- Simatic S7-1200 G2 wird im Winter 2024 verfügbar sein
- Hauptvorteile sind effiziente Bewegungssteuerung, flexible Maschinensicherheit, erhöhte Leistung und nahtlose Skalierbarkeit
- Kunden können die Simatic S7-1200 G2 am Siemens-Stand auf der Hannover Messe erleben
Siemens kündigt auf der Hannover Messe 2024 - zum ersten Mal seit zehn
Jahren - eine neue Controller-Generation an, die ab Winter 2024 verfügbar sein
wird. Die Controller Simatic S7-1200 G2 sind Teil der Simatic-Controller-Familie.
Mit dieser neuen Controller-Generation erweitert Siemens sein Angebot und
zeigt, wie die neuesten Innovationen die Automatisierung und Programmierung für
Kunden einfacher machen.
- Entwicklung des Digitalen Zwillings der nächsten Generation des emissionsfreien, vollelektrischen Flugzeugs Maeve 01 mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio
- Das Flugzeug Maeve 01 ermöglicht 44+ Passagieren eine Reichweite von über 250 Seemeilen bei deutlich geringerem Energieverbrauch als die Vorgängergeneration
- Das neueste Flugzeugdesign reduziert die Betriebskosten um 30% im Vergleich zu bestehenden Turboprops
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass Maeve Aerospace B.V. das Siemens Xcelerator-Portfolio
an Branchensoftware und ‑services nutzt, um die Entwicklung der Maeve 01 zu
unterstützen – ihr vollelektrisches Passagierflugzeug der nächsten Generation
ohne Emissionen. Die auf der Paris Air Show vorgestellte Maeve 01 ermöglicht es
44+ Passagieren in einer Reichweite von 250nmi emissionsfrei zu reisen.
Weniger Ressourcen verbrauchen, weniger CO2 ausstoßen und dabei
auch noch profitabel sein - das will Siemens mit seiner digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator für seine Kunden erreichen, und zwar schnell und
skalierbar. Das digitale Geschäft ist heute einer der wichtigsten
Wachstumstreiber von Siemens. Das Ökosystem von Siemens Xcelerator und damit
das kuratierte Portfolio wird ständig erweitert.
- SINEC Security Inspector kombiniert verschiedene Cybersicherheitstools in einer einzigen Benutzeroberfläche
- Enthält markterprobte Lösungen für Asset-Identifizierung, Compliance-Checks, Malware-Scans und Schwachstellen-Scanner
- Ursprünglich von und für Siemens entwickelt, jetzt für jede industrielle Umgebung verfügbart
Mit der fortschreitenden Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken in der industriellen Fertigung haben auch die Herausforderungen beim Thema Cybersicherheit zugenommen. Zudem zwingen gesetzliche Vorschriften Industrieunternehmen dazu, die Cybersicherheit in ihren Betriebsprozessen zu erhöhen. Um dem wachsenden Bedarf an industriellen Cybersicherheitslösungen gerecht zu werden, hat das Technologieunternehmen Siemens sein Portfolio für industrielle Cybersicherheit erweitert und eine All-in-One-Sicherheitstestsuite für industrielle Kommunikationsnetzwerke auf den Markt gebracht. Der SINEC Security Inspector ist ein Framework für verschiedene Cybersicherheitstools, mit dem einzelne Netzwerkgeräte, Netzwerksegmente oder die gesamte Netzwerkinfrastruktur während Wartungszeitfenstern aktiv gescannt werden können. Es vereint eine Auswahl moderner Testing-Tools, die in einer einzigen Benutzeroberfläche integriert sind.
- Sinumerik Ctrl-E in V6.22 mit neuen Funktionen zur Auswertung und Reduzierung des Energieverbrauchs
- Flexibles HMI-Portfolio für multifunktionale Werkzeugmaschinen
- Perfekte Kompatibilität in der Benutzung und Programmierung für eine einfache Integration in den bestehenden Maschinenbestand
Siemens erweitert zur diesjährigen EMO das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik One. Die 2019 in den Markt eingeführte neue CNC-Generation von Siemens wartet mit zahlreichen Neuerungen in Soft- und Hardware auf. Mit der neuen Sinumerik-Software-Version V6.22 gibt es für die Sinumerik One neue Technologiefunktionen, welche die Transparenz in der Maschine erhöhen, die Bedienung vereinfachen, den Maschinenverschleiß reduzieren und die Leistungsfähigkeit erhöhen. Dies führt zur optimalen Nutzung der verfügbaren Ressourcen, beispielsweise durch Verringerung von Ausschuss und Reparaturen. Zudem trägt es zur Steigerung der Maschinenproduktivität bei, indem zum Beispiel Leerlauf- und Produktionszeiten minimiert werden.
