- Ricoh und Siemens starten Zusammenarbeit zur Entwicklung einer Lösung für die Massenproduktion mithilfe der Aluminium-Binder-Jetting-Technologie
- Im ersten Schritt der Zusammenarbeit implementierte Ricoh das Additive Manufacturing Network von Siemens. Damit war es möglich, einen vollständig digitalen Prozess zur Optimierung des internen Prozess- und Maschinenmanagements für die Aluminium-Binder-Jetting-Technologie aufzubauen - von der Vorbereitung des Druckauftrags über die Fertigung bis hin zur Auslieferung der Bauteile
- Ricoh beabsichtigt zudem, die Funktionalität des Additive Manufacturing Network zu nutzen, um die Bereitstellung von Prozessdienstleistungen für ein breites Spektrum von Kunden, die sich auf die industrielle additive Fertigung konzentrieren, digital zu transformieren
Siemens Digital Industries Software hat heute eine
Zusammenarbeit mit Ricoh zur Umsetzung einer industriellen
Aluminium-Binder-Jetting-Lösung (BJT) für die Massenproduktion vereinbart. Ricoh
nutzt die Fähigkeiten des Additive Manufacturing Network von Siemens, um die
Effizienz des Prozesses zu maximieren und den Prozess zu skalieren, um die
Vorteile von BJT in einem industriellen Umfeld zu nutzen.
- Siemens
und Microsoft präsentieren den „Siemens Industrial Copilot“, einen Assistenten
mit generativer KI zur Steigerung der Produktivität und der Kollaboration von
Mensch und Maschine
- Beide
Firmen werden gemeinsam daran arbeiten, zusätzliche Copiloten für die
Fertigungs-, Infrastruktur-, Transport- und Gesundheitsbranchen zu entwickeln
- Führender
Automobilzulieferer Schaeffler AG ist einer der ersten Nutzer des Siemens
Industrial Copilot
- Darüber
hinaus wird die Siemens-Teamcenter-App für Microsoft Teams im Dezember 2023
allgemein verfügbar sein und die Innovationen über den gesamten
Produktlebenszyklus hinweg beschleunigen.
Microsoft und Siemens vertiefen ihre Partnerschaft, um die
Vorteile generativer KI in Branchen auf der ganzen Welt zu bringen. Als ersten
Schritt stellen die beiden Unternehmen den Siemens Industrial Copilot vor,
einen gemeinsam entwickelten, KI-gestützten Assistenten zur Verbesserung der
Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in der Fertigung. Darüber hinaus
wird die Integration zwischen der Siemens-Teamcenter-Software für Product
Lifecycle Management (PLM) und Microsoft Teams den Weg zum industriellen
Metaversum weiter ebnen. Außerdem wird dadurch die funktionsübergreifende,
virtuelle Zusammenarbeit von Entwicklungsingenieuren, Mitarbeitenden im
Kundenservice und anderen Teams vereinfacht.
- Neue Hard- und Software für das Industrial-Edge-Ökosystem von Siemens verfügbar
- Industrial-Edge-Management-System as-a-Service aus der Cloud
- Low Code für Industrial Edge: Vereinfachte Programmierung von Edge-Apps mit Mendix on Edge
- Marktstart zur diesjährigen SPS-Messe in Nürnberg als Teil von Siemens Xcelerator
Industrieunternehmen
setzen zunehmend auf sogenanntes Edge Computing in ihrer Produktion. Auf diese
Weise können sie Daten dort erfassen und verarbeiten, wo sie entstehen: auf der
Feldebene im Werk. Zur diesjährigen Fachmesse SPS in Nürnberg erweitert das
Technologieunternehmen Siemens sein Angebot rund um Industrial Edge auf allen
Ebenen. Damit sollen Anwender ihre Informationstechnologie (IT) noch besser mit
der Betriebsebene (OT) verzahnen können. Industrial Edge ist zudem Teil des
Portfolios der offenen und flexiblen Business-Plattform Siemens Xcelerator.
- Chancen
aus dem Europäischen Einheitspatent vor allem bei digitalen Technologien
- Angebote
der Siemens Xcelerator Plattform lassen sich mit dem Europäischen Einheitspatent
viel effektiver schützen
Siemens steht an der Spitze bei der Beantragung von
Einheitspatenten. Das Europäische Einheitspatent samt dem dazugehörigen
Einheitlichen Patentgericht (EPG) startete im Juni 2023. Seitdem hat das Europäische
Patentamt über 12.000 Anträge auf das neue Europäische Einheitspatent erhalten
– die meisten davon kamen von Siemens.
