- Connect Box, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht die Vernetzung, Überwachung und den Betrieb von kleinen bis mittelgroßen Gebäuden
- Einfache Integration von drahtlosen und drahtgebundenen Geräten in bestehende Gebäudeautomationssysteme, Gebäudemanagementsysteme und Cloud-Anwendungen
- Connect Box macht den Gebäudebetrieb effizienter, senkt den Energieverbrauch und unterstützt die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen an nachhaltige und gesunde Gebäude
Siemens Smart
Infrastructure bringt mit Connect Box eine offene und benutzerfreundliche
IoT-basierte Lösung für das Management kleiner bis mittelgroßer Gebäude auf den
Markt. Die neueste Ergänzung im Siemens Xcelerator-Portfolio bietet einen benutzerfreundlichen Ansatz zur Überwachung
der Gebäudeperformance. Connect Box hat das Potenzial, die Energieeffizienz um
bis zu 30 Prozent zu optimieren und die Raumluftqualität in kleinen bis
mittelgroßen Gebäuden wie Schulen, Einzelhandelsgeschäften, Wohnhäusern oder
kleinen Büros erheblich zu verbessern. Siemens
Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform, die Kunden dabei
unterstützt, die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar
umzusetzen.
- Ungenutzte Felddaten werden mit Field Data Enablement (FDE) zugänglich für IT-Systeme – ohne Eingriff in laufende Produktionsanlagen oder Beeinflussung der Steuerung
- Keine zusätzlichen Sensoren oder Programmierung nötig
- Als Soft- und/oder Hardware-Lösungen einsetzbar
Im Zeitalter der Digitalisierung sind Daten das neue Gold. Mit dem neuen
Field Data Enablement Portfolio macht Siemens nun ungenutzte Felddaten für die
IT zugänglich und damit Fertigungsunternehmen effizienter und zukunftsfähiger. Denn
in vielen Produktionsanlagen liegt in der Feldebene noch viel verborgenes
Potenzial für Optimierungen, etwa zur Automatisierung von Maschinen und
Anlagen. Aktuell werden nur etwa 20 % der Gesamtdatenmenge genutzt. Bislang
werden Daten für IT-Systeme bereitgestellt, indem die Steuerung Daten aus dem
Shopfloor an Edge- oder Cloud- Systeme schickt. Daher bleiben für die IT Daten
unerreichbar, die nicht in der Steuerung verfügbar sind, z. B. Informationen
über die Inbetriebnahme. Field Data Enablement ermöglicht nun die Konvergenz
von IT- und OT-Daten, ohne die Steuerung neu programmieren zu müssen. Damit
werden OT-Daten für IT-Systeme zugänglich, die ansonsten ungenutzt blieben oder
bei laufenden Produktionsanlagen nur mit hohem Aufwand und nicht
rückwirkungsfrei erreichbar wären.
- Siemens stellt auf der ISH 2023 IoT-basierte Smart-Building-Lösungen vor, die einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Betrieb leisten
- Produkte für kleine Gebäude sowie ganze Gebäudekomplexe
ISH 2023,
Frankfurt a. M. (Deutschland), 13.-17. März, Halle 10.2, Stand C55
- Siemens Swinburne Energy Transition Hub soll fortschrittlichstes Labor für künftige Stromnetze in Australien schaffen
- Zugang für Studierende und Industrie
- Investitionssumme von 5,2 Millionen AUD (3,4 Millionen EUR) / Hub soll Ende 2023 eröffnet werden
- Hub hilft mit Siemens-Software wie PSS E, PSS Sincal, Spectrum Power und DEOP X einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes zu erstellen
- Gemeinsames Projekt von Industrie und Forschung, um schneller Netto-Null-Ziele zu erreichen
Siemens und die
Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den
Energy Transition Hub. Mit hochmodernen digitalen Technologien von Siemens und
der Kompetenz von Swinburne im Bereich Technik, Forschung und Lehre soll das
5,2 Millionen AUD teure Zentrum ein Labor für das Stromnetz der Zukunft
aufbauen, das für Studierende und die Industrie zugänglich ist. Der Hub bietet
Forschung und Industrie die Möglichkeit, mit Siemens Xcelerator, einer neuen
offenen digitalen Business-Plattform mit Marktplatz, an Lösungen für
umweltfreundlichere und effizientere Energiesysteme der Zukunft zu arbeiten.
- Schnelleres Wachstum dezentralen Energieressourcen (DER) stellt neue Herausforderungen an modernes Netzmanagement
- Offener und modularer Ansatz soll die Flexibilität von DER verbessern
- EnergyHub ist ein führender Anbieter von Grid-Edge-Flexibilität und managt rund 1 Million DER
- Siemens bringt umfassende Kompetenz bei Stromnetzen und globale Präsenz in die Partnerschaft ein
- Kooperation stützt sich auf komplementäre Portfolio-Elemente und unterstützt Verteilnetze auf dem Weg hin zu einer Netto-Null-Welt
Siemens
gibt die Zusammenarbeit mit EnergyHub bekannt und erweitert so sein
Partner-Ökosystem für das Grid-Software-Geschäft. EnergyHub bietet
eine hochrangige Grid-Edge-Management-Lösung, die eine DERMS-Plattform mit
schlüsselfertigem Programmmanagement kombiniert, um Versorgungsunternehmen
skalierbare Flexibilität am Grid Edge zu ermöglichen. EnergyHub steuert alle
Klassen von dezentralen
Energieressourcen (DER), darunter Thermostate, Elektrofahrzeuge,
Energiespeicher und Solarwechselrichter. EnergyHub arbeitet mit über 60
nordamerikanischen Versorgungsunternehmen zusammen und managt mehr als 1,3
Gigawatt an flexibler Kapazität. Siemens ist ein führender Anbieter von Software für
Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen und bringt umfassende Kompetenz in
den Bereichen Stromversorgungssysteme und Netzsteuerung in die
Partnerschaft ein.
