- Die
Unternehmen planen die Entwicklung einer integrierten Lösung für ein
durchgängiges Produkt und Asset Lifecycle Management.
- Gemeinsam
schaffen Siemens und SAP einen „digitalen Faden“ und helfen Unternehmen,
traditionelle Silos aufzubrechen, die Digitalisierung voranzutreiben und eine
umfassende Lösung für die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)
bereitzustellen.
- SAP
bietet Siemens Teamcenter-Software als Herzstück für Product Lifecycle
Collaboration und Produkt-Datenmanagement an.
- Siemens vertreibt die SAP
Intelligent Asset Management-Lösungen und die SAP Project and Portfolio
Management-Anwendungen, um den Geschäftswert für Kunden über den gesamten
Produkt- und Servicelebenszyklus hinweg zu maximieren und neue kollaborative
Prozesse zwischen Herstellen und Betreibern zu ermöglichen
Im Rahmen
der neuen Partnerschaft von Siemens und SAP, die heute bekanntgegeben wurde,
nutzen die beiden Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich
ergänzenden Softwarelösungen für Product Lifecycle, Supply Chain und Asset
Management. Damit ermöglichen sie es ihren Kunden, neue Innovationen und kollaborative
Geschäftsmodelle bereitzustellen, die die industrielle Transformation weltweit
vorantreiben. Durch diese Vereinbarung werden sowohl SAP als auch Siemens in
der Lage sein, ihren Kunden die ersten tatsächlich integrierten und
verbesserten Lösungen für Product Lifecycle Management (PLM), Supply Chain,
Service- und Asset Management anzubieten. Die Kunden werden all ihre virtuellen
Modelle und Simulationen eines Produkts oder einer Anlage mit
Echtzeit-Geschäftsinformationen, Feedback und Leistungsdaten über den gesamten
Lebenszyklus hinweg miteinander verknüpfen können und somit einen echten
„digitalen Faden“ spannen.
- Virtuelle Hauptversammlung aufgrund der Corona-Pandemie
- Siemens verabschiedet sich von Joe Kaeser nach über 40 Jahren im Unternehmen
- Gesamtrendite für Aktionäre seit Kaesers Amtsantritt 2013 mehr als verdoppelt
- Roland Busch neuer Vorstandsvorsitzender der Siemens AG
- Jim Hagemann Snabe stellt sich zur Wiederwahl für weitere vier Jahre und soll erneut Aufsichtsratsvorsitz übernehmen
- Grazia Vittadini (Airbus) und Kasper Rørsted (adidas) zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen
Mit der heutigen Hauptversammlung der Siemens AG endet die erfolgreiche Amtszeit des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser (63). Wie seit langem geplant geht die Führung des Münchener Technologiekonzerns von Kaeser an seinen Nachfolger Roland Busch (56) über. Siemens schließt damit den Führungswechsel an der Unternehmensspitze erfolgreich ab. Aufgrund der COVID-19-Pandemie findet das Aktionärstreffen rein virtuell statt – also ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten.
- Start
von Simulytic, einem Siemens Venture, beschleunigt den Weg zu sicherer, autonomer
Mobilität
- Weltpremiere
des „Siemens Autonomous Charging Systems“
- Partnerschaft
mit Sozialhelden e.V.: Siemens verpflichtet sich zu verbesserter Teilhabe von
Menschen mit Behinderung bei Ladeinfrastruktur
- Siemens
ist offizieller Ladeinfrastrukturpartner der Blue Lane Road zur IAA Mobility
2021
- #MoveToTransform
Kampagne in München verkörpert den Geist der IAA Mobility und zeigt die
Gesichter hinter dem Wandel der Mobilität
Es ist ein Heimspiel der besonderen Art: Unter dem Motto „#MoveToTransform”
zeigt sich Siemens auf der IAA Mobility 2021, die erstmalig in der bayerischen
Landeshauptstadt München – und damit am Firmensitz von Siemens – stattfindet. Als
fokussiertes Technologieunternehmen präsentiert Siemens eine ganzheitliche
Sicht auf die Mobilität von heute und der Zukunft. Dabei steht die Verbindung
der realen und digitalen Welten im Vordergrund, die technische Produkte und
digitale Lösungen kombiniert, um Industrie, Infrastruktur und Transportwesen
intelligenter, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
- Ausgelegt für künftige Stromnetze und digitale Schaltanlagen
- Verbesserte Cyber Security und Kommunikation
- Benutzerfreundliche Schnittstellen und Software
Mit der neuen Schutzgerätereihe Reyrolle 5 entwickelt Siemens das Angebot für Mittelspannungs- und industrielle Stromnetze weiter: Schutz, Steuerung, Überwachung und Messung sind wesentliche Voraussetzungen für den Betrieb elektrischer Anlagen und Netze, um deren Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und die Sicherheit des Betriebspersonals zu erhöhen. Die ersten Geräteanwendungen dieser neuen Reihe sind Schutz gegen Überstrom und Erdfehler, sowie Schutz von Transformatoren in Umspannstationen. Bereits werkseitig sind die Geräte mit einem großen Funktionsumfang und einer IEC 61850 Kommunikationsschnittstelle ausgestattet. Umfassende Ereignisaufzeichnungen, Störschriebe und Messwerte unterstützen einen effektiven Netzbetrieb. Die geringe Anzahl an Gerätevarianten vereinfacht Bestellungen und effizientes Engineering, während eine verbesserte Hardware-Plattform den Betrieb und die Steuerung der Schutzgeräte erleichtert.
