- Siemens Xcelerator schafft leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um digitale Transformation zu beschleunigen
- Neue skalierbare Angebote rund um den durchgängigen digitalen Zwilling von Werkzeugmaschine, Steuerung und Werkstück
- Neue Lösung für die Zustandsüberwachung von Werkzeugen ermöglicht Rückverfolgbarkeit und Closed Loop Manufacturing
Siemens baut sein Eco-System in der Werkzeugmaschinenbranche konsequent weiter aus. Gemeinsam mit den Partnern DMG MORI und Renishaw präsentiert das Technologieunternehmen neue Angebote im Rahmen von Siemens Xcelerator. Mit Fokus auf Skalierbarkeit und hohe Flexibilität gibt es für CNC-Anwender ab sofort weitere intelligente Machining-Applikationen, welche die Siemens-Lösungen nahtlos ergänzen und darauf aufbauend einen hohen Value add liefern. Die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator schafft damit ein leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um gemeinsam die digitale Transformation der Industrie zu beschleunigen.
- Nach fünf Wochen endet - parallel mit den Salzburger Festspielen - ein kulturelles Highlight des Sommers, die Siemens Fest>Spiel>Nächte
- Rund 40.000 Besucher:innen kamen auch heuer wieder in den Genuss des kostenlosen Open-Air-Festivals am Kapitelplatz
Kommendes Wochenende starten die Siemens Fest>Spiel>Nächte in ihr großes Finale. Zum Abschluss werden noch einmal aktuelle Produktionen der heurigen Salzburger Festspiele kostenlos auf eine tageslichttaugliche LED-Wand am Kapitelplatz übertragen:
- Kombinierte Rauch- und Flammendetektion für die Früherkennung und die sofortige visuelle Verifizierung direkt an der Brandquelle
- Erkennt zuverlässig Rauch und Flammen in offenen, rauen und kritischen Infrastrukturen
- Branderkennung auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen wie bei Tag und Nacht mit einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux
Siemens stellt die neue Videokameraeinrichtung Fire Catcher FDV202 für die kombinierte Rauch- und Flammendetektion vor. Der Fire Catcher sorgt für die visuelle Überwachung in rauen Industrieumgebungen und baulichen Umgebungen, wo konventionelle Brandmeldetechnik an ihre Grenzen gerät. Die intelligente HDTV-Kamera nutzt eine integrierte Videoanalytik, um zuverlässig Brände zu detektieren: Dafür werden KI-basierte Trainingsmethoden für das Erkennen von Rauch und Flammen sowie eine Wissensdatenbank aus Test- und Realversuchen durch Experten herangezogen. Die Detektion in den konfigurierbaren Sichtbereichen erfolgt zuverlässig und das ohne eine zusätzliche Infrarot-Beleuchtung bis zu einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux. Bei der Erkennung von Rauch oder Flammen im definierten Sichtfeld wird ein Alarm über die freiprogrammierbaren Relaisausgänge zur Brandmelderzentrale übertragen. Die Bilder werden mit Metadaten an ein Videomanagementsystem zur Verifizierung gesendet.
- Siemens einer der führenden Anbieter in der ersten Ausgabe des Verdantix-Berichts „Green Quadrant: Building Decarbonization Consulting“
- Building X, Teil von Siemens Xcelerator, als umfassende Software für die Energieeffizienz von Gebäuden hervorgehoben
- Dank des eingehenden Energie-Know-hows von Siemens treibt Building X digitale Transformation und Nachhaltigkeit auf Kundenseite voran
Siemens Smart Infrastructure wurde von dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen Verdantix als einer der führenden Anbieter für Beratungsleistungen zur Dekarbonisierung von Gebäuden ausgezeichnet. Laut des kürzlich veröffentlichten Berichts „Green Quadrant: Building Decarbonization Consulting 2024“ bietet Siemens’ Building X eine umfassende Software für die Energiebilanz von Gebäuden, die auf der Expertise im Bereich Energie aufbaut und Kunden dabei hilft, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
- Siemens-Tochter Alpha Verteilertechnik mit Sitz in Cham, Deutschland, bietet grüne Steuerschrankserie des SIVACON 8MF1 an
- Grüne Stahlgehäuse werden aus Altmetall hergestellt und mit erneuerbarer Energie aus Windkraft produziert
- 70 Prozent weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichem Stahl
- Neues Gehäuse unterstützt Nachhaltigkeitsziele von Siemens
Siemens Smart Infrastructure erweitert über die deutsche Tochtergesellschaft Alpha Verteilertechnik sein Angebot an nachhaltigen elektrotechnischen Produkten. Ab sofort stehen Kunden weltweit neben herkömmlichen Steuerschränken auch industrielle Steuerschränke des SIVACON 8MF1 zur Verfügung, die zu 100 Prozent aus Schrott von namhaften europäischen Lieferanten mit Windkraft gefertigt werden. Dieser Schritt unterstützt die Nachhaltigkeitsziele von Siemens in den Bereichen Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz, die im
DEGREE-Rahmenwerk festgelegt sind. Siemens verfolgt das wissenschaftlich fundierte 1,5-Grad-Dekarbonisierungsziel.
- Gridscale X hilft Übertragungsnetzbetreibern (ÜNBs) dabei, Netze näher an ihren physikalischen Grenzen zu betreiben und der Komplexität der Energiewende zu begegnen
- Auf der CIGRE Paris Session 2024 vom 25.-30. August stellt Siemens zwei neue Gridscale X-Softwareprodukte vor: „Gridscale X Protection Data Manager“ und „Gridscale X Dynamic Line Rating“
- Die Gridscale X-Software ist Teil von Siemens Xcelerator, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar zu beschleunigen
Auf der CIGRE Paris Session stellt Siemens in der kommenden Woche zwei neue Produkte aus seinem Gridscale X-Portfolio vor. Die neue Gridscale X-Software ebnet den Weg hin zu einem flexibleren und autonomeren Netzmanagement und ermöglicht es Energieversorgern, vor allem aber ÜNBs, die Energiewende voranzutreiben.
