- Spannungsvariante des Sinamics G120X für USA und Lateinamerika
- Platz sparen durch neue Baugröße des Sinamics V20
- Adapter Kit ermöglicht räumliche und thermische Trennung von Power Module und Control Unit von Sinamics G120
Mit zahlreichen Neuerungen erweitert Siemens sein Antriebsportfolio, verbessert die Benutzerfreundlichkeit und hilft bei platzsparenden Aufbauten. Der speziell für die Anwendung im Wasser-/Abwasserbereich und in Heizungen, Lüftern und Klimaanlagen konzipierte Umrichter Sinamics G120X wird um die dreiphasige Spannungsvariante 3AC 200V im Leistungsbereich bis 55kW erweitert. Damit können die Umrichter auch in den USA und in Lateinamerika nahtlos in Applikationen integriert werden. Der Umrichter ist durch seine robuste Bauweise und die Beschichtung der Leiterplatten nach 3C3-Standard für raue Umgebungen geeignet. Das Modul zur Erweiterung der digitalen und analogen Ein- und Ausgänge erhöht die Flexibilität und ermöglicht die optimale Ansteuerung Umrichter geführter Applikationen. Der Sinamics G120X unterstützt nun auch die Kommunikationsprotokolle Profibus, Modbus RTU, USS und BACnet MS/TP. Er ist mit umfangreichen Schnittstellen ausgestattet und kann somit einfach in bestehende oder Neuanlagen integriert werden.
- Kürzere Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten
- Softwarebibliotheken ermöglichen Standardisierung
- Inbetriebnahmetests am virtuellen Testrack
Die neue CNC-Generation Sinumerik One ist das Kernstück für die digitale Transformation der Werkzeugmaschine. Als sogenannter „Digital Native“ wartet die Steuerung nicht nur mit einer neuen Hardwareplattform auf, sondern auch mit vielfältiger Software zur Erstellung des digitalen Zwillings. So schließt sie die Lücke zwischen virtueller und realer Welt und hilft, die Entwicklungs- und Inbetriebnahmedauer deutlich zu verkürzen.
- Siemens
gibt Förderprojekte der dritten Finanzierungsrunde bekannt
- Fördergelder
in Höhe von bis zu 30 Millionen US-Dollar werden vergeben
- Volumen
der Siemens-Integritäts-Initiative: über 100 Millionen US-Dollar
Im Rahmen der mit über 100 Millionen US-Dollar dotierten Siemens-Integritäts-Initiative
hat die Siemens AG neue Projekte benannt, die Fördermittel zur Unterstützung
von sauberen Märkten erhalten.
- Mit neuem Power Output Modul mehr Leistung für Heating Control System HCS4300
- HCS4200: Platzsparende Lösung für den Einsatz in flachen Schaltschränken mit dem neuen Central Interface Modul CIM4210C
- Engineering und Inbetriebnahme industrieller Heizprozesse einfach und komfortabel mit TIA Portal
Siemens hat die modularen Heating Control Systeme Siplus HCS zum Schalten und Steuern von Heizfeldern und -elementen mit einem neuen Power Output Modul (POM) und einem Central Interface Modul (CIM) ausgestattet. Mit mehr Leistung pro Ausgang und platzsparender Lösung für die Montage in flachen Schaltschränken ist die flexible Heizungssteuerung jetzt noch vielseitiger einsetzbar – zum Beispiel bei Applikationen mit Heizregistern.
Siemens wurde bereits mehrfach von verschiedenen NGOs und Einzelpersonen kontaktiert, die ihre Meinung zu
Adani‘s Carmichael-Kohlebergbauprojekt in Queensland, Australien, geäußert
haben.
