- TÜV SÜD bescheinigt Siemens-Prozessleitsystem Simatic PCS 7
Konformität zu den Security-Standards IEC 62443-4-1 und IEC 62443-3-3
- Simatic PCS 7 erstes von TÜV SÜD gemäß IEC 62443
zertifiziertes Produkt
- Umfassende Security-Maßnahmen und -Funktionen zur Sicherung
des Anlagenbetriebs
Siemens hat als erstes Unternehmen eine auf IEC 62443-4-1 und IEC 62443-3-3 basierende Security-Zertifizierung durch TÜV SÜD für ein Automatisierungssystem erhalten. Im August 2016 hat Siemens bereits als erstes Unternehmen die TÜV SÜD Security-Zertifizierung nach IEC 62443-4-1 für den übergreifenden Entwicklungsprozess von Produkten der Automatisierungs- und Antriebstechnik, einschließlich der Industriesoftware, an sieben deutschen Entwicklungsstandorten erhalten. Nun folgt die erste Produktzertifizierung nach IEC 62443-4-1und 62443-3-3.
- "Creating the most from wind – discover the value of digitalization" Siemens-Standmotto zur Husum Wind 2017
- Digitalisierung und Engineering-Effizienz im Mittelpunkt
- Neues Windumrichter-Portfolio, speziell für Windanlagen bis zehn Megawatt
Unter dem Motto "Creating the most from wind – discover the value of digitalization" sind Digitalisierung und Engineering-Effizienz Schwerpunkte des diesjährigen Siemens-Auftritts zur Husum Wind. Bei Digitalisierung stehen das Scada-System Simatic WinCC Open Architecture, das cloudbasierte, offene IoT-Betriebssystem MindSphere und die industriellen Kommunikation im Fokus: für effiziente Speicherung und Analyse großer Datenmengen über Condition Monitoring bis Betriebsoptimierung von Windenergieanlagen. Bei Engineering-Effizienz zeigt das Unternehmen umfangreiche Softwaretools: zum Beispiel Bibliotheken zur Steuerung unterschiedlichster Turbinentypen, Simulationstools für die Prototypen- und Modell-Erstellung, Planungstools mit umfangreichen CAx-Daten und Engineeringtools zur effizienten Automatisierung von Windanlagen. Zum Schwerpunkt Engineering-Effizienz gehören auch ein Schienenverteiler-System zur sicheren und effizienten Stromübertragung, kompakte gasisolierte Mittelspannungsschaltanlagen, Komponenten und Lösungen für das Pitch- und Yaw-System und eine neue Reihe kompakter Windumrichter, speziell für Windanlagen bis zehn Megawatt.
- "Powered by MindSphere" – Siemens' Internet of Things-Betriebssystem wird Digitalisierung des Landes voranbringen
- Team von bis zu 300 Digitalisierungsexperten bis 2022
- Entwicklung neuer digitaler Anwendungen für Unternehmen in Südostasien, drei Kooperationsverträge abgeschlossen
Siemens gründet einen Digitalisierungs-Hub in Singapur, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen, die sich in Asien durch die schnell voranschreitende Urbanisierung und Digitalisierung ergeben. Gemeinsam mit Kunden in Südostasien sollen Innovationen für das Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 entwickelt werden. Darüber hinaus unterstützt der Hub die Bestrebungen Singapurs, sich zu einer Smart Nation zu entwickeln. Siemens wird das IoT-Betriebssystem MindSphere einsetzen, um die Digitalisierung des Stadtstaates voranzutreiben. Dabei wird das Unternehmen vom Singapore Economic Development Board (EDB) unterstützt.