- Siemens und Schaeffler integrieren generativen KI-gestützten Assistenten in Produktionsmaschine – Weltpremiere auf der SPS 2023
- Industrial Copilot optimiert das Engineering und den Support-Betrieb - einfach, schnell und effizient
- Industrial Copilot wirkt Fachkräftemangel entgegen
Das Technologieunternehmen Siemens nutzt
generative künstlicher Intelligenz (KI), um Innovation und Effizienz in den
Bereichen Design, Engineering, Fertigung und Betriebslebenszyklus von Produkten
voranzutreiben. Auf der Smart Production Solutions Messe (SPS) in Nürnberg präsentieren
Siemens und das Motion-Technology-Unternehmen Schaeffler erstmals eine Maschine,
die mit dem Industrial Copilot erweitert wurde. Die beiden Unternehmen zeigen,
wie der Industrial Copilot die industriellen Automatisierungslösungen von
Siemens ergänzen kann.
- Mehr Offenheit: Digitale Businessplattform Siemens Xcelerator beschleunigt digitale Transformation
- Mehr IT/OT Integration: Neues Managementsystem für Industrial Edge
- Mehr Nachhaltigkeit: ApplikationAnalyze MyDrives Edgeschafft Transparenz über Energieverbrauch von Antriebssystemen
Auf der Smart
Production Solutions (SPS) präsentiert Siemens technische Neuerungen und Praxisbeispiele
für mehr Nachhaltigkeit in der Produktion. Einfachere, offenere, flexiblere und
nachhaltigere Produktions- und Planungsabläufe – all das gelingt durch eine durchgängige
Automatisierung und Digitalisierung hin zu einem Digital Enterprise.
- Chancen
aus dem Europäischen Einheitspatent vor allem bei digitalen Technologien
- Angebote
der Siemens Xcelerator Plattform lassen sich mit dem Europäischen Einheitspatent
viel effektiver schützen
Siemens steht an der Spitze bei der Beantragung von
Einheitspatenten. Das Europäische Einheitspatent samt dem dazugehörigen
Einheitlichen Patentgericht (EPG) startete im Juni 2023. Seitdem hat das Europäische
Patentamt über 12.000 Anträge auf das neue Europäische Einheitspatent erhalten
– die meisten davon kamen von Siemens.
Hannover, 30. Mai – 2. Juni 2022Am 30. Mai sprichtCedrik
Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, sowie Chief Executive
Officer von Siemens Digital Industries auf der Siemens-Pressekonferenz. Unter
dem Motto "Ready – Let's combine real and digital worlds for a sustainable
tomorrow" erleben Sie, wie nachhaltige Innovationen die Zukunft verändern
können.Datum:30. Mai 2022Ort:Hannover MesseWo:Messehalle 9, D49
Siemens StandHybrid-Pressekonferenz und Q&A:18:15 - 19:15 Uhr
(Teilnahme vor Ort + Livestream)Sie haben die Möglichkeit auf unserem
Messestand in Hannover oder virtuell via Livestream daran teilzunehmen.Bitte klicken Sie auf den rechtsstehenden Link, um sich für die hybride Teilnahme zu
registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
Siemens stellt die AI Anomaly Assistant Industrie-App vor, die
mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Anomalien in der Prozessindustrie erkennt
und diese auf ihre Geschäftsrelevanz bewertet. Unternehmen erhalten dadurch
neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung ihrer Prozesse. Die App
betrachtet Prozessereignisse, die einen Einfluss auf Parameter wie
Produktivität, Verfügbarkeit und Qualität haben und weist den Anlagenbetreiber
auf solche Anomalien hin. Ereignisse und Anomalien werden nicht mehr nur
erkannt, sondern auf ihre Geschäftsrelevanz bewertet - diese Bewertung
war bislang nur anhand von Erfahrungswerten möglich.
Damit die
KI in der Lage ist, geschäftsrelevante Anomalien zu detektieren und bewerten, werden
die Algorithmen anhand von Prozessdaten trainiert (Machine-Learning) und
fokussiert, das heißt sie lernen, welche Anomalien eine Auswirkung auf die
Wirtschaftlichkeit der Anlage haben. Die weitere Fokussierung der KI wird durch
den Anlagenbetreiber selbst vorgegeben. Dazu bietet die App ein Dashboard, in dem
Anomalien selektiert, bewertet und kommentiert werden können. Diese
Evaluierungsphase wird von mehreren Feedbackschleifen begleitet, sodass der
Anlagenbetreiber am Ende eine gut trainierte und fokussierte KI erhält, die in
der Lage ist, anhand der Prozessdaten Anomalien auf ihre geschäftliche Relevanz
zu bewerten. Die AI Anomaly Assistant App wird entweder als Cloudanwendung oder
innerhalb der anwendereigenen Infrastruktur installiert, zum Beispiel auf einem
Simatic Box PC oder einer virtuellen Maschine. Die cloudbasierte Lösung ist
insbesondere während der Trainings- und Evaluierungsphase vorteilhaft, da sie
die effiziente Zusammenarbeit zwischen Datenanalysten und Anlagenbetreiber unterstützt. Zusätzlich ermöglicht sie es auch, die
Ergebnisse der Anomalieerkennung mit weiteren Services zu verbinden, etwa einem
vorausschauenden Assetmanagement, als Teil der Asset Performance Suite (APS).