- Leistungsoptimiertes, einfach zu bedienendes und zukunftssicheres Servoantriebssystem
- Flexibel und kompakt – je nach Anwendungsfall skalierbar
- Einfaches Engineering dank Integration in TIA, integriertem Webserver und One-Button-Tuning
Mit dem Sinamics S200 bringt Siemens ein neues Servoantriebssystem auf
den Markt, das für eine Vielzahl an Standardanwendungen in Batterie-, Elektronik-
und anderen Industrien ausgelegt ist. Es besteht aus einem präzisen
Servoantrieb, leistungsstarken Servomotoren und einfach zu bedienenden Kabeln
und bietet eine hohe dynamische Leistung. Von dem neuen Servoantriebssystem
profitieren vor allem Anwendungen, die eine hohe Präzision bei Drehzahl und
Drehmoment erfordern, wie beispielsweise Auf- und Abwickelmaschinen in der
Batterieherstellung und Zellfertigung. Sinamics S200 bietet dafür optimierte
Drehzahlwelligkeit, Kompensation des Rastmoments, 17/21 Bit ST- und 21 Bit
MT-Geber sowie eine taktsynchrone Kommunikation für optimierte Leistung über
Profinet IRT mit einer schnellsten Taktrate von 250us.
- Cellforce entscheidet sich für die offene digitale Geschäftsplattform Xcelerator von Siemens für die Produktion von EV-Batterien im Premium-Segment
- Vereinbarung setzt Maßstäbe für skalierbare, nachhaltige, wettbewerbsfähige Batteriezellproduktion und effizienten Gebäudebetrieb
- Siemens wird bevorzugter Lieferant mit seinem Software- und Hardware-Portfolio Industrial Operations X und Building X, einer offenen, KI-basierten Suite für klimaneutrale Gebäude
- Siemens baut Präsenz im Batteriemarkt weiter aus
Der High-End-Batteriehersteller
Cellforce und Siemens haben ein Memorandum of Understanding mit dem Ziel einer
strategischen Partnerschaft geschlossen. Cellforce entwickelt und fertigt
Hochleistungs-Li-Ionen-Batteriezellen für den Automobilmarkt unter Verwendung
fortschrittlicher Batteriematerialien und modernster Produktionstechnologien.
- „Transform urban mobility for a better tomorrow“ am Stand A150 in Halle 6
- Messe-Highlights: unter anderem Train2Cloud, Digital Station, RailXplore, CoreShield OSA, Railigent X Application Suite und MoBase
- Panel Discussions mit Michael Peter, CEO Siemens Mobility und Johannes Emmelheinz, CEO von Customer Services
-
UITP Summit 2023, 4. - 7. Juni 2023, Barcelona, Fira Barcelona Gran Via, Stand 6A150
Unter dem Motto „Transform urban mobility for a better
tomorrow“ wird Siemens Mobility innovative Lösungen auf dem UITP Global Public
Transport Summit präsentieren, der vom 04. – 07. Juni in Barcelona stattfindet.
Dazu zählen Lösungen für optimierte Lebenszykluskosten von Bahninfrastruktur
und Schienenverkehr, 100% Systemverfügbarkeit, Maximierung der
Netzwerkkapazität und optimierte Kundenerlebnisse und -prozesse. Diese vier
technologischen Bereiche – die eingebettet in Siemens Xcelerator als
interoperables und vernetztes Ökosystem sind - unterstützen Kunden dabei, einen
nachhaltigen, komfortablen und kosteneffizienten Schienenverkehr
bereitzustellen.
- 40 Vectron-Lokomotiven inklusive 15 Jahre Full-Service-Vertrag
- Vom Rhein bis zu den Alpen ohne Lokwechsel
- Railigent X ermöglicht zustandsorientierte, vorausschauende Instandhaltung
- Auftragsvolumen rund 300 Mio. Euro
Siemens Mobility und die FS Italiane Group haben gemeinsam
mit ihrer Tochtergesellschaft TX Logistik AG auf der Fachmesse Transport
Logistic in München einen Vertrag über die Lieferung von 40 Lokomotiven vom Typ
Vectron MS unterzeichnet. Der Auftrag beinhaltet die Instandhaltung für 15
Jahre plus eine optionale Verlängerung bis zur jeweils nächsten Revision.
Vereinbart wurde auch eine Option für die Bestellung von 25 weiteren Fahrzeugen.
Die Loks werden im Siemens Mobility-Werk in München-Allach gebaut und sind für
den Frachtverkehr auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen. Das gesamte
Auftragsvolumen beträgt rund 300 Mio. Euro.