- Sinamcis G120 Umrichterreihe mit neuer Baugröße FSG
- Power Modul PM240-2 mit erweiterten Push-Through-Kühlkörpervarianten
- Funktionserweiterungen des Intelligent Operator Panel IOP-2 für die Sinamics G-Reihe
Siemens erweitert das Portfolio der Sinamcis G120 Umrichter um die neue Baugröße FSG in den Spannungsbereichen von 380 Volt (V) bis 480 V sowie 500 V bis 690 V. Mit der Leistungserweiterung ist das innovative Power Modul PM240-2 nun durchgängig bis 250 Kilowatt (kW) verfügbar. Die sehr kompakte Baugröße als auch die standardmäßig integrierten Optionen wie die integrierte DC-Zwischenkreisdrossel oder der integrierte Filter zum Erreichen der Kategorie C2 sparen Platz und Kosten im Schaltschrank. Des Weiteren können mit der neuen Baugröße Leitungslängen bis 450 Metern ohne weitere Optionen erreicht werden. Je nach Applikation kann das Power Modul mit der passenden Control Unit und den dazugehörigen Komponenten individuell den Kundenbedürfnissen entsprechend konfiguriert werden.
- Erweitertes Digital Enterprise-Portfolio für Fertigungs- und Prozessindustrie
- Maschinen- und Anlagenbauer nutzen Digitalisierung zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und schnelleren Markteinführung
- Digitalisierungs-Applikationen für erhöhte Flexibilität, Effizienz und Qualität
- Vergrößerte MindSphere-Lounge mit 1.400 Quadratmetern Fläche
Auf der "SPS IPC Drives" 2017 zeigt Siemens mit zahlreichen Applikationen und Beispielen, wie Maschinen- und Anlagenbauer mit der Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Hierzu präsentiert das Unternehmen unter dem Motto "Discover the Value of the Digital Enterprise" in Halle 11 auf einer Ausstellungsfläche von rund 4.400 Quadratmetern Erweiterungen seines Digital Enterprise-Portfolios: Diese reichen von neuen Softwareversionen für effizienteres Engineering über digitale Antriebssysteme bis hin zum offenen, cloud-basierten IoT-Betriebssystem MindSphere, das Maschinen- und Anlagenbauern neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Unternehmen der Fertigungs- und Prozessindustrie können so ihre Flexibilität, Effizienz und Geschwindigkeit erhöhen, beispielsweise indem sie mit dem digitalen Zwilling Produkte, Produktionsprozesse oder Anlagen simulieren und über die gesamte Wertschöpfungskette optimieren.
- Vertrag von Personalvorstand Janina Kugel läuft in gegenseitigem Einvernehmen aus
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die
Bestellung von Vorstandsmitglied Cedrik Neike (46) in seiner heutigen Sitzung
um fünf Jahre verlängert. Der CEO der Operating Company Smart Infrastructure
(SI) ist nun bis zum 31. Mai 2025 bestellt. Der Vertrag von Arbeitsdirektorin
Janina Kugel (49) läuft im gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung zum 31.
Januar 2020 aus.
- Datenschnittstelle nach OMAC PackML
- Erste Umsetzung der Companion-Spezifikation in einer Steuerung
Siemens hat entsprechend der Companion-Spezifikation eine OPC UA-Datenschnittstelle nach OMAC PackML (Packaging Machine Language) in einer Simatic-Steuerung S7-1500 umgesetzt. Endkunden und Linienintegratoren können dadurch Verpackungsmaschinen leichter integrieren und an Linien- oder MES-Systeme anbinden. Das vereinfacht die Auswertung und Steuerung der Einzelmaschinen.