- Die
Unternehmen planen die Entwicklung einer integrierten Lösung für ein
durchgängiges Produkt und Asset Lifecycle Management.
- Gemeinsam
schaffen Siemens und SAP einen „digitalen Faden“ und helfen Unternehmen,
traditionelle Silos aufzubrechen, die Digitalisierung voranzutreiben und eine
umfassende Lösung für die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0)
bereitzustellen.
- SAP
bietet Siemens Teamcenter-Software als Herzstück für Product Lifecycle
Collaboration und Produkt-Datenmanagement an.
- Siemens vertreibt die SAP
Intelligent Asset Management-Lösungen und die SAP Project and Portfolio
Management-Anwendungen, um den Geschäftswert für Kunden über den gesamten
Produkt- und Servicelebenszyklus hinweg zu maximieren und neue kollaborative
Prozesse zwischen Herstellen und Betreibern zu ermöglichen
Im Rahmen
der neuen Partnerschaft von Siemens und SAP, die heute bekanntgegeben wurde,
nutzen die beiden Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich
ergänzenden Softwarelösungen für Product Lifecycle, Supply Chain und Asset
Management. Damit ermöglichen sie es ihren Kunden, neue Innovationen und kollaborative
Geschäftsmodelle bereitzustellen, die die industrielle Transformation weltweit
vorantreiben. Durch diese Vereinbarung werden sowohl SAP als auch Siemens in
der Lage sein, ihren Kunden die ersten tatsächlich integrierten und
verbesserten Lösungen für Product Lifecycle Management (PLM), Supply Chain,
Service- und Asset Management anzubieten. Die Kunden werden all ihre virtuellen
Modelle und Simulationen eines Produkts oder einer Anlage mit
Echtzeit-Geschäftsinformationen, Feedback und Leistungsdaten über den gesamten
Lebenszyklus hinweg miteinander verknüpfen können und somit einen echten
„digitalen Faden“ spannen.
- Siemens unterstützt Hexr bei der seriellen Maßanfertigung von additiv gefertigten Fahrradhelmen
- Digital-Enterprise-Portfolio bietet durchgängige Software- und Automatisierungslösungen für Additive Manufacturing
- Additive Manufacturing Network – die digitale Order-to-Delivery-Plattform für den industriellen 3D-Druck hilft, den additiven Produktionsprozess zu vereinfachen
Fahrradhelme nach Maß und das in einem bezahlbaren Rahmen für Jedermann – was vor ein paar Jahren noch undenkbar war, wird heute Dank Digitalisierung und additiver Fertigung Wirklichkeit. Der Kopf wird einfach mit einer Smartphone-App gescannt und der Prozess für den Helm nach Maß ist angestoßen. Siemens hat diese Vision des Fahrradhelmherstellers Hexr zusammen mit EOS unterstützt. Das Digital-Enterprise-Portfolio von Siemens besteht aus Software- und Automatisierungslösungen, die die Prozessschritte entlang der Wertschöpfungskette der additiven Fertigung optimieren. Dieser ganzheitliche Ansatz ist im Bereich der Industrialisierung von Additive Manufacturing einzigartig. Mit Hilfe von End-to-End-Lösungen hat Siemens den digitalen Zwilling einer industrialisierten Additive-Manufacturing-Fabrik geschaffen und dazu beigetragen, das Design zu optimieren und die Produktionsprozesse für den Fahrradhelm nach Maß noch vor Produktionsbeginn zu straffen. Durch die Kombination von Simulation, Design-Optimierung und einem hohen Automatisierungsgrad in der Produktion konnten die Kosten pro Teil vorhergesagt und deutlich gesenkt werden, so dass Hexr die Scan-To-Print Anwendung bis zur Massenproduktion skalieren kann.
