- Ergebniseffekt
von rund 300 Millionen Euro im 2. Quartal GJ 2022
- Abschluss
(„Closing“) für Juli 2022 erwartet
- Alleinige
Eigentümerschaft von Valeo eröffnet starke Perspektiven für das Joint Venture
- Weiterer
erfolgreicher Meilenstein für die Siemens Portfolio-Unternehmen
Die Siemens AG hat eine Vereinbarung zur Abgabe ihrer
50-prozentigen Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen Valeo Siemens
eAutomotive (VSeA) an Valeo getroffen. Der positive Ergebniseffekt von rund 300
Millionen Euro wird im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres gebucht.
Vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Behörden wird mit dem
Abschluss der Transaktion für Juli 2022 gerechnet.
- Verkauf
des Commercial Vehicles-Geschäfts an Meritor vereinbart
- Kaufpreis
(Unternehmenswert) beträgt rund 190 Millionen Euro
- Abschluss
der Transaktion bis Ende dieses Kalenderjahres erwartet
- Weiterer
erfolgreicher Meilenstein für die Siemens Portfolio-Unternehmen
Siemens hat den Verkauf seines Commercial Vehicles-Geschäfts
an Meritor vereinbart. Damit setzt Siemens wie angekündigt die Schärfung seines
Portfolios als fokussiertes Technologieunternehmen konsequent weiter um. Commercial
Vehicles ist Bestandteil der Siemens Portfolio Companies. Der Kaufpreis beträgt
rund 190 Millionen Euro, vorbehaltlich Anpassungen des Betriebskapitals
(Working Capital). Der Abschluss der Transaktion wird vorbehaltlich der
entsprechenden behördlichen Genehmigungen bis Ende dieses Kalenderjahres
erwartet.
- Siemens
vollzieht Verkauf des Post- und Paketgeschäfts an Körber
- Weiterer
Schritt zur Vereinfachung des Portfolios von Siemens erreicht
Siemens hat den Verkauf des Post- und Paketgeschäfts von
Siemens Logistics an die Körber-Gruppe am 1. Juli erfolgreich abgeschlossen.
Im Februar dieses Jahres hatte das Unternehmen die Vertragsunterzeichnung zum
Verkauf des Post- und Paketgeschäfts an die Körber-Gruppe für 1,15 Milliarden
Euro (Unternehmenswert) bekannt gegeben.
- Siemens
setzt die Fokussierung seines Portfolios als Technologieunternehmen fort
- Kaufpreis
beträgt 1,15 Milliarden Euro, Abschluss der Transaktion im Laufe dieses Kalenderjahres
erwartet
- Verkauf
an internationalen Technologiekonzern Körber vereinbart
- Das
Post- und Paketgeschäft erweitert das Portfolio von Körber ideal und soll als
Geschäftsbereich das bestehende Supply-Chain-Geschäft ergänzen
- Flughafen-Logistikgeschäft
weiterhin Teil der Portfolio-Firmen von Siemens
Siemens hat den Verkauf des Post- und Paketgeschäfts der
Siemens Logistics GmbH an den Körber-Konzern vereinbart. Damit setzt Siemens
wie angekündigt die Schärfung seines Portfolios als fokussiertes Technologieunternehmen
konsequent weiter um. Vorstand und Aufsichtsrat der Siemens AG haben der
Transaktion zugestimmt. Der Kaufpreis beträgt 1,15 Milliarden Euro (Unternehmenswert),
der Abschluss wird vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen
im Laufe dieses Kalenderjahres erwartet. Körber ist ein global führender Technologiekonzern,
dessen Geschäftsfeld Supply Chain in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich
gewachsen ist – und wird damit ein langfristig, strategisch orientierter neuer
Eigentümer für das Post- und Paketgeschäft sein.
- Ministerpräsident
Dr. Markus Söder gibt Startsignal für H2-Leuchtturm-projekt für die
Energiewende in Deutschland
- Mit
8,75 Megawatt elektrische Leistung entsteht eine der größten CO2-freien
Wasserstofferzeugungsanlagen in Deutschland
- Siemens
Financial Services, Rießner Gase GmbH und SWW Wunsiedel GmbH investieren als
Betreibergesellschaft WUN H2 in Wunsiedel
- Inbetriebnahme erfolgt im Sommer 2022 mit einer jährlichen
Erzeugung von bis zu 1.350 Tonnen Wasserstoff und CO2-Einsparungen
von bis zu 13.500 Tonnen
- WUN
H2 versorgt Raum Nordbayern, Thüringen und angrenzenden Bereich in Tschechien
mit Wasserstoff
Startschuss
für eines der größten grünen Wasserstoffprojekte in Deutschland: Mit dem
offiziellen Spatenstich in Wunsiedel begannen die Bauarbeiten für eine
Wasserstofferzeugungsanlage mit einer Anschlussleistung von 8,75 Megawatt. Pro
Jahr können dort bis zu 1.350 Tonnen des Gases ausschließlich mit regenerativer
Energie zum Beispiel aus Photovoltaik oder Windkraft hergestellt werden. Durch den
Einsatz dieses Wasserstoffs in Verkehr und Industrie können jährlich bis zu 13.500
Tonnen CO2vermieden werden.