- Questa Verification IQ hilft globalen Entwicklungsteams in Echtzeit zusammenzuarbeiten, um den Verifizierungsmanagementprozess zu beschleunigen und Projekttransparenz in Echtzeit dazustellen
- Nahtlose Integration mit der branchenführenden Polarion REQUIREMENTS Software bildet eine Plattform, die automatisch alle Daten von jedem Engine-Lauf über die gesamte Lebensdauer eines Projekts hinweg erfasst
Siemens
Digital Industries Software hat heute die Questa™ Verification IQ Software vorgestellt
– eine bahnbrechende Lösung, welche Logikverifizierungsteams bei der
Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen unterstützt, die mit der
dramatisch gestiegenen Designkomplexität anspruchsvoller integrierter
Schaltungen (ICs) der nächsten Generation verbunden sind. Questa Verification
IQ ist teambasiert, Cloud-fähig, datengesteuert und basiert auf der Technologie
der künstlichen Intelligenz (KI). Die Software trägt dazu bei, die Verification
Closure zu beschleunigen, die Rückverfolgbarkeit zu optimieren, die Ressourcen optimal
auszunutzen und letztendlich die Markteinführung zu beschleunigen.
Siemens und Skyway haben vereinbart,
zusammenzuarbeiten, um die erforderliche elektrische und digitale Infrastruktur,
die für den Betrieb von Vertiports notwendig ist, zu bestimmen. Vertiports sind
Start- und Landeplätze für senkrecht startende und landende Fluggeräte wie
Lufttaxis und Drohnen, auch VTOL-Fahrzeuge (Vertical Take-Off and Landing)
genannt. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit untersuchen Siemens und Skyway den
Energiebedarf von Vertiports und entwickeln nachhaltige
Stromversorgungslösungen, einheitliche Ladeverfahren und ein übergeordnetes
System zur Unterstützung des Flugbetriebs. Innovationen bei der
Vertiport-Infrastruktur werden für die künftige Skalierbarkeit des Betriebs
elektrischer Senkrechtstarter (eVTOL) von entscheidender Bedeutung sein.
- Zwei neue Ansaugrauchmelder, FDA261 und FDA262, erweitern das bestehende Brandmeldeportfolio
- Besonders geeignet für kritische Infrastrukturen und sehr große Schutzbereiche
- Intuitive App für die Inbetriebnahme sowie verbesserte Detektionsleistung
- Modulares Design für verlängerte Lebensdauer und reduzierten ökologischen Fußabdruck
Siemens stellt die beiden
neuen Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detector; ASD) FDA261 und FDA262 vor,
die sich für große Überwachungsflächen mit besonders hohen Anforderungen
eignen, darunter große Rechenzentren, Hochregallager oder industrielle Fertigungsstätten. Ein einziger
Melder kann bis zu 6.700 m² abdecken – der größte derzeit verfügbare
Abdeckungsbereich. Selbst bei Installationen der Klasse A mit höchsten Empfindlichkeitsklassifizierung
können mit einem einzigen ASD+-Melder bis zu 2.000 m² erfasst werden.
Die
neue ASD Connect App sorgt für schnelle und einfache digitale Inbetriebnahme. Da der Vorgang in hohem Maße automatisiert und
intuitiv ist, sinkt der Aufwand für die Inbetriebnahme erheblich.
- Michael Reichle ist neuer CEO von Siemens Large Drives Applications und wird im Laufe des Jahres CEO des neu zu gründenden integrierten Motoren- und Großantriebe-Champions..
- Der bisherige CEO, Hermann Kleinod, bleibt integraler Teil des globalen LDA-Management-Teams.
- Christoph Salentin weiterhin als CFO der LDA tätig.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurde Michael Reichle zum
CEO der Siemens Portfolio Company Large Drives Applications (LDA) ernannt. Er
folgt damit Hermann Kleinod, der weiterhin integraler Teil des globalen LDA
Management Teams bleiben wird. Als CEO übernimmt Reichle alle
Verantwortungsbereiche seines Vorgängers.
- Siemens-Werk in Zug ist Preisträger des diesjährigen «Fabrik des Jahres»-Awards in der Kategorie Resilienz
- Würdigung der resilienten Produktion und Lieferkette sowie der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen
Das Werk von Siemens Smart Infrastructure im schweizerischen Zug
ist als «Fabrik des Jahres 2022» in der Kategorie «Excellence in Supply Chain
Resilience» ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt die Resilienz und das
präventive Risikomanagement in der Lieferkette des Siemens-Werks, das sich im
Vergleich mit anderen Werken in Europa als herausragend erwies. Der Industriewettbewerb
zur Fabrik des Jahres wird von der internationalen Unternehmensberatung Kearney
ausgelobt und gilt als einer der renommiertesten in Europa.