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Siemens tritt dem Steering Committee der Green Software Foundation bei, um nachhaltige Softwareentwicklung voranzutreiben
Gemeinsames
Engagement für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Software
Siemens
ist sich der Bedeutung von Software für Nachhaltigkeitsbestrebungen bewusst und
möchte in Nachhaltigkeitsnetzwerke wie die GSF investieren
Die Green
Software Foundation konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter
Systeme und Infrastrukturen und möchte grüne Software zum neuen Standard für
die Zukunft machen
Siemens wird als neues Mitglied des Steering Committee
der Green Software Foundation (GSF) die strategische Ausrichtung der Stiftung unterstützen. Das konsequente Engagement von Siemens für Ressourceneffizienz
und Nachhaltigkeit deckt sich mit der Mission der GSF, die Werkzeuge, das
Wissen und die Best Practices zu entwickeln, die für die Reduzierung der
Umweltauswirkungen von Software erforderlich sind.
Gemeinsames
Engagement für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Software
Siemens
ist sich der Bedeutung von Software für Nachhaltigkeitsbestrebungen bewusst und
möchte in Nachhaltigkeitsnetzwerke wie die GSF investieren
Die Green
Software Foundation konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter
Systeme und Infrastrukturen und möchte grüne Software zum neuen Standard für
die Zukunft machen
Siemens wird als neues Mitglied des Steering Committee
der Green Software Foundation (GSF) die strategische Ausrichtung der Stiftung unterstützen. Das konsequente Engagement von Siemens für Ressourceneffizienz
und Nachhaltigkeit deckt sich mit der Mission der GSF, die Werkzeuge, das
Wissen und die Best Practices zu entwickeln, die für die Reduzierung der
Umweltauswirkungen von Software erforderlich sind.
Technologie
von Siemens ermöglicht es Unternehmen und Organisationen weltweit, die Dekarbonisierung
und Ressourceneffizienz zu steigern. Zudem leistet sie einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
Die Entwicklung dieser Technologie und anderer Software beeinflusst zunehmend
den weltweiten CO2-Fußabdruck, deshalb ist es für global agierende
Industrieunternehmen wie Siemens unerlässlich, in Nachhaltigkeitsnetzwerke wie
die GSF zu investieren. Die Stiftung möchte, dass Software energieeffizient
arbeitet und mit komplexen Softwaresystemen und Infrastrukturen der
Informations- und Kommunikationstechnologie kompatibel ist. Industrielösungen
müssen einzigartige Anforderungen erfüllen, die über die traditioneller
IT-Systeme für den Einsatz im Unternehmen hinausgehen. Cloud-to-Edge-Szenarien,
Installed Base und die Einhaltung von Vorschriften sind ebenso zu
berücksichtigen wie die hohen Standards, die an Industrielösungen gestellt
werden.
„Den Weg
zur Nachhaltigkeit beschreitet man am besten gemeinsam. Wir sind davon
überzeugt, dass Zusammenarbeit und kollektive Intelligenz den Weg zur
Nachhaltigkeit für Technologieunternehmen ebnen. Unsere Siemens
Xcelerator-Vision unterstützt diesen Weg hin zu nachhaltigen, flexiblen und
offenen SaaS-Lösungen uneingeschränkt. Außerdem glauben wir fest daran, dass
mit dem Aufkommen neuer Technologien grüne Software in Zukunft eine
Schlüsselrolle spielen wird“, sagt Peter Körte, Chief Technology Officer und Chief
Strategy Officer der Siemens AG.
Siemens
schließt sich Accenture, Avanade, BCG X, GitHub, Globant, Intel, Microsoft, NTT
Data, Thoughtworks und UBS an und möchte eine führende Rolle bei der
Etablierung einer Kultur für grüne Software übernehmen und den künftigen Kurs
der Stiftung mitbestimmen.
„Wir freuen uns, Siemens im GSF-Steering Committee begrüßen
zu dürfen und hoffen, dass die Beiträge seiner Ingenieure und Forscher grüne
Software und Tools hervorbringen werden, die mit komplexen, mehrschichtigen
Computersystemen kompatibel sind, damit die Akzeptanz von grüner Software in
der Industrie weiter steigt“, erklärt Asim Hussain, Vorsitzender und
Geschäftsführer der GSF.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.