- Neue Version der Simatic PDM (Process Device Manager) Maintenance Station V2.0
- Weiterentwicklung basiert auf Namur-Empfehlungen NE 105, NE 107 und NE 129
- Datensammler für den zyklischen Transfer von Zustandsdaten an cloudbasierte Systeme
- Nutzung der Kommunikationsstruktur des vorhandenen Simatic Automatisierungssystems
- Einsatz unabhängig vom verwendeten Automatisierungs- und Leitsystem
Siemens bietet mit der Simatic PDM Maintenance Station V2.0 die passende Lösung, um unabhängig vom eingesetzten Automatisierungs- und Leitsystem den Zustand intelligenter Feldgeräte effizient zu überwachen. Die Integration basiert auf der DD (Device Description)/EDD (Electronic Device Description)-Technologie. Zyklisch werden Diagnose-, Parametrier- und Zustandsdaten aus den Feldgeräten ausgelesen und übersichtlich dargestellt. Die gesammelten Daten können darüber hinaus über eine Exportfunktion für die Weiterverarbeitung in Enterprise-Asset-Management-Systemen oder cloudbasierten Condition Monitoring-Systemen übergeben werden. Die Version 2.0 wurde auf den Namur-Empfehlungen NE 105, NE 107 und NE 129 weiterentwickelt.
- Auf IEC 62443 basierendes TÜV SÜD-Zertifikat bestätigt Siemens Security im Entwicklungsprozess von Automatisierungsprodukten
- Siemens weltweit erstes Unternehmen mit TÜV SÜD-zertifiziertem Entwicklungsprozess basierend auf IEC 62443-4-1
- Wichtiger Security-Bestandteil für „Defense in Depth“-Schutzkonzept
Siemens hat als erstes Unternehmen eine auf IEC 62443-4-1 basierende TÜV SÜD-Zertifizierung für den übergreifenden Entwicklungsprozess von Siemens-Produkten der Automatisierungs- und Antriebstechnik, einschließlich der Industriesoftware, an sieben Entwicklungsstandorten in Deutschland erhalten. An diesen Standorten werden unter anderem Simatic S7-Industriesteuerungen, Simatic Industrie-PCs, Simatic HMI(Human Machine Systems Interface)-Geräte zum Bedienen und Beobachten und Sinamics-Antriebe bis zur Engineering-Software TIA (Totally Integrated Automation)-Portal entwickelt. Die internationale Normenreihe IEC 62443 legt die Security Maßnahmen für industrielle Automatisierungssysteme fest, wobei Teil 4-1 der Norm die Anforderungen an den Entwicklungsprozess des Herstellers beschreibt.
- Digitalisierung ermöglicht Maschinenbauern die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
- Offenheit von MindSphere spielt für Maschinenbauer eine wichtige Rolle
- Siemens bindet auf dem gesamten Ausstellungsgelände 240 Werkzeugmaschinen mit "Manage MyMachines" an MindSphere an
Siemens demonstriert auf der EMO 2017 die vielfältigen Anbindungs- und Einsatzmöglichkeiten seines leistungsfähigen und offenen cloud-basierten IoT-Betriebssystems MindSphere für Anwendungen auf der Werkzeugmaschine. Auf dem gesamten Ausstellungsgelände bindet das Unternehmen mehr als 240 unterschiedliche Werkzeugmaschinen von über 140 Herstellern über seine App "Manage MyMachines" an MindSphere an. Zudem stellen Maschinenbauer wie die Firma Heller neue, auf MindSphere basierende Services und Geschäftsmodelle vor, mit denen sich beispielsweise die Effizienz und die Produktivität erhöhen lassen.
- Neuer Softwarestand 4.8 der Sinumerik erhöht die Produktivität beim Fräsen
- Neue Sinumerik-Bedienkonzepte passen sich an kundenspezifische Bedürfnisse an
- Mit Safety Integrated plus um bis zu 50 Prozent schneller projektieren
Siemens präsentiert sich auf der EMO Hannover 2017 mit neuer Hard- und Software für sein durchgängiges Sinumerik-Portfolio. Mit dem integrierten Angebotsspektrum aus Industriesoftware und Automatisierungstechnik können sich die Unternehmen der Werkzeugmaschinenindustrie das volle Produktivitätspotenzial der digitalen Fabrik erschließen.
