- Connect Box, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht die Vernetzung, Überwachung und den Betrieb von kleinen bis mittelgroßen Gebäuden
- Einfache Integration von drahtlosen und drahtgebundenen Geräten in bestehende Gebäudeautomationssysteme, Gebäudemanagementsysteme und Cloud-Anwendungen
- Connect Box macht den Gebäudebetrieb effizienter, senkt den Energieverbrauch und unterstützt die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen an nachhaltige und gesunde Gebäude
Siemens Smart
Infrastructure bringt mit Connect Box eine offene und benutzerfreundliche
IoT-basierte Lösung für das Management kleiner bis mittelgroßer Gebäude auf den
Markt. Die neueste Ergänzung im Siemens Xcelerator-Portfolio bietet einen benutzerfreundlichen Ansatz zur Überwachung
der Gebäudeperformance. Connect Box hat das Potenzial, die Energieeffizienz um
bis zu 30 Prozent zu optimieren und die Raumluftqualität in kleinen bis
mittelgroßen Gebäuden wie Schulen, Einzelhandelsgeschäften, Wohnhäusern oder
kleinen Büros erheblich zu verbessern. Siemens
Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform, die Kunden dabei
unterstützt, die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar
umzusetzen.
- Siemens stellt auf der ISH 2023 IoT-basierte Smart-Building-Lösungen vor, die einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Betrieb leisten
- Produkte für kleine Gebäude sowie ganze Gebäudekomplexe
ISH 2023,
Frankfurt a. M. (Deutschland), 13.-17. März, Halle 10.2, Stand C55
- Siemens Swinburne Energy Transition Hub soll fortschrittlichstes Labor für künftige Stromnetze in Australien schaffen
- Zugang für Studierende und Industrie
- Investitionssumme von 5,2 Millionen AUD (3,4 Millionen EUR) / Hub soll Ende 2023 eröffnet werden
- Hub hilft mit Siemens-Software wie PSS E, PSS Sincal, Spectrum Power und DEOP X einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes zu erstellen
- Gemeinsames Projekt von Industrie und Forschung, um schneller Netto-Null-Ziele zu erreichen
Siemens und die
Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den
Energy Transition Hub. Mit hochmodernen digitalen Technologien von Siemens und
der Kompetenz von Swinburne im Bereich Technik, Forschung und Lehre soll das
5,2 Millionen AUD teure Zentrum ein Labor für das Stromnetz der Zukunft
aufbauen, das für Studierende und die Industrie zugänglich ist. Der Hub bietet
Forschung und Industrie die Möglichkeit, mit Siemens Xcelerator, einer neuen
offenen digitalen Business-Plattform mit Marktplatz, an Lösungen für
umweltfreundlichere und effizientere Energiesysteme der Zukunft zu arbeiten.
- Schnelleres Wachstum dezentralen Energieressourcen (DER) stellt neue Herausforderungen an modernes Netzmanagement
- Offener und modularer Ansatz soll die Flexibilität von DER verbessern
- EnergyHub ist ein führender Anbieter von Grid-Edge-Flexibilität und managt rund 1 Million DER
- Siemens bringt umfassende Kompetenz bei Stromnetzen und globale Präsenz in die Partnerschaft ein
- Kooperation stützt sich auf komplementäre Portfolio-Elemente und unterstützt Verteilnetze auf dem Weg hin zu einer Netto-Null-Welt
Siemens
gibt die Zusammenarbeit mit EnergyHub bekannt und erweitert so sein
Partner-Ökosystem für das Grid-Software-Geschäft. EnergyHub bietet
eine hochrangige Grid-Edge-Management-Lösung, die eine DERMS-Plattform mit
schlüsselfertigem Programmmanagement kombiniert, um Versorgungsunternehmen
skalierbare Flexibilität am Grid Edge zu ermöglichen. EnergyHub steuert alle
Klassen von dezentralen
Energieressourcen (DER), darunter Thermostate, Elektrofahrzeuge,
Energiespeicher und Solarwechselrichter. EnergyHub arbeitet mit über 60
nordamerikanischen Versorgungsunternehmen zusammen und managt mehr als 1,3
Gigawatt an flexibler Kapazität. Siemens ist ein führender Anbieter von Software für
Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen und bringt umfassende Kompetenz in
den Bereichen Stromversorgungssysteme und Netzsteuerung in die
Partnerschaft ein.
Siemens und Skyway haben vereinbart,
zusammenzuarbeiten, um die erforderliche elektrische und digitale Infrastruktur,
die für den Betrieb von Vertiports notwendig ist, zu bestimmen. Vertiports sind
Start- und Landeplätze für senkrecht startende und landende Fluggeräte wie
Lufttaxis und Drohnen, auch VTOL-Fahrzeuge (Vertical Take-Off and Landing)
genannt. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit untersuchen Siemens und Skyway den
Energiebedarf von Vertiports und entwickeln nachhaltige
Stromversorgungslösungen, einheitliche Ladeverfahren und ein übergeordnetes
System zur Unterstützung des Flugbetriebs. Innovationen bei der
Vertiport-Infrastruktur werden für die künftige Skalierbarkeit des Betriebs
elektrischer Senkrechtstarter (eVTOL) von entscheidender Bedeutung sein.
