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Pressemitteilung15. Dezember 2022Smart InfrastructureZug
Siemens-Fabrik in der Schweiz gewinnt Preis für Resilienz ihrer
Produktion und Lieferkette
Siemens-Werk in Zug ist Preisträger des diesjährigen «Fabrik des Jahres»-Awards in der Kategorie Resilienz
Würdigung der resilienten Produktion und Lieferkette sowie der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen
Das Werk von Siemens Smart Infrastructure im schweizerischen Zug
ist als «Fabrik des Jahres 2022» in der Kategorie «Excellence in Supply Chain
Resilience» ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt die Resilienz und das
präventive Risikomanagement in der Lieferkette des Siemens-Werks, das sich im
Vergleich mit anderen Werken in Europa als herausragend erwies. Der Industriewettbewerb
zur Fabrik des Jahres wird von der internationalen Unternehmensberatung Kearney
ausgelobt und gilt als einer der renommiertesten in Europa.
Siemens-Werk in Zug ist Preisträger des diesjährigen «Fabrik des Jahres»-Awards in der Kategorie Resilienz
Würdigung der resilienten Produktion und Lieferkette sowie der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen
Das Werk von Siemens Smart Infrastructure im schweizerischen Zug
ist als «Fabrik des Jahres 2022» in der Kategorie «Excellence in Supply Chain
Resilience» ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt die Resilienz und das
präventive Risikomanagement in der Lieferkette des Siemens-Werks, das sich im
Vergleich mit anderen Werken in Europa als herausragend erwies. Der Industriewettbewerb
zur Fabrik des Jahres wird von der internationalen Unternehmensberatung Kearney
ausgelobt und gilt als einer der renommiertesten in Europa.
«Das Siemens-Werk in Zug ist ein hervorragendes Beispiel für kontinuierliches Streben nach Verbesserung und das Verfolgen klarer Zielsetzungen mit einem starken Fokus auf Digitalisierung», sagt Daniel Stengel, Director bei Kearney.
Siemens-Werk in Zug in der Schweiz
Der Fabrik in Zug gelingt es, die Lieferung ihrer Produkte an ihre Kunden
auch unter den aktuell schwierigen Marktbedingungen sicherzustellen. Dies dank
präventiver Maßnahmen wie etwa einem «Risk Radar» zur frühzeitigen Erkennung
von weltweiten Risiken in der Lieferkette, einer hohen Datentransparenz über
die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sowie dank der nahtlosen Zusammenarbeit
mit Einkauf, Logistik, Entwicklung und Vertrieb.
Ein besonderes Augenmerk der Fertigung liegt zudem auf
Ressourceneffizienz und der kontinuierlichen Reduktion von CO2-Emissionen.
Beides unterstreicht den klaren Fokus der Produktion auf Nachhaltigkeit. Als
weiteres Qualitätsmerkmal des Werks ist das Kostenmanagement zu nennen, das auf
schlanker Fertigung, Automatisierung und Digitalisierung aufbaut. Nicht zuletzt
tragen die Innovationskultur von Siemens, das stetige Optimieren von Prozessen
und Abläufen sowie die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zur hohen Qualität und Anpassungsfähigkeit der Fertigung in der
Zuger Fabrik bei.
«Ich bin stolz auf unser Team im Werk Zug. Seine harte Arbeit
und sein Einsatz für stetige Verbesserungen selbst in herausfordernden Zeiten wird
mit dieser verdienten Auszeichnung auch extern gewürdigt», sagt Henning Sandfort, CEO von Building Products bei Siemens
Smart Infrastructure, zu dessen Verantwortungsbereich das Werk gehört. «Der
Preis honoriert die engagierte Arbeit, die Kompetenz und die große Motivation
des gesamten Teams über viele Jahre.»
Das Siemens-Werk in Zug beschäftigt rund 350 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die im Schichtbetrieb moderne Produkte für die Gebäudetechnik
herstellen. In erster Linie werden Brandmelder sowie Heizungs-, Lüftungs- und
Klimatisierungsequipment für die Gebäudeautomatisierung gefertigt. Die Produkte
werden weltweit vertrieben. Sie sind elementare Module für Gebäudemanagement-
und Brandschutzlösungen in intelligenten Gebäuden.
Die Preisverleihung findet im März 2023 anlässlich des
Branchenkongresses «Fabrik des Jahres» in München statt.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.