- Siemens Mobility feiert das 125-jährige Jubiläum des Schienenfahrzeugwerks Krefeld
- Seit 1989 ist Siemens am Standort Krefeld ansässig
- Produktion von durchschnittlich 600 Wagen pro Jahr „Made in Germany“
Das Krefelder Werk für Schienenfahrzeuge feiert sein
125-jähriges Bestehen. Das Werk wurde am 16. März 1898 als Waggon-Fabrik A.G.,
Uerdingen gegründet und 1989 von Siemens übernommen. Seitdem wächst der
Standort stetig und zählt mit seinen über 2.000 Mitarbeitenden, die an der
Konzeption, Entwicklung und Produktion von hochmodernen Zügen und elektrischen
Komponenten arbeiten, zu einem der modernsten Schienenfahrzeugwerken weltweit.
- Siemens Mobility und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) stellen das Fahrzeugdesign des Mireo Plus B und Mireo Plus H vor
- Außen- und Innendesign beschreiten neue Wege im Hinblick auf Gestaltung und Fahrgastservices
- Die Flotte von insgesamt 38 Fahrzeugen wird im Herbst 2024 geliefert und ab Dezember 2024 im Netz Heidekrautbahn (RB27) und im Netz Ostbrandenburg eingesetzt
Der Fahrzeughersteller Siemens Mobility und
die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) haben heute das finale Design des Mireo
Plus, der ab Dezember 2024 in den Netzen Heidekrautbahn und Ostbrandenburg
eingesetzt werden soll, vorgestellt. Sowohl das Außen- als auch
Innendesign des performanten und nachhaltig konzipierten Fahrzeugs spiegeln die
Innovation der klimafreundlichen Hybridantriebe wie auch die umfangreichen
Mehrleistungen bei Ausstattung, Fahrgastservice und Komfort.
Die Pumpen- und Antriebssystem-Erstausrüster arbeiten über ihre
IoT-Plattformen für einen verbesserten Pumpenbetrieb zusammen
- Verträge umfassen Projektmanagement
und moderne Bahnelektrifizierung für Phase 2 der Ahmedabad Metro und Phase 1
der Surat Metro
- Siemens Mobility baut seine
Präsenz in Indien weiter aus und unterstützt die nachhaltige Transformation des
Landes
Siemens
Mobility hat im Konsortium zusammen mit Rail Vikas Nigam Limited zwei Aufträge
von Gujarat Metro Rail Corporation Limited (GMRCL) erhalten. Diese umfassen den
weiteren Ausbau der Phase 2 der Ahmedabad Metro und der Phase 1 der Surat Metro
mit moderner Elektrifizierungstechnologie. Beide Städte liegen im westlichen
Bundesstaat Gujarat. Das Auftragsvolumen von Siemens Mobility im Rahmen des
Konsortiums beläuft sich auf etwa 75 Millionen Euro.
- Siemens, Bausch+Ströbel, Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO setzen auf die Verwaltungsschale für den Austausch digitaler Zwillinge im Engineering
- Definierter Standard der Verwaltungsschale ist entscheidend für den interoperablen und effizienten Austausch von Daten des digitalen Zwillings
- Partner zeigen auf der Hannover Messe einen konkreten Anwendungsfall bei dem Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
- Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
Siemens, Bausch+Ströbel,
Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO zeigen auf
der Hannover Messe 2023 gemeinsam, wie sich die Verwaltungsschale in der Praxis
umsetzen lässt: Die Unternehmen haben digitale Zwillingsdaten gemäß des von der
Verwaltungsschale definierten Standards ausgetauscht und den Mehrwert anhand
eines konkreten Anwendungsfalls beim Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
evaluiert. Damit machen die neun Partner den interoperablen digitalen Zwilling
auf Basis der Verwaltungsschale vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
erstmals möglich.
- Die beiden Unternehmen entwickeln eine neue kombinierte Softwarelösung für Systems Engineering und Anlagenmanagement zur Unterstützung der Rückverfolgbarkeit und der nachhaltigen Produktentwicklung, die Bereiche wie Mechanik, Elektronik, Elektrotechnik und Softwareentwicklung miteinander verbindet.
Siemens Digital
Industries Software und IBM (NYSE:IBM) haben heute bekannt gegeben, dass sie
ihre langjährige Partnerschaft ausbauen und gemeinsam eine kombinierte
Softwarelösung entwickeln werden. Diese integriert ihre jeweiligen Angebote für
Systems Engineering, Service Lifecycle Management und Asset Management.