- Umfangreiche Bedien- und Steuerfunktionen als komfortabel realisierbare Schnittstelle zu KNX-Anlagen
- Geeignet für anspruchsvolle und gewerkeübergreifende Anwendungen wie Farblichtsteuerung und Zutrittskontrolle
- Übersichtliche, intuitive Direktbedienung über Folientastatur und mit LED-Statusanzeige
Siemens Smart Infrastructure erweitert sein Reiheneinbaugeräte-Portfolio um zwei neue Varianten von KNX-Binäreingängen: Die einfach zu installierenden und intuitiv bedienbaren Neuentwicklungen N 262 und N 263 sind jeweils in den Baugrößen 4 TE (4 binäre Eingänge) und 8 TE (8 binäre Eingänge) als potenzialfreie und spannungsbehaftete Version erhältlich.
Jeden Tag werden fast 1.000 Blutkonserven in Österreich gebraucht – und es kommt auf jeden einzelnen Spendenden an. Um auch als Unternehmen einen Beitrag leisten zu können, haben Blutspendeaktionen für Mitarbeiter:innen bei Siemens langjährige Tradition. Je nach Standort besteht mehrmals im Jahr die Möglichkeit, Blut zu spenden. In Linz beispielsweise findet der nächste Termin Anfang des neuen Jahres statt.
- Konsistentes Datenmanagement über eine einfach zu bedienende App
- Augmented Reality für mobile Endgeräte
- Einsetzbar in Inbetriebnahme, Inspektion und mobiler Wartung
„Comos Mobile Worker“ ist eine neue Softwareanwendung für mobiles Datenmanagement mit integrierten Augmented-Reality-Funktionalitäten von Siemens. Entwickelt wurde sie in Zusammenarbeit mit der Augmensys GmbH, einem Spezialisten im Bereich mobiles Datenmanagement / Augmented Reality.
- Siemens und LG Energy Solution unterzeichnen Absichtserklärung: Beide Unternehmen werden im Bereich der intelligenten Batteriezellfertigung zusammenarbeiten
- Zusammenarbeit hat das Ziel, den CO₂-Fußabdruck in der Lieferkette zu reduzieren und ESG-Ziele umzusetzen
- Die erste Produktionslinie im Rahmen der Partnerschaft wird bei Ultium Cells LLC mit Sitz in Tennessee realisiert
- Siemens festigt damit seine Position als Technologiepartner für die Weiterentwicklung der Batteriefertigungstechnologie
Siemens und LG Energy Solution (LGES), ein weltweit führender Batteriehersteller, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die beiden Unternehmen werden zukünftig ihre Zusammenarbeit im Bereich der Batterieherstellung, insbesondere der Digitalisierung von Produktionsprozessen, vertiefen. Mit der Vereinbarung, die von Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries und Young Soo Kwon, CEO von LG Energy Solution am Hauptsitz von LGES in Seoul unterzeichnet wurde, werden die beiden Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um den Prozess der intelligenten Batteriezellfertigung in LGES-Produktionsstätten weltweit zu optimieren.