- Ab
1. Oktober 2020 zuständig für die Bereiche Human Resources und Global Business
Services
- Über
zwei Jahrzehnte internationale Erfahrung in allen Personalfunktionen und der Begleitung
strategischer Veränderungsprozesse
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat Judith Wiese (49) mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 als Mitglied des Vorstands bestellt. Frau Wiese übernimmt die globale Leitung des Personalressorts und fungiert als Arbeitsdirektorin der Siemens AG. Darüber hinaus soll sie den Bereich Global Business Services (GBS) führen, der verschiedene Unternehmens-Dienstleistungen für Siemens-Einheiten und externe Kunden
erbringt – darunter Personal- und Mitarbeiter-Services, Abrechnungs- und Zahlungswesen sowie Veranstaltungsmanagement.
Die außerordentliche Hauptversammlung der Siemens Aktiengesellschaft fand am 9. Juli 2020 als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten statt.
- Messung und Kontrolle von Feinstaub mit Partikelgrößen von 0,3 bis zu 2,5 Mikrometer (PM2,5) und 0,3 bis 10 Mikrometer (PM10)
- Zuverlässige Messgenauigkeit dank einmaligem mechanischen Design
- Einfache Installation an bestehenden und neuen Lüftungsgeräten
Siemens Smart Infrastructure schafft gesunde und produktive Räume mit dem neuen PM2.5 Luftkanal-Feinstaubsensor, welcher in zwei Varianten erhältlich ist. Die zur Produktgruppe Symaro gehörenden Sensoren erfassen die Messgrössen von Feinstaub- als auch Schmutzpartikel wie feinen Sand und übermitteln jene Werte äusserst schnell und präzise an hoch entwickelte Gebäudemanagementsysteme für umfassende Klimaüberwachung und -regelung. Somit wird eine hohe Luftqualität innerhalb von Innenräumen von Wohn- sowie Geschäftsgebäuden erreicht, was sich positiv auf die Gesundheit und den Komfort der Raumnutzer auswirkt. Aufgrund der rechtzeitigen Detektion von gefährlichen Partikeln tragen die Sensoren zudem zu einer energie- sowie kosteneffizienten Regelung der gesamtem HLK-Anlage bei.
- Mit Hilfe bewährter Hardware und Software entwickelt Siemens eine Lösung zur Abstandshaltung am Arbeitsplatz
- Betriebe können die möglichen Risiken ihrer Mitarbeiter simulieren und managen sowie gleichzeitig die Produktivität ihrer Anlagen steigern
- Simatic Real-Time Locating Systems (RTLS) plus SieTrace Software bieten Ortungsinformation, mit welcher Kunden ihre Fertigungsprozesse kontrolliert abwickeln und ihre Betriebsabläufe zukunftssicher gestalten können
Siemens bietet durch die Kombination von Hardware und Software ab sofort eine neue Lösung, um die im Zuge der Covid-19 Pandemie aufgekommenen Herausforderungen innerhalb von Unternehmen zu bewältigen. Unternehmen können hiermit schnell und effizient regulieren, wie Mitarbeiter miteinander, mit der Produktionslinie und mit der Anlagengestaltung interagieren. Der durchgängige digitale Zwilling hilft dem Unternehmen die Sicherheit der Mitarbeiter zu simulieren, den Aufbau von Arbeitsbereichen zu prüfen und zu optimieren sowie Sicherheitsmaßnahmen zu validieren und so die Produktionslinien zukunftssicher zu gestalten.
Die hierin enthaltenen Informationen sind weder zur Veröffentlichung noch zur Weitergabe (direkt oder indirekt) in bzw. innerhalb einer Rechtsordnung gedacht, in der dies nach dort geltendem Recht verboten wäre.
- 99,36 Prozent des vertretenen Grundkapitals
stimmen für die Abspaltung
- Kapitalmarkttag
der Siemens Energy am 1. September 2020 geplant
Die
Siemens-Aktionäre haben heute auf der außerordentlichen Hauptversammlung erwartungsgemäß
mit großer Mehrheit der Abspaltung des Energiegeschäfts in die Siemens Energy
AG zugestimmt. Damit ist der Weg frei für ein eigenständiges und konsequent auf
den Energiesektor fokussiertes Unternehmen. Die Siemens AG wird sich künftig
auf Digital Industries, Smart Infrastructure und Siemens Mobility konzentrieren.