- Verkauf
zum Preis von 2,025 Milliarden Euro
- Weiterer
Schritt in der Umsetzung der Strategie Vision 2020+ zu fokussiertem
Technologieunternehmen
- Neue
Eigentümerstruktur bietet Flender bestmögliche Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten
- Langfristige
und verlässliche Zusagen für die Flender Mitarbeiter und die deutschen
Standorte vereinbart
Vorstand und Aufsichtsrat der Siemens AG haben die
Veräußerung der Flender GmbH, dem weltweit führenden Hersteller von
mechanischen und elektrischen Antriebssystemen, an Carlyle beschlossen. Beide
Seiten haben heute eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Der Preis beträgt
2,025
Milliarden Euro (Unternehmenswert). Nach der Verselbständigung der
Energiesparte mittels Börsengang vollzieht Siemens mit dem Verkauf von Flender
zeitnah einen weiteren wichtigen Schritt in der konsequenten Umsetzung der
Strategie Vision 2020+ zu einem fokussierten Technologieunternehmen. Das
unternehmerische Konzept des neuen Eigentümers Carlyle sieht vor, dass Flender nach
der erfolgreichen Neuausrichtung sein Wachstum weiter beschleunigen und mit noch
mehr Eigenständigkeit und größerem Handlungsspielraum seine Stärken vollends
entfalten kann. Gleichzeitig kann durch die Veräußerung auf die ursprünglich
geplante Börsennotierung im Wege der Abspaltung verzichtet und somit schneller
Klarheit für eine erfolgreiche Zukunft von Flender geschaffen werden. Die
Transaktion wird voraussichtlich im 1. Halbjahr 2021 abgeschlossen und steht
unter dem Vorbehalt von außenwirtschaftlichen und fusionskontrollrechtlichen
Freigaben.
- Siemens, MW Storage International, Fluence und Vibeco entwickeln einzigartiges Ökosystem für globalen Getränkehersteller
- Lösung zur weiteren Förderung der Energieoptimierung
- Umfasst Software, Finanzierung und neueste Speichertechnologie
- Erster Energiespeicher-Servicevertrag von Sinebrychoff
Siemens hat für die finnische Brauerei Sinebrychoff, ein Tochterunternehmen der internationalen Carlsberg-Gruppe, ein einzigartiges Geschäftsmodell zur weiteren Förderung der Energieoptimierung entwickelt. Dieser Schritt bringt neue Marktchancen für Industrieunternehmen mit sich. Das Herzstück der Lösung, die im Sinebrychoff-Werk im Großraum Helsinki umgesetzt wird, bilden ein virtuelles Kraftwerk (VPP) und die neueste Energiespeichertechnologie, unterstützt von Finanzierungslösungen. Damit wird eines der ersten Beispiele für Energieflexibilität an einem Industriestandort geschaffen.
- Siemens schließt Investitions- und Rahmenvereinbarungen mit BECIS ab
- Durch diese Investition wird Siemens zu einem Hauptaktionär von BECIS
- Partnerschaft ermöglicht es Kunden, Kapitalmittel für Kerngeschäfte zu nutzen
- Innovative Finanzierungsmöglichkeiten für dezentrale Energielösungen und -services
Siemens hat Investitions- und Rahmenvereinbarungen mit Berkeley Energy Commercial Industrial Solutions (BECIS) abgeschlossen, die die Finanzexpertise von Siemens mit den intelligenten Energielösungen und -services von BECIS verbinden. Kunden im asiatisch-pazifischen Raum erhalten über ein flexibles „Energy as a Service“-Modell (EaaS) Zugang zu dezentralen Energielösungen und haben so die Möglichkeit, Energieservices in Anspruch zu nehmen, ohne eigene Investitionen tätigen zu müssen. Damit werden die Herausforderungen gelöst, mit denen Kunden im Bereich Energiekosten und Nachhaltigkeit konfrontiert sind.
- Calibrant Energy bündelt neueste Technologien für dezentrale Energie mit Finanzierungskompetenz der Weltmarktführer Macquarie und Siemens
- Das Joint Venture bietet Energy-as-a-Service-Lösungen aus einer Palette an Energietechnologien für Unternehmen und Kommunen
Die Green Investment Group (GIG) von Macquarie sowie Siemens Smart
Infrastructure (SI) und Siemens Financial Services (SFS) gaben heute die
Gründung von Calibrant Energy (Calibrant) bekannt. Das Joint Venture bietet seinen
Kunden umfassende Energy-as-a-Service (EaaS)-Lösungen vor Ort und ohne
Vorlaufkosten. Dazu zählen Unternehmen und Industrie, Kommunen, Universitäten,
Schulen und Krankenhäuser.
- Steigerung der Leistungsdichte und Benutzerfreundlichkeit durch einfache Handhabung
- Plug and Play Installation und schnellerer Wechsel der einzelnen Module
- Erhöhung des Redundanz- und Degradationsvermögens der BZ-Anlagen
Ausgehend von den bisher eingesetzten Brennstoffzellenmodulen, BZM34 und BZM120, wird Siemens mit seinem neuen Brennstoffzellenmodul BZM evo die Leistungsdichte und die Benutzerfreundlichkeit von Brennstoffzellenanlagen an Bord von außenluftunabhängigen Unterwasserfahrzeugen optimieren. Ein einzelnes BZM evo besitzt eine nominelle Leistung von 40 kW. Zukünftige Anlagen können je nach Ausführung und Anzahl der BZM eine Maximalleistung zwischen 320 – 480 kW bereitstellen, wobei diese den Footprint einer bestehenden BZM34 oder BZM120 Anlage nicht überschreiten sollen.