- Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zwischen Siemens und der Mercedes-Benz AG haben die beiden Unternehmen gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die Integration von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Fabrikplanung und -modernisierung zu verbessern
- Mit dem “Digital Energy Twin“ lässt sich die frühe Planungsphase signifikant verkürzen
- Entwickelt und getestet im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen, in der Factory 56
- Veranschaulicht den Mehrwert des offenen Siemens Xcelerator-Ökosystems bei der Entwicklung vertikaler und anwendungsspezifischer Produkte und Lösungen
Siemens und Mercedes-Benz
haben gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die nachhaltige
Fabrikplanung in der Automobilindustrie zu erleichtern.
- Höchste Automatisierungsstufe
(GoA4)
- Lieferung von Onboard Units für
226 neue Züge
- Umsetzung in fünf Phasen; vollständig
automatisierter Betrieb bis 2033
- Gesamtauftragsvolumen von etwa
270 Millionen Euro
Siemens Mobility wird das gesamte 170 Kilometer lange S-Bahn-Netzwerk in
Kopenhagen auf die höchste Automatisierungsstufe (GoA4) hochrüsten, um bereits mit
der ersten Projektphase im Jahr 2030 einen fahrerlosen Zugbetrieb zu
ermöglichen. Entsprechende Verträge für die erforderliche Signaltechnik für
Züge und Streckenausrüstung wurden kürzlich mit Banedanmark (BDK) und DSB
unterzeichnet. Der Einsatz von GoA4 ermöglicht es dem Betreiber, die Anzahl der
Züge im gesamten System zu erhöhen, das Passagiererlebnis weiter zu verbessern,
eine hohe Pünktlichkeitsrate zu gewährleisten und das Netzwerk zukunftssicher
zu machen. Die neuen Verträge haben ein Gesamtvolumen von etwa 270 Millionen
Euro und bauen auf dem ursprünglichen Vertrag von 2011 auf, der das
Kopenhagener S-Bahn-Netzwerk bereits mit dem Communications-Based Train Control
System [CBTC] erfolgreich modernisierte.
- Das neue Depot360-Portfolio – Teil von Siemens Xcelerator – reduziert die Komplexität der Flottenelektrifizierung durch eine durchgehende datengestützte und leistungsorientierte Lösung
- Durch die Zusammenarbeit mit Partnern reicht das Siemens-Angebot von Beratung und Finanzierung bis hin zur Planung, Konstruktion, Inbetriebnahme und Betrieb von Depots
- Siemens unterstützt Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Flotten sowie beim
Transportmanagement und trägt damit zur Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele
bei
- Depot360 ist ein von der Ladeinfrastruktur unabhängiger, umfassender und integrierter Service, der keine Investitionsausgaben erfordert und maximale Skalierbarkeit, verbesserte Betriebsabläufe und geringere Energiekosten bietet
Das Verkehrswesen ist weltweit der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Dabei ist der Straßenverkehr für fast drei Viertel dieser Emissionen verantwortlich¹. Vor diesem Hintergrund stellt Siemens Smart Infrastructure mit Depot360 ein neues Portfolio vor, das über die Installation und Wartung der Elektro- und Ladeinfrastruktur hinaus die gesamte Elektrifizierung der Flotte abdeckt. Depot360 bietet dabei Zugang zu grüner Energie bei geringstmöglichen Kosten und unterstützt Kunden bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele.
Siemens Mobility hat von DB Regio einen Auftrag über sechs weitere 5-teilige Desiro HC-Züge für das Netz Werdenfelser Land (Strecke: München - Garmisch-Partenkirchen - Mittenwald) erhalten.
- Siemens macht Automatisieren einfach mit dem ersten generativen KI-gestützten Produkt für Engineering im industriellen Umfeld
- Siemens Industrial Copilot beschleunigt Generierung von komplexem Automatisierungscode, verkürzt Entwicklungszeiten und steigert Produktivität
- Anbindung an TIA Portal ermöglicht Kunden Generierung von SCL-Code, HMI-Visualisierung und Suche von Dokumenten in natürlicher Sprache
- Ab Sommer 2024 auf dem Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar
Auf der Hannover Messe 2024 präsentiert Siemens das erste generative Künstliche-Intelligenz-Produkt
(KI) für Engineering im industriellen Umfeld. Der Siemens Industrial Copilot, ein
generativer KI-gestützter Assistent, ist nahtlos mit dem Totally Integrated
Automation (TIA) Portal verbunden. Automatisierungsingenieure finden so
schneller Antworten auf ihre Fragen, können eine grundlegende Visualisierung
generieren und schneller Code für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) entwickeln.
Dadurch reduziert sich ihr Arbeitsaufwand erheblich, Routineaufgaben können an
den Siemens Industrial Copilot ausgelagert werden und das Engineering komplexer
Aufgaben ist weniger fehleranfällig. Bei langfristig steigender Qualität und
Produktivität sind so Entwicklungszeiten deutlich kürzer. Der Siemens
Industrial Copilot für TIA Portal Engineering ist ab Sommer 2024 auf dem
Siemens Xcelerator Marketplace zum Download verfügbar.