- Die nächste Generation Simatic ET 200eco PN: Neue Funktionen
für moderne Maschinenkonzepte- und Anforderungen
- Einsatz an redundanten, hochverfügbaren Systemen durch
S2-Redundanz
- Hohe Stromtragfähigkeit, durch Stromversorgung über
L-kodierte Stecker
- Hochwertiges
Industriegehäuse in Schutzart IP65/67 ermöglicht Outdooreinsatz
Mit der Simatic ET 200eco PN bringt Siemens eine neue
Generation maschinennaher Blockperipherie auf den Markt. Die neue I/O-Familie
in Schutzart IP65/67 besteht im ersten Schritt aus fünf digitalen
Peripheriegeräten sowie einem
IO-Link Mastergerät und bieten dem Anwender eine
Vielzahl neuer Funktionen für moderne Maschinenkonzepte- und Anforderungen. Im neuen
industriellen Metallgehäuse sind die Geräte auch bei widrigen
Umgebungsbedingungen zuverlässig gegen UV-Strahlung und Schadstoffe geschützt,
was den Einsatz außerhalb von Werkshallen ermöglicht. Die Stromversorgung der
neuen Geräte erfolgt über einen L-kodierten Stecker, was für eine deutlich
höhere Stromtragfähigkeit sorgt – so können längere Kabelstrecken im Feld
zurückgelegt- und energieintensive Komponenten (wie z.B. Ventilinseln)
versorgt- und geschaltet werden, ohne weitere Einspeisekabel mitzuführen.
- Kayser übernimmt Funktion zum Jahresbeginn 2020
- Bisheriger
Leiter Jochen Eickholt wechselt zu Siemens Energy
Horst J. Kayser
(58) wird ab ersten Januar 2020 neuer Chairman der Siemens Portfolio Companies
(POC). Er löst damit Jochen Eickholt ab, der in den künftigen Vorstand von
Siemens Energy wechselt und dort die Geschäftsbereiche Power Generation sowie
Oil & Gas verantworten wird. Kayser ist derzeit noch Strategiechef der
Siemens AG und wird die Abteilung zusätzlich zu seiner neuen Funktion bis auf Weiteres kommissarisch leiten. Als Chairman der POC berichtet er direkt an den stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden Roland Busch.
- Simatic S7-1500 Firmware V2.8: Sichere Datenintegration,
vielfältige Diagnosefunktion für den OPC UA-Server
- Simatic S7-1200 Firmware V4.4: Verbesserter übergreifender
Datentransfer, OPC UA Data Acess als Server, OPC UA Modelling Editor
Für neue Funktionen sorgen
zwei Firmware-Updates für Simatic-Steuerungen.
Mit der Simatic S7-1500
Firmware V2.8 verbessert Siemens geräteübergreifende Möglichkeiten bei
Datenintegration und Diagnosefunktionen. Die neue Simatic S7-1200 Firmware V4.4
erweitert die Kommunikationsfunktionen der Simatic S7-1200 und verbessert damit
insbesondere den übergreifenden Datentransfer etwa mit anderen Steuerungen und übergeordneten
oder cloudbasierten Systemen zum Beispiel ERP, SCADA und Mindsphere. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und reichen
von dem Einsatz in der Industrie über die Landwirtschaft, bis hin zu
Infrastrukturprojekten.
- Industriegasturbinen sichern Stromversorgung bei Spitzenlasten und verbessern Zuverlässigkeit sowie Flexibilität des Stromnetzes in Weißrussland
Siemens wird die Kraftwerksausrüstung für zwei neue Spitzenlast¬kraftwerke in der Republik Weißrussland liefern. Auftraggeber ist der staatliche Energieversorger RUE Vitebskenergo. Die neuen Kraftwerke werden im Verbund mit den bestehenden Kraftwerken Lukomlskaya und Novopolotskaya in der Region Vitebsk im Norden des Landes betrieben und sollen künftig die Zuverlässigkeit und die Flexibilität des Netzes erhöhen. Die Anlagen werden voraussichtlich Ende 2021 in Betrieb gehen.
- Kooperation zur Durchführung von Tests mit erneuerbaren Brennstoffen im Heizkraftwerk Rya im sogenannten Energiehafen von Göteborg
- Für die erste Phase ist die Erprobung 3D-gedruckter Brenner im Heizkraftwerk Rya gemeinsam mit Göteborg Energi vorgesehen
Die
Fernwärmeversorgung in Göteborg, Schweden, soll bis 2030 komplett auf
erneuerbare bzw. zurückgewonnene Energie umgestellt werden. Mit Blick auf
dieses Ziel haben Göteborg Energi und Siemens einen
Kooperationsvertrag geschlossen. Im Rahmen der Zusammenarbeit soll modernste
Gasturbinentechnologie getestet werden, die den Betrieb der auf
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) basierenden Anlage in Rya mit erneuerbaren Energien
ermöglicht, statt wie bisher mit Erdgas.