- Y-Drehen und Advanced Rapid Movement für noch mehr Produktivität der Werkzeugmaschine
- Reduced Dynamic Mode verringert den Verschleiß und erhöht die Verfügbarkeit
- Durchgängiges Tastatur- und Maschinensteuertafel-Portfolio von 15 bis 24 Zoll
Siemens erweitert das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik
One. Die 2019 in den Markt eingeführte neue CNC-Generation von Siemens wartet auch
in diesem Jahr mit Neuerungen in Soft- und Hardware auf. Mit der neuen
Sinumerik-Software V6.20 gibt es für die Sinumerik One neue
Technologiefunktionen, welche die Bedienung vereinfachen, den Maschinenverschleiß
reduzieren und die Produktivität erhöhen. Damit demonstriert Siemens ein
weiteres Mal wie die leistungsstarke Werkzeugmaschinensteuerung Sinumerik One hochproduktiv,
flexibel und modular für die digitale Transformation optimal eingesetzt werden
kann.
- Projekt nutzt Siemens-Portfolio an IoT-fähiger Hardware, Software und digitalen Services – die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator
- Neue Initiative baut auf langjähriger Softwarepartnerschaft beider Unternehmen auf
Siemens, ein führender Anbieter im
Bereich Automatisierung und Industriesoftware, baut gemeinsam mit Nissan
Produktionslinien für den neuen vollelektrischen Nissan Ariya im japanischen
Tochigi. Beide Unternehmen bauen auf ihre langjährige Zusammenarbeit auf. Nissan
nutzt bereits das Softwareportfolio von Siemens Digital Industries, um
Konstruktion und Produktion zu optimieren. Digitale durchgängige Prozesse
ermöglichen es Nissan, eine Vielzahl von Informationsquellen über
PLM-Plattformen (Product Lifecycle Management) hinweg zu verbinden.
- Siemens in Green Innovation Zone und Digital Hub der Messe ACHEMA
- Chemisches Recycling und Wasserstoff im Fokus
- Siemens Xcelerator und das gesamte Siemens-Portfolio unterstützen Nachhaltigkeitsmanagement entlang der vollständigen Produktionskette
Nachhaltigkeit ist das Leitthema der diesjährigen Weltleitmesse für die Prozessindustrie, ACHEMA, in Frankfurt. In der Green Innovation Zone und im Digital Hub der Messe zeigt Siemens, wie Industrieunternehmen Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizient kombinieren können. „Als einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen steht die Prozessindustrie unter besonderem Druck, klimaschonend zu produzieren“, sagt Eckard Eberle, CEO Process Automation bei Siemens. „Ein ganzheitliches und effektives Nachhaltigkeitsmanagement kann nur funktionieren, wenn Industrieunternehmen konsequent auf Digitalisierung und Automatisierung setzen.“ In mehr als 20 Vorträgen und Best-Practice-Präsentationen veranschaulicht Siemens, wie Unternehmen die Digitalisierung und Automatisierung einsetzen und ihre Produkte, Anlagen und Prozesse nachhaltiger gestalten können.
- Siemens Xcelerator umfasst ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote sowie einen Marktplatz
- Angebote für die Werkezugmaschinenindustrie Teil von Siemens Xcelerator
- Software-Anwendungen für Cloud, Edge und eigene Server mit zahlreichen Neuerungen für die Werkzeugmaschine
- Erste Partneranwendungen auf Basis von Industrial Edge for Machine Tools, dem offenen Ökosystem für IoT
Unter dem Motto „Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“
zeigt Siemens auf der diesjährigen AMB wie dank der kontinuierlichen Analyse
von Produktionsdaten das enorme Potenzial zur Optimierung von Werkzeugmaschinen
genutzt werden kann. Mit der offenen digitalen Businessplattform Siemens Xcelerator,
IoT-fähiger Hardware und Software demonstriert das Unternehmen wie sich die
reale mit der digitalen Welt verbinden lässt. Ein derartiges Portfolio
beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht sowohl beim Bau von
Maschinen als auch bei deren Anwendung ein flexibles und nachhaltiges Handeln.
- Beide Firmen beabsichtigen, gemeinsam Lücken in der Standardisierung von induktiven Ladesystemen zu schließen
- Zudem sind eine technische Zusammenarbeit und gemeinsame Interoperabilitätstests geplant
Siemens und MAHLE wollen im Bereich des induktiven Ladens von
Elektrofahrzeugen zusammenarbeiten. Beide Unternehmen haben hierzu eine
Absichtserklärung unterzeichnet. "Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen
entwickelt sich gerade zu einem wichtigen Zukunftsmarkt. Neben einer deutlichen
Erleichterung für die Fahrer, die nicht mehr mit Kabeln und Steckern hantieren
müssen, ist es eine entscheidende Voraussetzung für künftige autonome
Mobilität. Dabei ist die Übertragungseffizienz beim kabellosen, induktiven Laden
vergleichbar mit Stecker-basierten Systemen", sagte Stefan Perras, Leiter
Vorentwicklung und Innovation für Ladeinfrastruktur bei der Siemens AG.
- Smart
Infrastructure hat die Übernahme von Brightly, einem führenden Anbieter cloudbasierter
Software für Anlagen- und Wartungsmanagement abgeschlossen
- Damit ist Siemens ideal positioniert, um den schnell wachsenden Softwaremarkt für Gebäude und bestehende Infrastruktur zu bedienen
Siemens Smart Infrastructure
(SI), Vorreiter bei digitalen Gebäuden, hat die Übernahme von Brightly Software
abgeschlossen. Brightly ist ein führender US-amerikanischer Anbieter von
Software-as-a-Service (SaaS) für Anlagen- und Wartungsmanagement-Lösungen.
