- 20
Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS für maximale Flexibilität
- Einsatz
in elf verschiedenen Ländern entlang des Ost-Korridors
- Lieferung
ab März 2022
Railpool, einer der führenden Schienenfahrzeug-Vermieter
Europas, hat bei Siemens Mobility 20 Mehrsystem Lokomotiven vom Typ Vectron MS bestellt.
Die Fahrzeuge sind für den Betrieb in elf verschiedenen Ländern auf dem
Ost-Korridor (D-A-PL-CZ-SK-H-SLO-HR-BG-RO-RS) vorgesehen. Die Auslieferung der
Lokomotiven erfolgt in mehreren Phasen ab März 2022. Die Flotte von Railpool
zählt mehr als 400 Fahrzeuge und wird mit diesem Auftrag erstmalig mit
Mehrsystem-Lokomotiven von Siemens Mobility auf insgesamt 53 Siemens-Fahrzeuge
erweitert.
- Nahverkehrssystem zwischen Johor
Bahru und Singapur erhält CBTC
- CBTC-Technologie kommt damit erstmals bei
einer grenzüberschreitenden Verbindung zum Einsatz
- Die Bahnstrecke wird den Verkehr entlasten, die
grenzübergreifende Vernetzung verbessern und die wirtschaftlichen Aktivitäten
in der Region stärken
Siemens Mobility wurde von RTS Operations mit der Konzeption,
Installation und Inbetriebnahme eines Signalsystems zur funkbasierten
Zugsteuerung (Communications-Based Train Control, CBTC) auf der
Nahverkehrsstrecke (Rapid Transit System, RTS) zwischen Johor Bahru und
Singapur beauftragt. Damit wird die CBTC-Technologie erstmals bei einer
grenzüberschreitenden Zugverbindung zum Einsatz kommen. Die vier Kilometer
lange Strecke zwischen Johor Bahru (Malaysia) und Woodlands (Singapur) wird von
RTS Operations betrieben, einem Joint Venture vom singapurischen Bahnbetreiber
SMRT und dem malaysischen Verkehrsunternehmen Prasarana. Nach der
Fertigstellung wird die
RTS-Verbindung pro Stunde geschätzte 10.000 Fahrgäste in beide Richtungen
befördern können und somit das derzeit hohe Verkehrsaufkommen an bestehenden
Grenzübergängen entlasten, die grenzübergreifende Vernetzung verbessern sowie
die wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region stärken.
- Siemens
Mobility und Continental kooperieren bei Fertigung von Stromabnehmern für Lkw
- Initiative
des Verkehrsministeriums empfiehlt eHighway auf 4.000 Kilometer Autobahn
Siemens Mobility und Continental
Engineering Services (CES) kooperieren künftig bei der Entwicklung und Fertigung
von Stromabnehmern für Lkw. Die eHighway-Technologie von Siemens Mobility versorgt Lkw über eine
Oberleitung mit Strom. Ziel der
Kooperation ist es, Schlüsselstrecken im Autobahnnetz mit einem
Oberleitungssystem zu elektrifizieren und so den CO
2-Ausstoß
des Lkw-Verkehrs deutlich zu reduzieren. Die neue Partnerschaft vereint die
Expertise aus zwei Technologiewelten: Siemens Mobility ist Spezialist für
Bahnelektrifizierung, Continental Engineering Services ist Entwicklungs- und
Produktionsdienstleister für Automotive-Technologien. Beide Unternehmen bündeln
nun ihr Knowhow, um zeitnah eine Serienfertigung von Stromabnehmern zu
realisieren.