- Zwei neue Ansaugrauchmelder, FDA261 und FDA262, erweitern das bestehende Brandmeldeportfolio
- Besonders geeignet für kritische Infrastrukturen und sehr große Schutzbereiche
- Intuitive App für die Inbetriebnahme sowie verbesserte Detektionsleistung
- Modulares Design für verlängerte Lebensdauer und reduzierten ökologischen Fußabdruck
Siemens stellt die beiden
neuen Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detector; ASD) FDA261 und FDA262 vor,
die sich für große Überwachungsflächen mit besonders hohen Anforderungen
eignen, darunter große Rechenzentren, Hochregallager oder industrielle Fertigungsstätten. Ein einziger
Melder kann bis zu 6.700 m² abdecken – der größte derzeit verfügbare
Abdeckungsbereich. Selbst bei Installationen der Klasse A mit höchsten Empfindlichkeitsklassifizierung
können mit einem einzigen ASD+-Melder bis zu 2.000 m² erfasst werden.
Die
neue ASD Connect App sorgt für schnelle und einfache digitale Inbetriebnahme. Da der Vorgang in hohem Maße automatisiert und
intuitiv ist, sinkt der Aufwand für die Inbetriebnahme erheblich.
- Siemens-Werk in Zug ist Preisträger des diesjährigen «Fabrik des Jahres»-Awards in der Kategorie Resilienz
- Würdigung der resilienten Produktion und Lieferkette sowie der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen
Das Werk von Siemens Smart Infrastructure im schweizerischen Zug
ist als «Fabrik des Jahres 2022» in der Kategorie «Excellence in Supply Chain
Resilience» ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt die Resilienz und das
präventive Risikomanagement in der Lieferkette des Siemens-Werks, das sich im
Vergleich mit anderen Werken in Europa als herausragend erwies. Der Industriewettbewerb
zur Fabrik des Jahres wird von der internationalen Unternehmensberatung Kearney
ausgelobt und gilt als einer der renommiertesten in Europa.
- Siemens liefert Advanced Distribution Management System (ADMS) und
Smart-Metering-Infrastruktur
- Der Auftraggeber ist die
North Delta Electricity Distribution Company (NDEDC), die Kunden
in Damietta, einer Stadt im Nildelta, versorgt
- Einführung modernster
Software erhöht Effizienz, Stabilität und Zuverlässigkeit des Stromnetzes und reduziert gleichzeitig Verluste bei der Stromverteilung
- Auftragsvolumen rund 40 Mio. EUR
Siemens
hat von der North Delta Electricity Distribution Company (NDEDC) einen
neuen Auftrag für die Realisierung eines Netzleitsystems und einer
fortschrittlichen Zählerinfrastruktur erhalten. Als Tochtergesellschaft des
staatlichen Versorgungsunternehmens Egyptian Electricity Holding Company (EEHC)
ist NDEDC für das Verteilnetz der Gouvernements Daqahleya, Damietta und Kafr
El-Sheikh zuständig und versorgt rund 4,5 Millionen Stromkunden. Siemens wird
ein ADMS-Kontrollzentrum für die Region Damietta einrichten. Das von der japanischen Agentur für internationale
Zusammenarbeit (Japanese International Cooperation Agency, JICA) finanzierte
Projekt mit dem Namen Lot 3 hat einen Wert von 40 Millionen Euro. Siemens hatte bereits im September 2022 einen Auftrag
mit ähnlichem Umfang für die Region Alexandria in Ägypten erhalten.
- Reyrolle 7SR46 ermöglicht Schutz, Steuerung, Überwachung, Instrumentierung und Messwertanzeige
- Überstromzeit- und Erdkurzschlussschutz mit dualer Versorgung für Mittelspannungsanwendungen
- Leistungsstarker Schutz durch kostengünstiges und benutzerfreundliches Schutzrelais
Mit der Einführung des 7SR46 erweitert Siemens die
Produktreihe Reyrolle. Das Reyrolle 7SR46 ergänzt das umfangreiche Angebot von
Schutzrelais für Verteil- und Industrienetze und wird in erster Linie für den
Überstromzeit- und Erdkurzschlussschutz in Mittelspannungsschaltanlagen
eingesetzt. Das in einer Ringnetzstation (RMU) montierte Schutzgerät erkennt
Kabelfehler im Netz und trennt die Anlage schnell von der Stromversorgung. Das
Schutzrelais 7SR46 mit dualer Versorgung wird auf der Enlit Europe vorgestellt, die vom 29. November bis 1. Dezember in
Frankfurt stattfindet.