- Workflow-Verbesserungen ändern, wie Benutzer mit der Software arbeiten
- Neue Funktionen wie Event and Data Action Management (EDAM)
- Verbesserte Datentransparenz erleichtert das Business Monitoring
- Steigerung der Aufgabeneffizienz um bis zu 85 Prozent und Verbesserung der
- Geschäftsabläufe insgesamt sowie neue User Experience führt zu hohen Einsparungen bei sich wiederholenden Aufgaben – geschätzte 166 Personentage jährlich
„Siemens bringt seine marktführende Software für Zählerdatenmanagement auf das nächste Level und hilft Kunden, sich auf künftige Veränderungen im Energiesystem vorzubereiten“, sagte Sabine Erlinghagen, CEO Digital Grid bei Siemens Smart Infrastructure. „Wir haben intensiv mit Kunden weltweit zusammengearbeitet, um ihre genauen Anforderungen an das Zählerdatenmanagement zu verstehen. EnergyIP Mosaic hat nicht nur ein neues Erscheinungsbild, sondern bietet jetzt auch neue, effiziente Methoden, um Aufgaben zu erledigen und Kunden damit ein besseres Situationsbewusstsein zu vermitteln. Die neue Software zeichnet sich durch höhere Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Transparenz aus. Außerdem bietet sie wichtige Einsichten, ist anpassungsfähig und kann auf mobilen Geräten wie Tablets eingesetzt werden.“
- App für Laptop, Tablet oder Mobiltelefon erleichtert den Umstieg auf die neueste
- Technologie
- Jetzt und überall verfügbar
- Sofortzugriff auf Online-Konfigurator und Online-Kauf
Siemens Smart Infrastructure hat seine neue Auswahl-App für Schutzgeräte als Teil des Serviceportfolios für Energieautomatisierung und -schutz auf den Markt gebracht. Die App „Easy Relay Retrofit Selector“ macht es Benutzern leicht, ein älteres Schutzgerät oder das Gerät eines Drittanbieters auszuwählen, um es gegen ein neues Gerät auszutauschen oder es nachrüsten zu lassen. Die App unterstützt branchenübergreifend alle Anwendungsbereiche der Schutzgeräte. Dabei erfordert die einfache Bedienung kein Expertenwissen in der Schutztechnik
- Neue DALI-2-Zertifizierung für Siemens Desigo PXC3 und KNX-Gateway N 141 sowie Schalt-/Dimmaktor N525D11
- Zertifizierung gewährleistet Interoperabilität in Umgebungen mit Produkten unterschiedlicher Hersteller
- Beleuchtung entsprechend dem Biorhythmus trägt zu einer gesünderen Innenumgebung bei
Die Gebäudeprodukte KNX/DALI-Gateway N 141 und Schalt-/Dimmaktor 2x DALI Broadcast N 525D11 sowie die Raumautomationsstation Desigo PXC3 von Siemens Smart Infrastructure sind jetzt nach dem neuen Kommunikationsprotokollstandard DALI-2 zertifiziert. DALI-2 ist eine Aktualisierung des ursprünglichen DALI-Protokolls (Digital Addressable Lighting Interface) und erleichtert die Interoperabilität und Steuerung von kommunikativen Leuchten. Mit den neu zertifizierten Siemens-Produkten können moderne Human-Centric-Lighting Anwendungen (HCL) auch in herstellerübergreifenden Umgebungen umgesetzt werden, mit dem Ziel, Konzentration, Produktivität und Wohlbefinden der Gebäudenutzer zu steigern. Überdies lassen sich solche Beleuchtungsanwendungen nahtlos in ganzheitliche Gebäudeautomationssysteme von Siemens integrieren, die Heizung, Lüftung, Klimatisierung und Beschattung kombinieren. Kunden können je nach ihren individuellen Installationsanforderungen zwischen Lösungen auf Basis von Desigo (BACnet) oder KNX wählen.