Durch die Übernahme erreicht SI eine führende Position auf dem Softwaremarkt
für Gebäude und bestehende Infrastruktur.
Mit der Akquisition ergänzt Siemens sein bestehendes
Digitalisierungs- und Software-Know-how im Bereich Gebäudetechnik um etablierte
cloudbasierte Lösungen in Schlüsselbranchen wie öffentlicher Infrastruktur,
Bildungs- und Gesundheitswesen sowie Fertigung. Die Aufnahme von Brightly in
das Siemens-Portfolio beschleunigt den Ausbau des SaaS-Geschäfts von SI und
ermöglicht es den beiden Unternehmen, erstklassige Leistungsfähigkeit und
Nachhaltigkeit für bestehende Infrastruktur anzubieten.
- Siemens unterstützt Skeleton als Technologiepartner beim Ausbau und der Erweiterung der Produktion von Superkondensatorzellen
- Skeleton plant neue Superkondensatoren-Fabrik in Markranstädt, Leipzig – Produktionsstart ist 2024
- Gemeinsame Entwicklung einer vollautomatischen Produktionslinie für neue Fertigung
- Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette
Skeleton Technologies und Siemens vereinbarten eine weitreichende
Technologiepartnerschaft zur Entwicklung, Planung und Realisierung einer
vollautomatischen, digitalen Produktionstechnologie zur Fertigung von
Superkondensatoren in Deutschland. Die Produktionslinie soll in einer neuen Fabrik
von Skeleton in Markranstädt, Leipzig
eingesetzt werden und helfen, die Produktionskosten innerhalb des fünfjährigen
Projekts um rund 90 Prozent zu senken. Im Rahmen der Zusammenarbeit soll die
Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette von Skeleton erreicht werden –
vom Design der Superkondensatorzelle bis hin zu Produktion und Dienstleistungen
– sowie auf die Produktion von Superkondensatoren der nächsten Generation
erweitert werden. Dabei unterstützt Siemens mit seinem umfassenden Digital
Enterprise Portfolio sowie Domain-Know-How im Bereich der
industriellen Batteriezellfertigung. Des Weiteren ist geplant, die
Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Unternehmen weiter auszubauen.
Angesichts der weltweit zunehmenden Forderung nach klimaneutralem
Flugverkehr und des neu erwachten Interesses an Überschallflugreisen, müssen innovative
Flugzeugkonfigurationen von einer sorgfältig und gewissenhaft eingesetzten
Aerodynamik bestimmt und die Fluggerätekonstruktion optimiert werden. Siemens
Digital Industries Software gibt heute den Abschluss einer Kaufvereinbarung mit
ZONA Technology, Inc. bekannt, einem renommierten Spezialisten im Bereich
aeroelastischer Simulationslösungen. Durch die Aufnahme der ZONA Technology,
Inc. in das Xcelerator-Portfolio von Siemens können Kunden ihren digitalen
roten Faden so umfassend und effizient wie möglich gestalten und damit zu einem
schnelleren Innovationstempo gelangen, um die rechtzeitige und kostengerechte
Auslieferung nachhaltigerer Innovationen in der Luftfahrt sicherzustellen.
- Thermostat der Produktfamilie RDG200 jetzt mit eingebautem CO2-Sensor zur Überwachung und Steuerung der Raumluftqualität
- Wichtiger Beitrag zu gesundem Raumklima und komfortablem Arbeitsplatz
- Sorgt für maximale Energieeffizienz und niedrigere Energiekosten
Die Thermostat-Produktfamilie RDG200
von Siemens Smart Infrastructure bietet jetzt eine Variante, die mit einem CO2-Sensor
und Steuerungsfunktionen ausgestattet ist. Dies ermöglicht die Überwachung und
Anpassung der Raumluftqualität, um allen Gebäudenutzern jederzeit ein gesundes
und produktives Raumluftklima zu gewährleisten und gleichzeitig das Gebäude
weiterhin effizient zu betreiben. Wenn sich die Luftqualität aufgrund
steigender CO2-Konzentration verschlechtert, wird automatisch die
Lüftung eingeschaltet, so dass der Raum mit der angemessenen Menge an
Frischluft versorgt wird.
- Esri mit Sitz in Kalifornien ist Vorreiter bei geografischen Informationssystemen
- Kombination von Esris Geodaten mit der Modellierungs- und Simulationssoftware von Siemens fördert Realisierung eines ganzheitlichen digitalen Zwillings für Planung, Simulation und Echtzeitbetrieb von Stromnetzen und beschleunigt so die Energiewende
- Anbieter von Komplementärprodukten sind Teil des stetig wachsenden Partner-Ökosystems von Siemens Xcelerator zur Beschleunigung der digitalen Transformation
Siemens Smart Infrastructure hat die
Partnerschaft mit Esri bekannt gegeben, dem globalen Weltmarktführer für
GIS-Software (Geographic Information System) und Standortintelligenz, um sein
Partnernetzwerk für das Grid-Softwaregeschäft zu erweitern. Die Partnerschaft
kombiniert die leistungsstarke Kartierungs- und Geodatenanalyse-Software von Esri
mit der Kompetenz von Siemens im Bereich elektrische Topologie und eröffnet
Netzbetreibern neue Möglichkeiten für Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen. Dadurch soll der
Datenfluss zwischen den Anwendungen vereinfacht werden, um die
Planungsgenauigkeit zu erhöhen und den Betrieb des Verteilernetzes zu
verbessern. Ziel der Partnerschaft ist es, die Einspeisung dezentraler
Energieressourcen (DER) in das Netz zu verbessern, um eine Welt mit 100 Prozent erneuerbaren
Energien schneller zu erreichen.