- Großaufträge in Europa und Afrika ließen Auftragseingang im ersten Quartal um 27% auf 22,8 Mrd. € ansteigen, Umsatzerlöse mit 18,9 Mrd. € um 8% höher, Book-to-Bill-Verhältnis damit 1,21
- Ohne Währungsumrechnungseffekte Auftragswachstum von 22% und Zunahme der Umsatzerlöse um 4%
- Ergebnis des Industriellen Geschäfts mit Margenverbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10% auf 2,0 Mrd. € angestiegen; starke Zuwächse bei Healthcare, Energy Management sowie Mobility überwogen Rückgänge bei Digital Factory, Process Industries and Drives sowie Wind Power and Renewables
- Gewinn nach Steuern mit 1,6 Mrd. € um 42% über dem Vorjahresquartal, das durch Themen außerhalb des IndustriellenGeschäfts belastet war; unverwässertes Ergebnis je Aktie 1,89 €, im Vergleich zu 1,30 € im Q1 GJ 2015
- Wir heben unsere bisherige Erwartung für das unverwässerte Ergebnis je Aktie (für den Gewinn nach Steuern) innerhalb einer Bandbreite von 5,90 € bis 6,20 € auf eine Bandbreite von 6,00 € bis 6,40 € an
"Wir haben ein starkes Quartal geliefert und sind mit der Umsetzung unserer Vision 2020 auf gutem Weg. Deshalb heben wir die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2016 an, obwohl die makroökonomischen und geopolitischen Entwicklungen unsere Märkte weiterhin belasten. Wir konzentrieren uns weiter auf die Bereinigung von strukturellen Verwerfungen im Unternehmen und investieren in die weitere Erschließung unserer Märkte sowie die Stärkung unserer Innovationskraft".
- Aktuelle Logikmodul-Reihe Logo! 8 in KNX-Installationen integrierbar
- Kommunikationsmodul Logo! CMK2000 verbindet Logo! 8 mit KNX
- Für Automatisierungslösungen von Beleuchtung bis Zugangskontrolle
Mit dem Kommunikationsmodul Logo! CMK2000 lässt sich die aktuelle Logikmodul-Reihe Logo! 8 von Siemens in den Gebäudesystembus KNX integrieren. Logo! 8, ausgelegt für kleinere Automatisierungslösungen, kann nun in Kombination mit dem neuen Kommunikationsmodul für Aufgaben der Gebäudeautomation eingesetzt werden, zum Beispiel für Überwachung, Zugangskontrolle, Klimatisierung, Beleuchtung, Beschattung und Bewässerung bis zur Pumpensteuerung. Das KNX-Modul Logo! CMK2000 kommuniziert per Ethernet mit Logo! 8. Es gibt Sensordaten von KNX-Busteilnehmern an das Logikmodul weiter, wo diese mit Logikfunktionen kombiniert werden. Logo!-Steuerbefehle werden über das Kommunikationsmodul an KNX-Aktoren weitergeleitet. 50 KNX-Kommunikationsobjekte lassen sich projektieren und im Logo!-Programm mit Zählern, Sollwerten und Parametern zu Automatisierungslösungen verknüpfen.
- Leichtes Plus bei Auftragseingang und Umsatz
- Gewinn nach Steuern bei 5,5 Milliarden Euro
- Book-to-Bill bei 1,09 – Auftragsbestand bei 100 Milliarden Euro
Die Siemens AG hat ihre Ziele für das am 30. September beendete Geschäftsjahr 2014 dank eines soliden vierten Quartals erreicht. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 5,5 Milliarden Euro nach 4,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Ergebnis Summe Sektoren stieg um 26 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro, mit starken Ergebnisverbesserungen bei Industry und Infrastructure & Cities. "Wir haben die ursprünglich versprochenen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 erreicht und dabei erhebliche Fortschritte bei der Stärkung unseres Portfolios gemacht. Die Vision 2020 gibt eine klare strategische Richtung für die Zukunft vor", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.