Insgesamt waren 61,94
Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals der Siemens AG bei dem Aktionärstreffen
vertreten, das wegen der Corona-Krise virtuell abgehalten wurde. Zur Abstimmung
stand als einziger Tagesordnungspunkt die Zustimmung zum Abspaltungs- und
Übernahmevertrag zwischen der Siemens AG und der Siemens Energy AG. Dem
Vertrag wurde mit 99,36 Prozent des vertretenen Grundkapitals zugestimmt. In der Spitze haben 3.870 Teilnehmer die
außerordentliche Hauptversammlung online mitverfolgt.
Die hierin enthaltenen Informationen sind weder zur
Veröffentlichung noch zur Weitergabe (direkt oder indirekt) in bzw. innerhalb einer
Rechtsordnung gedacht, in der dies nach dort geltendem Recht verboten wäre.
- Außerordentliche Hauptversammlung findet virtuell statt
- Siemens AG spaltet 55 Prozent der Siemens Energy an die Aktionäre ab
- Für zwei Siemens-Aktien gibt es eine Siemens Energy-Aktie
- Siemens Energy startet mit Investment-Grade-Rating „BBB“ von S&P Global
- Erstnotiz der neuen Aktien für 28. September 2020 geplant
Die Siemens-Aktionäre stimmen heute im Rahmen einer außerordentlichen
Hauptversammlung über die Abspaltung des Energiegeschäfts der Siemens AG ab. Aufgrund
der Beschränkungen für Veranstaltungen durch die Corona-Krise findet das
Aktionärstreffen rein virtuell statt – also ohne physische Präsenz der
Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten. Zur Gewährleistung umfassender
Transparenz wird die gesamte Veranstaltung für Aktionäre und ihre
Bevollmächtigten live in Bild und Ton über das Internet unter www.siemens.com/hv-service übertragen.
Die Siemens-Aktionäre hatten bis zum 7. Juli die Möglichkeit, elektronisch Fragen
einzureichen. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Beschlussfassung über die
Zustimmung zum Abspaltungs- und Übernahmevertrag zwischen der Siemens AG und
der Siemens Energy AG vom 22. Mai 2020.
- Co-CEO
Sabrina Soussan verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch
- Michael
Peter steht für starke Kompetenz in Digitalisierung und Vernetzung ebenso wie Kontinuität
an der Spitze von Siemens Mobility
Michael Peter wird zum 10. Juli 2020 der alleinige CEO von
Siemens Mobility. Die bisherige Co-CEO Sabrina Soussan verlässt das Unternehmen
auf eigenen Wunsch, um eine neue Herausforderung außerhalb der Siemens AG
anzunehmen. Bis zum Ablauf ihres Vertrages zum 31. Dezember 2020 wird Frau
Soussan der Siemens Mobility weiterhin als Beraterin zur Verfügung stehen.
- Bis zu drei zusätzliche Anwendungen auf einem Prozessormodul
- Siapp spart Hardware und somit Platz und Kosten
- Gesicherte, dezentrale Datenverarbeitung rund um die Uhr
Siemens Smart Infrastructure erweitert mit der neuen Siapp, einer Softwarelizenz für das Automatisierungs- und Fernwirkgerät Sicam A8000, die Anwendungsmöglichkeiten im Verteilnetz. Basis für die Siapp-Anwendung ist die Sicam A8000 mit dem leistungsstarken Prozessormodul CP-8050. Mit Siapp können nun schnell und einfach bis zu drei eigene passgenaue Applikationen entwickelt, parametriert und in das Fernwirkgerät geladen werden. Eine Runtime-Lizenz genügt. Die höchsten Standards bei der Datensicherheit werden selbstverständlich eingehalten. Davon können nun Kunden von großen Energieversorgungs-unternehmen, Stadtwerken aber auch der Industrie profitieren.