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Einfache Installation an bestehenden und neuen Lüftungsgeräten
Siemens Smart Infrastructure schafft gesunde und produktive Räume mit dem neuen PM2.5 Luftkanal-Feinstaubsensor, welcher in zwei Varianten erhältlich ist. Die zur Produktgruppe Symaro gehörenden Sensoren erfassen die Messgrössen von Feinstaub- als auch Schmutzpartikel wie feinen Sand und übermitteln jene Werte äusserst schnell und präzise an hoch entwickelte Gebäudemanagementsysteme für umfassende Klimaüberwachung und -regelung. Somit wird eine hohe Luftqualität innerhalb von Innenräumen von Wohn- sowie Geschäftsgebäuden erreicht, was sich positiv auf die Gesundheit und den Komfort der Raumnutzer auswirkt. Aufgrund der rechtzeitigen Detektion von gefährlichen Partikeln tragen die Sensoren zudem zu einer energie- sowie kosteneffizienten Regelung der gesamtem HLK-Anlage bei.
Messung und Kontrolle von Feinstaub mit Partikelgrößen von 0,3 bis zu 2,5 Mikrometer (PM2,5) und 0,3 bis 10 Mikrometer (PM10)
Einfache Installation an bestehenden und neuen Lüftungsgeräten
Siemens Smart Infrastructure schafft gesunde und produktive Räume mit dem neuen PM2.5 Luftkanal-Feinstaubsensor, welcher in zwei Varianten erhältlich ist. Die zur Produktgruppe Symaro gehörenden Sensoren erfassen die Messgrössen von Feinstaub- als auch Schmutzpartikel wie feinen Sand und übermitteln jene Werte äusserst schnell und präzise an hoch entwickelte Gebäudemanagementsysteme für umfassende Klimaüberwachung und -regelung. Somit wird eine hohe Luftqualität innerhalb von Innenräumen von Wohn- sowie Geschäftsgebäuden erreicht, was sich positiv auf die Gesundheit und den Komfort der Raumnutzer auswirkt. Aufgrund der rechtzeitigen Detektion von gefährlichen Partikeln tragen die Sensoren zudem zu einer energie- sowie kosteneffizienten Regelung der gesamtem HLK-Anlage bei.
Mehr Sicherheit für Raum und Nutzer
Steigende Luftverschmutzung zieht auch eine hohe Feinstaubbelastung mit sich und belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch das Atemsystem des Menschen. Besonders betroffen sind hierbei urbane Regionen, in welchen der Anteil der Schadstoffe in der Luft stetig wächst. Feinstaubpartikel, verursacht durch verschiedene Verbrennungsprozesse, dringen über die Nase, den Mund und den Rachen bis tief in die Lunge ein und können eine Vielzahl an Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Bronchitis, Asthma bis hin zu Lungenkrebs verursachen. Mit den neuen PM 2.5-Luftkanal-Feinstaubsensoren kann die Luftqualität in Räumen genauestens gemessen, überwacht und damit die Gesundheit der Personen geschützt werden. Zusammen mit Gebäudemanagementsystemen kontrollieren die Sensoren die Luftqualität in den Lüftungsgeräten und können die Luftverschmutzung in einem oder mehreren Räumen nachverfolgen. Speziell für ein gesundes Raumklima entwickelt sind die neuen Sensoren in zwei Varianten erhältlich: Eine Variante des Sensors besitzt Kanalfühler zur Erkennung von den für den Menschen gefährlichen PM2.5 Partikeln sowie PM10 und die andere Variante Kanalfühler zur Erkennung von Feinstaub, Feuchte und Temperatur. Aufgrund des neuen Kanaltyp-Feinstaubsensor-Designs erfolgt die Wartung einfach und schnell.
Einzigartiges Design für höchste Präzision
Die PM 2.5-Luftkanal-Feinstaubsensoren verfügen über eine äußert hohe Messgenauigkeit und können insbesondere in Lüftungsgeräten einfach sowie unkompliziert installiert als auch konfiguriert werden. Das Modul bietet eine hohe Lebensdauer von mehr als sechs Jahren und kann sehr leicht ausgetauscht werden. Die Fühler liefern unabhängig von der Raumbelegung sofort korrekte Messwerte, was sich kosteneffizient auf Inbetriebnahme-, Service und Betriebskosten auswirkt. Aufgrund der einzigartigen mechanischen Konstruktion von Lufteinlass und -auslass durch die gleiche Öffnung gewährleisten die Sensoren eine hohe Genauigkeit. Diese einzigartige Funktion ermöglicht eine exakte Messung in den Einlass- oder Auslassluftkanälen des Lüftungsgerätes. Nach der Montage von Kopf und Prüfkammer ist die Kammer vollständig vom Sensorkopf abgedichtet, wodurch keine Luft aus dem Kopf in die Kammer eindringen kann. Dadurch wird sichergestellt, dass nur die aus dem Kanal angesaugte Luft gemessen wird. Die neuen PM2.5 Luftkanal-Feinstaubsensoren ergänzen das Symaro Portfolio an Sensoren und Regelgeräten für CO2, Feuchte, Mischgas (VOC) sowie Temperatur und anderen Applikationen.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch die eigenständig geführten Unternehmen Siemens Energy, in dem das global aufgestellte Energiegeschäft von Siemens gebündelt ist, und Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem die Energiesysteme von heute und morgen und den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy (als Teil von Siemens Energy) gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2019, das am 30. September 2019 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 86,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2019 hatte das Unternehmen weltweit rund 385.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.