- Industrial Connectivity Lab am Standort Erlangen eröffnet
- Testumgebung für industrielle Konnektivitätstechnologien
- 5G, WLAN, RTLS und RFID: Anwender prüfen Anwendungsszenarien und Interoperabilität unter Industriebedingungen
Das Technologieunternehmen Siemens hat an seinem Standort Erlangen ein neues Testlabor für industrielle Konnektivitätstechnologien eröffnet. Eingebettet in das Siemens Technology Center auf dem Campus Erlangen bietet das Industrial Connectivity Lab auf 300 Quadratmetern Raum für umfängliche Tests jeglicher Verbindungslösungen in Industrieumgebungen: Industrielles WLAN, 5G, Echtzeit-Lokalisierungssysteme (RTLS) und Radiofrequenz Identifikation (RFID).
- Innovative Sentron Leistungsschalterreihe 3WA ist Teil von Siemens Xcelerator
- Verbessert Handhabung, Zuverlässigkeit und Digitalisierung bei Integration in bestehende Systeme
- Unverzichtbar für kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser oder Rechenzentren
- 3WA1 (IEC), 3WA2 (UL489) und 3WA3 (UL1066+IEC) bieten weltweite Kompatibilität
Siemens stellt zwei neue Versionen der innovativen Sentron offenen Leistungsschalter 3WA vor. Die Reihe 3WA3 erfüllt die Anforderungen der Normen UL 1066 und IEC 60947-2 und kann so von Kunden weltweit eingesetzt werden. Das ist besonders für Schaltanlagenbauer und Erstausrüster von Vorteil, die Systeme für beide Normungsräume – IEC und UL – herstellen. Die Reihe 3WA2 ist ausschließlich für den UL 489-Markt konzipiert. Die beiden neuen Modellreihen ergänzen die Version 3WA1 für IEC-Märkte, die im Herbst 2020 auf den Markt kam. Siemens bietet ein umfassendes Sortiment von offenen Leistungsschaltern, die auf einem einheitlichen System basieren und damit weltweit flexibel eingesetzt werden können. Die Sentron Leistungsschalter 3WA sind Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios. Siemens Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform, die die digitale Transformation für Kunden einfacher, schneller und skalierbar macht.
- Unabhängiges Analystenhaus stuft Siemens Smart Infrastructure
als führenden Anbieter von integrierter Sicherheitssoftware für intelligente Gebäude ein
- Software ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Das Analystenhaus Verdantix hat Siemens Smart Infrastructure als einen der führenden Anbieter von Sicherheitssoftware für intelligente Gebäude eingestuft. Im jüngst veröffentlichten Bericht „Green Quadrant: Integrated Smart Building Security Software 2023“ werden zehn Unternehmen analysiert und bewertet, die den Markt prägen. Laut Verdantix bieten die Lösungen von Siemens modernste Funktionen für ein einheitliches Sicherheitsmanagement. Die bewertete Siemens-Software ist Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen Business-Plattform, die die digitale Transformation von Kunden beschleunigt.
- Zusammenarbeit macht Industrierobotik für produzierende KMUs zugänglicher und leichter nutzbar
- Interoperabilität und effizientere Schnittstellen zwischen Automatisierungs- und Robotik-Systemen werden erforscht, bestehende Hürden und Kostentreiber überwunden
- Lösungen sollen den Entwicklungsprozess für flexible Arbeitszellen beschleunigen und deren Betrieb erleichtern
Intrinsic, ein Alphabet-Unternehmen, und Siemens sondieren in einer
Partnerschaft gemeinsam die effiziente Integration zwischen der
Robotik-Software von Intrinsic, welche die Nutzung KI-basierter Robotik
vereinfacht, und dem offenen und interoperablen Automatisierungsportfolio von Siemens
Digital Industries.