- Gemeinsames
Engagement für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Software
- Siemens
ist sich der Bedeutung von Software für Nachhaltigkeitsbestrebungen bewusst und
möchte in Nachhaltigkeitsnetzwerke wie die GSF investieren
- Die Green
Software Foundation konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter
Systeme und Infrastrukturen und möchte grüne Software zum neuen Standard für
die Zukunft machen
Siemens wird als neues Mitglied des Steering Committee
der Green Software Foundation (GSF) die strategische Ausrichtung der Stiftung unterstützen. Das konsequente Engagement von Siemens für Ressourceneffizienz
und Nachhaltigkeit deckt sich mit der Mission der GSF, die Werkzeuge, das
Wissen und die Best Practices zu entwickeln, die für die Reduzierung der
Umweltauswirkungen von Software erforderlich sind.
- Das Siemens-Unternehmen Enlighted kündigt neue Analysefunktionen für effizienteren Gebäudebetrieb und ein erweitertes Partner-Ökosystem an
- Enlighted erreicht höhere Genauigkeit bei der Anlagenverfolgung durch Nutzung von künstlicher Intelligenz im Real-Time Location System
- Die Lösungen sind Teil des Siemens Xcelerator Marketplace
Enlighted, ein führendes
Unternehmen im Bereich Property Technology, das Teil von Siemens ist, kündigt
die erweiterte Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in seiner
Location-Intelligence-Lösung sowie zwei neue Partner in seinem
KI-Partner-Ökosystem an.
Nürnberg, 14. bis 16. November 2023
- App „Festo AX Data Access“ im Siemens Industrial Edge Marktplatz erhältlich
- Konnektivitätslösung ermöglicht mehr Produktivität und Nachhaltigkeit
- Siemens Industrial Edge Ökosystem wächst weiter: Weitere Apps von Festo geplant
Siemens Xcelerator, die offene digitale
Businessplattform, schafft ein offenes Ökosystem für die Zusammenarbeit
zwischen Kunden, Siemens und zertifizierten Partnern – von großen
Technologieunternehmen bis hin zu unabhängigen Softwareentwicklern. Auf der
diesjährigen Hannover Messe verkündeten Festo und Siemens ihre neueste
Partnerschaft. Festo ist dem Industrial Edge Ökosystem beigetreten. Als Auftakt
bietet Festo ab sofort die App „Festo AX Data Access“ im Industrial Edge Marktplatz
von Siemens an. Hier können
Industriekunden zahlreiche Apps von unterschiedlichen Anbietern erwerben. Die
auf der Basis dieser Apps integrierten IoT-Lösungen bieten den Kunden höhere
Produktivität, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Siemens hatte den
herstellerübergreifenden, unabhängigen App Store für Industriekunden im Oktober
2021 auf den Markt gebracht. Dieser Marktplatz basiert auf der Siemens
Industrial Edge Plattform. Mit dem sogenannten Edge Computing werden Daten dort
verarbeitet, wo sie entstehen, also auf einem Industrie-PC in Maschinen oder
Anlagen. Ab sofort bietet Festo auf dem Marktplatz datengetriebene KI-Lösungen
aus dem Festo Automation Experience (Festo AX) Portfolio an.
- Schnellladen in bis zu 15 Minuten
- SICHARGE D-Hochleistungsladesäulen ermöglichen reibungsloses Laden, hohe Zuverlässigkeit und Flexibilität
- Dynamische Leistungsverteilung optimiert die Ladezeit
Siemens hat einen der bislang größten Einzelaufträge
für SICHARGE D- Schnellladesäulen weltweit erhalten. Der Auftraggeber für die
200 Schnellladesäulen und digitalen Services ist Astor Enerji, ein Hersteller
von Transformatoren und Schaltanlagen, der den Bau von Ladestationen in der
gesamten Türkei plant. Das Unternehmen beabsichtigt, alle 200 Kilometer entlang
der Autobahnen des Landes sowie in einer Reihe von Einkaufszentren
Ladestationen einzurichten. Bis Ende des Jahres sollen mindestens 150 Ladestationen
in Betrieb sein, die restlichen bis Februar 2024.
Die additive Fertigung ist
kein isolierter Industriebereich und sollte auch nicht als solcher wahrgenommen
werden. Es handelt sich um eine zusätzliche Technologie, die die klassische
Fertigung voranbringen kann. Nun, da die additive Fertigung aus dem Bereich der
reinen Technologie-Innovatoren herausgewachsen ist, steigt bei Unternehmen auch
der Bedarf an firmenübergreifender Zusammenarbeit.