle Geschäft verzeichnete einen
starken Free Cash Flow von 1,9 Milliarden Euro und eine Cash Conversion Rate
von 1,07.
Starke Entwicklung bei Digital Industries und Smart Infrastructure
Der Auftragseingang von
Digital Industries erhöhte
sich auf vergleichbarer Basis mit Zuwächsen über alle Geschäfte und Regionen
hinweg um insgesamt 32 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro aufgrund der anhaltenden
Wachstumsdynamik in wichtigen Marktsegmenten. Die Umsatzerlöse stiegen
ebenfalls auf vergleichbarer Basis durch starke Wachstumsimpulse aus China und
Europa um insgesamt 9 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro. Der stärkste
Beitrag bei Auftragseingang und Umsatzerlösen kam aus den Geschäften
Fabrikautomatisierung und Motion Control. Das Ergebnis belief sich auf 826
Millionen Euro und übertraf den Vorjahresquartalswert um 2 Prozent, während die
Ergebnismarge bei 18,1 Prozent lag. Die Profitabilität wurde hauptsächlich durch
niedrigere Umsatzerlöse im Softwaregeschäft und höhere Aufwendungen für cloudbasierte
Aktivitäten belastet, einschließlich der Effekte aus der beschleunigten Umstellung
von Teilen des Geschäfts auf Software-as-a-Service (SaaS), das im zweiten
Quartal eine starke Kundennachfrage verzeichnete.
Bei
Smart Infrastructure stieg der Auftragseingang auf
vergleichbarer Basis um 22 Prozent auf 5,0 Milliarden Euro. Haupttreiber war
das sehr starke Wachstum in den USA, einschließlich größerer Aufträge für
Rechenzentren und digitale Gebäudedienstleistungen. Die Umsatzerlöse wuchsen auf
vergleichbarer Basis um 8 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro in allen Geschäften,
mit dem höchsten Beitrag vom Electrical-Products-Geschäft. Das Ergebnis stieg um 15 Prozent auf
445 Millionen Euro gegenüber 386 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Zu
dieser starken Leistung trugen alle Geschäfte bei, vor allem aufgrund höherer
Umsatzerlöse, einer höheren Kapazitätsauslastung sowie Kosteneinsparungen im
Rahmen der bekannten Initiativen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Ergebnismarge
stieg auf 11,1 Prozent gegenüber 10,8 Prozent im zweiten Quartal 2021.
Mobility steigerte den Auftragseingang auf
vergleichbarer Basis um 13 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro aufgrund eines
höheren Volumens aus Großaufträgen, während die Umsatzerlöse um 9 Prozent auf 2,1
Milliarden Euro sanken. Aufgrund der gegen Russland verhängten Sanktionen war die
Umsatzentwicklung vor allem im Schienenfahrzeug- und Kundenservicegeschäft durch
eine Rücknahme der in vergangenen Perioden realisierten Umsatzerlöse in Höhe
von 0,2 Milliarden Euro betroffen. Auch konnten Umsatzerlöse für im zweiten Quartal
erbrachte Leistungen nicht erfasst werden. Als Folge der Sanktionen gegen
Russland war das Ergebnis durch Wertminderungen und andere Belastungen in Höhe
von rund 0,6 Milliarden Euro beeinträchtigt; Mobility verzeichnete
insgesamt einen Verlust von 369 Millionen Euro; ohne russlandbezogene
Belastungen belief sich die Ergebnismarge auf 8,4 Prozent.
Ausblick auf Konzernebene bestätigt
Für den Siemens-Konzern wird ein Umsatzerlöswachstum auf
vergleichbarer Basis (bereinigt um Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte)
von 6 Prozent bis 8 Prozent (zuvor ein prozentual mittleres einstelliges
Wachstum) und ein Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen
(Book-to-Bill-Verhältnis) von über 1 erwartet.
Siemens erwartet weiterhin, dass durch das profitable
Wachstum des Industriellen Geschäfts ein höheres unverwässertes Ergebnis je
Aktie (für den Gewinn nach Steuern) vor Effekten aus der Kaufpreisallokation in
einer Bandbreite von 8,70 Euro bis 9,10 Euro erreicht wird, gegenüber 8,32 Euro
im Geschäftsjahr 2021. Der Gewinn nach Steuern enthielt im Geschäftsjahr 2021
einen positiven Beitrag aus Verkaufs- und anderen portfoliobezogenen Gewinnen
von insgesamt 1,5 Milliarden Euro. Es wird angenommen, für das Geschäftsjahr 2022
einen positiven Ergebnisbeitrag aus portfoliobezogenen Themen in ähnlicher
Höhe, nach Abzug der Belastungen in Verbindung mit Russland, zu erzielen.
Portfoliobezogene Ergebnisse umfassen unter anderem die Verkäufe von Yunex
Traffic und des Brief- und Paketabwicklungsgeschäfts von Siemens Logistics
sowie unseres Anteils an Valeo Siemens eAutomotive.
Von diesem Ausblick sind Belastungen aus rechtlichen und
regulatorischen Themen ausgenommen.
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Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts ( siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts ( siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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Reference Number: HQCOPR202205106457DE