- Entwicklung des Digitalen Zwillings der nächsten Generation des emissionsfreien, vollelektrischen Flugzeugs Maeve 01 mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio
- Das Flugzeug Maeve 01 ermöglicht 44+ Passagieren eine Reichweite von über 250 Seemeilen bei deutlich geringerem Energieverbrauch als die Vorgängergeneration
- Das neueste Flugzeugdesign reduziert die Betriebskosten um 30% im Vergleich zu bestehenden Turboprops
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass Maeve Aerospace B.V. das Siemens Xcelerator-Portfolio
an Branchensoftware und ‑services nutzt, um die Entwicklung der Maeve 01 zu
unterstützen – ihr vollelektrisches Passagierflugzeug der nächsten Generation
ohne Emissionen. Die auf der Paris Air Show vorgestellte Maeve 01 ermöglicht es
44+ Passagieren in einer Reichweite von 250nmi emissionsfrei zu reisen.
- LV Insights X Software ausschlaggebend für Beschleunigung der Energiewende hin zu Netto-Null
- Zukunftssichere Software zur Erhöhung der Netzkapazität in bestehenden Stromnetzen
- Verteilnetzbetreiber können digitalen Zwilling von Niederspannungsnetzen erstellen
- Um bis zu 30 Prozent kürzere Ausfallzeiten, bessere Einblicke in kritische Segmente, Kapazitäten und Grenzwertverletzungen im Stromnetz
- LV Insights X ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Siemens unternimmt einen
weiteren wichtigen Schritt zur Beschleunigung der Energiewende: Als
Branchenneuheit stellte das Unternehmen heute seine neue Software für
Niederspannungsnetze vor. LV Insights X aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio
ermöglicht es Verteilnetzbetreibern, ihre größte Herausforderung zu meistern:
die deutliche Steigerung der Netzkapazität. Aufgrund der rasch zunehmenden
Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energien und zusätzlicher Verbraucher wie
Ladegeräte für Elektrofahrzeuge oder Wärmepumpen stoßen die Netze bereits an
ihre Grenzen. Damit sie nicht zum Flaschenhals der Energiewende werden, müssen
Versorgungsunternehmen ihre Netzkapazität erhöhen und das Niederspannungsnetz
aktiv managen.
- Die neue, integrierte Lösung bietet dem Anwender Echtzeittransparenz in Bezug auf die globale Verfügbarkeit von Komponenten, Nachfrage sowie Kosten- und Compliance-Daten
- Integration der Supplyframe DSI-Plattform mit der Siemens-Software Xpedition für das Design von Elektroniksystemen als erstes Angebot
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass es die Supplyframe™ Design-to-Source Intelligence Plattform in sein Siemens Xcelerator Portfolio
von Software und Services integriert, um robuste Echtzeit-Lieferkettenintelligenz
in die weltweit umfassendste digitale Zwillingstechnologie zu bringen.
- Die neue High-Containment-Produktionsstätte von Pfizer verbraucht 40 % weniger Energie für die Umgebungssteuerung als herkömmliche Anlagen
- Spezielles Containment-Konzept, überwacht und gesteuert durch Building Services aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio, erhöht Sicherheit der Mitarbeitenden beim Umgang mit hochaktiven Wirkstoffen
- Siemens-Technologie integriert Gebäude- und Produktionsdaten über Desigo CC
Der
Pharmakonzern Pfizer hat in Freiburg eine neue High-Containment-Produktionsstätte
eröffnet, die mit Technologie und Services von Siemens eine der modernsten und
nachhaltigsten ihrer Art ist. Die Anlage, in der jährlich bis zu sieben
Milliarden Tabletten für mehr als 180 Länder produziert werden können, nutzt
ein innovatives Containment-Konzept, das durch Building Services aus dem
Siemens Xcelerator-Portfolio überwacht und gesteuert wird. Dies gewährleistet
die Sicherheit des Personals und führt zu einer 40-prozentigen Senkung des
Energieverbrauchs bei der Umgebungssteuerung im Vergleich zu einer
herkömmlichen Anlage.