- EcoDomus Software erstellt und visualisiert BIM-basierte digitale Gebäudezwillinge
- Übernahme erweitert Siemens' Softwareangebot für digitale Gebäude und geht damit auf wachsende Kundenanforderungen ein
- Kunden profitieren von optimiertem Gebäudebetrieb und einfacherer Wartung
Siemens Smart Infrastructure hat eine Vereinbarung zum Erwerb der Digital Twin Gebäudesoftware des US-Unternehmens EcoDomus unterzeichnet. Damit erweitert Siemens Smart Infrastructure sein Portfolio für digitale Gebäude, das unter anderem Cloudbasierte Building-Operations-Twin-Software und die führende Gebäudemanagement-Plattform Desigo CC umfasst. Die Software von EcoDomus erstellt, pflegt und visualisiert BIM-basierte (Building Information Modeling) digitale Gebäudezwillinge und macht Planungs- und Baudaten für den Betrieb und die Wartung von Gebäuden verfügbar. Kunden können digitale Abbildungen ihrer Gebäude und Anlagen erstellen und so eine gemeinsame Datenumgebung schaffen, die BIM, Gebäudemanagement-Systeme (BMS), computergestützte Wartungsmanagement-Systeme (CMMS) und das Internet of Things (IoT) integriert. Die Lösung ermöglicht BIM-gesteuerte Workflows und ein auf dem digitalen Zwilling basierendes Lebenszyklusmanagement, das durch 3D-Visualisierung ergänzt wird. „Die Art, wie wir Gebäude betreiben, hat sich dank Digitalisierung und digitaler Zwillinge grundlegend verändert“, sagt Henning Sandfort, CEO Building Products bei Siemens Smart Infrastructure. „Die Software von EcoDomus erweitert unser bestehendes Angebot für digitalisierte Gebäude. Damit stärken wir unsere führende Position in diesem dynamischen Markt und bieten unseren Kunden sämtliche Vorteile eines BIM-basierten Gebäudebetriebs.“ Bisher wurden BIM-Daten hauptsächlich in der Bauphase eines Gebäudes verwendet. Heute können ihre Vorteile auch in der Betriebs- und Wartungsphase genutzt werden. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da hier 80 Prozent der gesamten Lebenszykluskosteneines Gebäudes anfallen.
- App-Drittanbieter können jetzt Lösungen auf Basis der Siemens Industrial Edge Plattform anbieten
- Neuer Transaktionsmechanismus - Auswahl, Kauf und Nutzung von Software aus dem offenen App Store mit nur wenigen Klicks
- App-Anbieter profitieren von durchgängigen Diensten und sofortigem Zugang zum Markt für industrielle Automatisierung
Siemens, ein führender Anbieter im Bereich der Automatisierung und industriellen Software, eröffnet einen digitalen, herstellerübergreifenden, unabhängigen App Store für Industriekunden. Der Marktplatz bildet den Transaktionsmechanismus speziell für die Siemens Industrial Edge Plattform. Eine neuartige IT-Plattform, die es ermöglicht, IT-Technologien auf dem Shopfloor skalierbar in der Produktionsumgebung anzuwenden. Neben den Siemens Edge Apps für die diskrete Industrie und den Werkzeugmaschinenbau haben mit Braincube, Cybus, SeioTec und Tosibox bereits Drittanbieter ihr Angebot gestartet. Somit profitieren Kunden von einer breiten Palette an Softwarekomponenten unterschiedlicher Anbieter und Hersteller, die standardisiert in die Fertigung integriert werden können. Das vielfältige Angebot reicht dabei schon jetzt von Konnektivität, Datenspeicherung, -Visualisierung und -Analyse bis hin zu Maschinenüberwachung, Energie- und Asset-Management. Als offene Software-Plattform bildet Industrial Edge somit ein Edge-Computing-Ökosystem.
- Hesoun: „Einzigartiges Forschungsprojekt in Wien sorgt für europaweit neue Lösungen zum Schutz des Klimas“
- Ziel: Entwicklung marktnaher, skalierbarer und wirtschaftlicher Lösungen für die Energiezukunft im urbanen Raum
- Energiesystem wird effizienter und klimafreundlicher
Mit dem European Green Deal hat die Europäische Kommission ihr Schlüsselprojekt für eine klimaneutrale und ressourcenschonende Wirtschaft vorgelegt. „Die damit verbundenen Herausforderungen für die Wirtschaft und die Gesellschaft sind hoch. Der Schlüssel liegt eindeutig in der Weiterentwicklung unserer Städte und der Nutzung modernster Technologien. Um den stetig steigenden Energiebedarf zu decken, müssen daher alle möglichen Technologien, die CO2 reduzieren, zum Einsatz gebracht werden“, so Siemens Österreich Generaldirektor Wolfgang Hesoun, der sich dankbar zeigte, dass die Stadt Wien (Wien Energie, Wiener Netze, Wien 3420 und Wirtschaftsagentur Wien) gemeinsam mit Siemens bereits 2013 den Startschuss für ein europaweit einzigartiges Forschungsprojekt zur Energiezukunft im urbanen Raum gegeben hat.