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Press Release19. Februar 2025Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens spendet Heizkraftwerke an Ukraine
Blockheizkraftwerke bei der Verladung in Deutschland. © Siemens
Das Spendenengagement erfolgt dabei im Rahmen von umfassenden Umbaumaßnahmen und einer globalen Dekarbonisierungsstrategie bei Siemens. Das Unternehmen strebt an, die Emissionen im eigenen Geschäftsbetrieb bis 2030 um 90 Prozent zu senken. So wurde beispielsweise im Zuge von Kapazitätserweiterungen in Frankfurt auch das dortige BHKW durch andere Technologien ersetzt. Im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft kann es nun in der Ukraine, wo es dringend gebraucht wird, sinnvoll weitergenutzt werden. Weitere Spenden nach ähnlichem Muster sollen folgen.
„Unsere ambitionierten Ziele bei der Dekarbonisierung und unsere hohen Ansprüche bei der gesellschaftlichen Verantwortung sind Treiber unseres Engagements. Der Spendenauftakt hat eine Blaupause geschaffen, auf deren Basis Siemens nun auch größere Blockheizkraftwerke an die Ukraine spenden kann“, freut sich Veronika Bienert, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und zuständig für Siemens Real Estate sowie Osteuropa. „So tragen wir über eine intelligente Kreislaufwirtschaft zur Transformation von Energie-Infrastruktur bei und lindern gleichzeitig die Not der ukrainischen Bevölkerung, die besonders unter der zerstörten Infrastruktur leidet.“
Bei der Planung und Lieferung des gespendeten BHKW arbeitet Siemens mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und der Stiftung THW – Technisch Helfen Weltweit – zusammen. Wichtig dabei war im Vorfeld die gemeinsame Ermittlung einer bedarfsgerechten Verwendung und eines passenden Standortes in der Ukraine. Konkreter Kern des Projektes ist eine nachhaltige, humanitäre Hilfe, die Siemens Real Estate durch Einbeziehung der GIZ und der Stiftung THW als längerfristiges, gemeinnütziges Projekt ins Leben gerufen hat.
Siemens unterstützt seit Anfang März 2022 ukrainische Familien vor Ort sowie Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet mit zahlreichen humanitären Maßnahmen. Im Zuge globaler, gemeinnütziger Aktionen haben die Siemens AG und Siemens Healthineers weltweit bislang mehr als 12 Millionen Euro über Siemens Caring Hands e. V. für Hilfsprojekte zugunsten der Ukraine zur Verfügung gestellt. So konnten schon über 140 Projekte mit mehr als 71 Partnern umgesetzt werden.
„Unsere ambitionierten Ziele bei der Dekarbonisierung und unsere hohen Ansprüche bei der gesellschaftlichen Verantwortung sind Treiber unseres Engagements. Der Spendenauftakt hat eine Blaupause geschaffen, auf deren Basis Siemens nun auch größere Blockheizkraftwerke an die Ukraine spenden kann“, freut sich Veronika Bienert, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und zuständig für Siemens Real Estate sowie Osteuropa. „So tragen wir über eine intelligente Kreislaufwirtschaft zur Transformation von Energie-Infrastruktur bei und lindern gleichzeitig die Not der ukrainischen Bevölkerung, die besonders unter der zerstörten Infrastruktur leidet.“
Bei der Planung und Lieferung des gespendeten BHKW arbeitet Siemens mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und der Stiftung THW – Technisch Helfen Weltweit – zusammen. Wichtig dabei war im Vorfeld die gemeinsame Ermittlung einer bedarfsgerechten Verwendung und eines passenden Standortes in der Ukraine. Konkreter Kern des Projektes ist eine nachhaltige, humanitäre Hilfe, die Siemens Real Estate durch Einbeziehung der GIZ und der Stiftung THW als längerfristiges, gemeinnütziges Projekt ins Leben gerufen hat.
Siemens unterstützt seit Anfang März 2022 ukrainische Familien vor Ort sowie Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet mit zahlreichen humanitären Maßnahmen. Im Zuge globaler, gemeinnütziger Aktionen haben die Siemens AG und Siemens Healthineers weltweit bislang mehr als 12 Millionen Euro über Siemens Caring Hands e. V. für Hilfsprojekte zugunsten der Ukraine zur Verfügung gestellt. So konnten schon über 140 Projekte mit mehr als 71 Partnern umgesetzt werden.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.