Aufgrund der steigenden Stromnachfrage sowie der wachsenden Zahl an erneuerbaren dezentralen Energieressourcen (DERs) stehen ÜNBs vor der Herausforderung, den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Übertragungsnetze zu gewährleisten. Denn die Integration erneuerbarer Energien führt zunehmend zu komplexen Problemen, wie zum Beispiel abnehmende Netzträgheit, begrenzte Netzkapazität und höhere Redispatch-Kosten. Mit den neuen Gridscale X-Softwareprodukten –“Gridscale X Protection Data Manager” und “Gridscale X Dynamic Line Rating” – unterstützt Siemens Netzbetreiber dabei, ihre digitale Transformation von der Planung über den Betrieb bis hin zur Wartung zu beschleunigen und so den Wandel zu Net-Zero-Netzen zu ermöglichen.
„Gridscale X ist eine richtungweisende Neuerung für Netzbetreiber, die die Energiewende vorantreiben“, sagt Sabine Erlinghagen, CEO von Siemens Grid Software. „Mit der Bereitstellung modularer, interoperabler Software, die sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur integrieren lässt, unterstützen wir Versorgungsunternehmen dabei, die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar zu beschleunigen und ihre dringendsten Herausforderungen effizient und zuverlässig zu lösen.“
- Großes Festspielhaus der Salzburger Festspiele als erster Anwendungsfall
- Digitaler Zwilling ermöglicht audio-visuelles Erleben von digitalen Veranstaltungssälen
- Software simuliert Akustik, Orchesteranordnungen und Saalkonfigurationen
Siemens hat einen digitalen Zwilling speziell für Veranstaltungssäle entwickelt. Damit lassen sich Akustik und Struktur des Gebäudes realistisch nachbilden und sehr präzise simulieren. Erstmals eingesetzt wird die Anwendung namens „Sound of Science“ im Großen Festspielhaus der Salzburger Festspiele. Mit der Anwendung können Veranstaltungsbetreiber virtuell erkunden, wie sich die Akustik bei den unterschiedlichsten Saalkonfigurationen verändert, um das bestmögliche akustische Szenario auszuwählen – etwa, wie es sich auf das Hörerlebnis auswirkt, wenn man Akustikpaneele hinzufügt. Zudem lassen sich Orchesteranordnungen auf der Bühne vorab testen und arrangieren – bevor ein Ton in der wirklichen Welt erklungen ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit.
- Platin-Zertifikat mit 80 von 100 Punkten
- Siemens gehört zu den Top-1-Prozent der 73.000 bewerteten Unternehmen
Siemens erreicht im
jüngsten EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating 80 Punkte und wird mit der
höchsten Auszeichnung – dem Platin-Zertifikat – geehrt. Das
Technologieunternehmen gehört damit zu den besten ein Prozent der rund
73.000 weltweiten Unternehmen, die vom führenden Rating-Anbieter EcoVadis
auf ihre Nachhaltigkeit bewertet wurden.
- Siemens präsentiert mit Künstler Oliver Hangl ein vergängliches Kunstwerk bei der Klima Biennale Wien
- Kunst im Zeichen des Fortschritts und der Nachhaltigkeit
Der Künstler Oliver Hangl inszenierte gemeinsam mit Siemens im Rahmen der diesjährigen Klima Biennale Wien mit dem bemerkenswerten Projekt „Plastic People Dilemma“ eine beeindruckende performative Gesprächsskulptur. Das Werk des Künstlers entstand und verschwand am 29. Juni 2024 beim Museumsquartier und somit im Herzen Wiens. „Plastic People Dilemma“, kuratiert von section.a, bot den Besucherinnen und Besuchern auch eine Plattform, die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs hinsichtlich Kreislaufwirtschaft, Wertstofferhalt, Wirkung auf Klima auf besondere Weise zu erleben.
- Neuer Standort mit vollem Fokus auf Nachhaltigkeit
- Siemens Microgrid-System regelt und reduziert den Stromverbrauch
- Neues Trainingszentrum eröffnet im Herbst 2024
Im Jahr seines 100-jährigen Bestehens in Salzburg setzt Siemens weiterhin auf Zukunftstechnologien und lokale Verwurzelung. Das Unternehmen, das seit 1924 eine führende Rolle in technologischen Entwicklungen in der Region spielt, hat zu Jahresbeginn seine Salzburger Belegschaft in ein neues, modernes Bürogebäude im NORDRAUM Gewerbepark umgesiedelt. „Diese Investition unterstreicht unser langfristiges Engagement in der Region und ist ein Ausdruck unseres Vertrauens in den Standort Salzburg“, so Uwe Tilzen, Leiter der Siemens Niederlassung Salzburg. „Der Umzug in das neue Gebäude zu unserem Jubiläumsjahr ist ein Symbol für die fortwährende Innovation und Anpassungsfähigkeit unseres Unternehmens.“Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegt – aufbauend auf der Automatisierung – in der Digitalisierung und der damit verbundenen Datentransparenz. Nur ein Digital Enterprise ist in der Lage, die reale mit der digitalen Welt zu verbinden und anhand smarter Software-Tools die richtigen Entscheidungen zu treffen, um flexibel, schnell und nachhaltig zu produzieren.