- SSB-Kunden sind mit der ‚BestPreis‘-Option zum günstigsten
Fahrkartenpreis unterwegs
- Handy-Ticket mit vollautomatischem Abrechnungsprozess
- eos.uptrade bietet XiXo-Lösungen
Die Siemens Mobility-Tochter eos.uptrade hat in
Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) die Option
‚BestPreis‘ in die
SSB Move-App
integriert und erleichtert Fahrgästen damit ab sofort den Ticketkauf im
öffentlichen Nahverkehr. eos.uptrade hat mit seiner XiXo-Ticketing-Software ein
neues Ticketing-Modul entwickelt, das zu jeder Zeit automatisch den
bestmöglichen Preis berechnet. Fahrgäste müssen sich nicht mehr entscheiden, ob
eine Einzelfahrkarte, eine Tageskarte oder gar eine Wochen-/Monatskarte für sie
das Richtige ist. Die automatisierte Bestpreisberechnung bietet maximale
Flexibilität für Fahrgäste und Betreiber.
- Wirtschaftsminister Aiwanger: „Ein wichtiger
Baustein der bayerischen Wasserstoff-Strategie“
- Verkehrsministerin
Schreyer: „Ehrgeizige Klimaziele im Verkehrssektor“
Die Bayerischen Staatsministerien für
Wirtschaft und Verkehr unterstützen die Durchführung eines Probebetriebs mit
einem wasserstoffbetriebenen Zug der Siemens Mobility GmbH im Freistaat. Der
zweiteilige Triebzug soll unter anderem auf der Strecke Augsburg - Füssen
getestet und ab Mitte 2023 eingesetzt werden. Der Pilotbetrieb im Netz der
Bayerischen Regiobahn (BRB) ist auf zunächst 30 Monate angelegt. Der
Wasserstoff-Zug wird in dieser Zeit in Augsburg stationiert.
Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten am Montag Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Verkehrsministerin Kerstin Schreyer mit Spitzenvertretern von Siemens Mobility und der Bayerischen Regiobahn (BRB).
- Der Auftrag beinhaltet erstmals Venture-Züge mit Hybridantrieb
- Die Auslieferung der 73 nachhaltigen, zuverlässigen Züge erfolgt ab 2024
- Der Vertrag beinhaltet Technologien für vorausschauende Wartung und
digitale Überwachung in Echtzeit
- Es handelt sich um den größten jemals an Siemens Mobility in Nordamerika
vergebenen Auftrag
Siemens Mobility hat den Zuschlag für einen Vertrag in Höhe von 3,4 Mrd. USD in den Vereinigten Staaten erhalten. Der Auftrag umfasst die Konstruktion, Herstellung und technische Wartung von 73 Zügen mit unterschiedlichen Antriebsvarianten für Amtrak, die National Railroad Passenger Corporation, die das Transportwesen der Vereinigten Staaten während der letzten 50 Jahre mit der Modernisierung des Zugverkehrs grundlegend transformiert hat. Nach Bedarf kann der Auftrag um bis zu 140 zusätzliche Züge und weitere Wartungsverträge erweitert werden. Er ist Teil der jüngsten Bestrebungen des Unternehmens, in die nachhaltigsten und effizientesten Züge zu investieren, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, und beinhaltet auch Fahrzeuge, die mit Zweikraftantrieb bzw. Hybridantrieb mit Batterie ausgestattet sind.
- Siemens Intelligent Traffic Systems (ITS) unter neuem Markennamen
- Yunex Traffic wird mit einem klaren geschäftlichen Fokus und
unternehmerischer Freiheit agieren
- Yunex Traffic agiert ab 1. Juli als neues Unternehmen der Siemens
Mobility
Siemens Intelligent Traffic Systems (ITS) wird
Yunex Traffic und agiert ab 1. Juli als neues Unternehmen der Siemens
Mobility. Yunex Traffic wird in einem schnelllebigen Marktumfeld
konkurrieren, wo es seine Position im Bereich innovativer,
intelligenter und umfassender Mobilitätslösungen für Straßen und Städte
strategisch nutzen kann. Unter der Leitung seines CEO Markus Schlitt und seines
CFO Jan Villwock wird Yunex Traffic mit einem klaren geschäftlichen Fokus
und unternehmerischer Freiheit agieren, seine eigene Wachstumsstrategie
verfolgen, seine eigenen strategischen Partnerschaften aufbauen, die
Digitalisierung seiner Branche vorantreiben und aktiv zur Konsolidierung des
Markts beitragen.