- Siemens nutzt BILT auf Apple Vision Pro zur Bereitstellung immersiver schrittweiser Anleitungen für Elektriker
- BILT wird der neueste Partner im Siemens Xcelerator-Ökosystem
- BILT-App für Spatial Computing (räumliche Datenverarbeitung) auf Apple Vision Pro wird auf der Hannover Messe vorgestellt
Siemens und BILT, der Entwickler von intelligenten
3D-Anleitungen, optimieren ihre mobilen Anleitungen zu räumlichen Modellen für
Apple Vision Pro. Da der Bedarf an qualifizierten Elektrikern und anderen
Handwerksberufen steigt, ist die Ausbildung neuer Arbeitskräfte bei
gleichzeitiger Fortbildung der bereits tätigen Arbeitskräfte von entscheidender
Bedeutung. Tools wie BILT auf Apple Vision Pro bieten ein hoch immersives und
visuelles Schulungserlebnis, mit dem Nutzer nicht nur schneller, sondern auch
sicherer lernen.
-
Generative KI für die Industrie: Siemens Industrial Copilot ab Sommer auf Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar
- Siemens und Schaeffler wollen Absichtserklärung unterzeichnen zum weiteren Ausbau der Integration von Siemens Industrial Copilot in alle Industriebereiche
- Live auf der Bühne: Siemens und NVIDIA zeigen, wie sie gemeinsam das industrielle Metaverse ermöglichen
- Weltpremiere von „Electrification X“ für zahlreiche IoT-Software-as-a-Service-Angebote zur Transformation der Elektrifizierungsinfrastruktur
- Bundeskanzler Olaf Scholz einer der hochrangigen Besucher auf dem größten Stand der Hannover Messe
Der
Industriesektor braucht einen digitalen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und
Resilienz. Wertschöpfung und Handlungen zum Wohle des Planeten müssen
ausgewogen sein. Unternehmen müssen mit weniger Ressourcen mehr erreichen.
Siemens wird auf der Hannover Messe zeigen, wie bewährte Spitzentechnologie und
starke Partnerschaften die Industrie nachhaltiger und wettbewerbsfähiger machen
können. Auf dem Stand D53 in Halle 9 können Besucher Kerntechnologien für die
digitale und nachhaltige Transformation in der Automobil-, Lebensmittel-,
Chemie- und Halbleiterindustrie erleben.
- Siemens Smart Infrastructure stellt Electrification X vor, um veraltete Elektrifizierungsinfrastrukturen zu transformieren. Die neueste Ergänzung des Siemens Xcelerator-Portfolios baut auf dem Erfolg von Building X und Gridscale X auf
- Electrification X ist ein kontinuierlich wachsendes, dynamisches, offenes und interoperables Portfolio, das die nahtlose digitale Transformation der Elektrifizierungsinfrastruktur für gewerbliche, industrielle und Versorgungsanwendungen ermöglicht
- Durch Nutzung von Electrification X erhalten Kunden Zugang zu einer Reihe von IoT-SaaS-Angeboten und Softwarelösungen, die die Energieeffizienz verbessern, E-Mobilität ermöglichen und industrielle Energiesysteme optimieren
Siemens Smart
Infrastructure hat
Electrification X in den Markt
eingeführt, ein hoch skalierbares SaaS-Angebot für das Internet der Dinge
(IoT), um Elektrifizierungsinfrastrukturen zu transformieren.
- Mehr als 100 Millionen Euro Investition für neues Siemens Technology
Center in Garching stärkt Spitzenforschung und Standort Deutschland
- Offenes Forschungs- und Innovations-Ökosystem fördert die
Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München, internationalen
Forschungseinrichtungen und führenden Unternehmen
- Gebäudekomplex erfüllt höchste Anforderungen an Nachhaltigkeit
- Fokus auf Erforschung industrieller Künstlicher Intelligenz unterstützt
führende Position von Siemens
Siemens hat heute im Forschungszentrum-Garching, nördlich von München, den
ersten Bauabschnitt des Siemens Technology Center (STC) eröffnet. Neben
Siemens haben sich dort bereits unter anderen die Technische Universität München
(TUM), das Max-Planck-Institut und SAP angesiedelt – mit insgesamt rund 28.000
Menschen. Der Forschungscampus Garching ist damit europaweit eines der
größten Zentren für Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Siemens hat im Forschungszentrum-Garching, nördlich von München, den ersten Bauabschnitt des Siemens Technology Center (STC) eröffnet. Neben Siemens haben sich dort bereits unter anderen die Technische Universität München (TUM), das Max-Planck-Institut und SAP angesiedelt mit rund 28.000 Menschen. Der Forschungscampus Garching ist damit europaweit eines der größten Zentren für Wissenschaft, Forschung und Lehre.