- Motto: "Digital Enterprise – Implement now!"
- Anwenderorientierte Digital Enterprise-Lösungen für die Produktion steigern die Wettbewerbsfähigkeit von Endanwendern und Maschinenbau
- Vielfältige praxisnahe Exponate und Modelle visualisieren den digitalen Fortschritt entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Auf der automatica 2018 zeigt Siemens ganzheitliche und anwenderorientierte Digital Enterprise-Lösungen, mit denen Endanwender und Maschinenbau gleichermaßen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Unter dem Motto "Digital Enterprise – Implement now!" steht im Fokus, wie Industriebetriebe jeder Größe vom digitalen Wandel profitieren – entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Produktdesign und der Produktionsplanung über den Engineering-Prozess bis hin zu neuen Services. Immer häufiger wechselnde Produktvarianten fordern flexiblere Maschinen und auch die Automatisierungsgrade werden durch den Einsatz von Handlings- und Montagesystemen höher. Dies wird durch die Integration von Robotik in Produktionsmaschinen unterstützt. Dabei führt das automatisiertes Engineering und die Simulation von Maschinen und Produktionslinien zu einer kürzeren Time-to-Market.
- Digitalization Check: Transparenz und Sicherheit über Digitalisierungsfähigkeit der Maschinenflotte gewinnen
- Virtual Commissioning für OEM: Simulation ermöglicht schnellere Inbetriebnahme und kürzere Time-to-Market von Maschinen
- Retrofit-Services für Werkzeugmaschinen: wirtschaftliche Retrofitmaßnahmen statt Neuinvestition
Auf der EMO 2017 in Hannover stellt Siemens neue und erweiterte digitale und klassische Services für die Werkzeugmaschinenbranche vor – mit neuen Möglichkeiten, zusätzliche Produktivitätspotenziale von Werkzeugmaschinen zu erkennen und auszuschöpfen. Mit dem neuen Digitalization Check as a Service, aus dem Angebot der Manufacturing-IT Services, bekommen Werkzeugmaschinenbetreiber Transparenz über die Digitalisierungsfähigkeit ihrer Maschinenflotte. Mit Virtual Commissioning as a Service verkürzen Maschinenhersteller (OEM) mit einem virtuellen Zwilling die Inbetriebnahme und damit die Time-to-Market deutlich.
- "Realize the value of the Digital Enterprise Suite – Industrialize Additive Manufacturing" als diesjähriges Standmotto
- Durchgängige Software- und Automatisierungslösungen für die additive Fertigung für Maschinenbauer und Anwender
- Innovative Value-Add-Services zur weiteren Beschleunigung der Industrialisierung von Additive Manufacturing
- Engineering und Druckdienstleistungen bis hin zur kompletten additiven Fertigung von Teilen durch Material Solutions und Mobility Services
Siemens präsentiert im Rahmen der formnext, der Leitmesse für Additive Manufacturing (AM), mit der Digital Enterprise Suite seine durchgängigen Lösungen für die additive Fertigung. Unter dem Motto "Realize the value of the Digital Enterprise Suite – Industrialize Additive Manufacturing" demonstriert das Unternehmen vom 14. bis 17. November 2017 auf rund 150 Quadratmetern sein Portfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette – angefangen bei der Design- und Engineering-Software sowie innovativen Simulationstools über die passende Hardware für eine komplette Maschinen- und Fabrikautomatisierung bis hin zur Vernetzung der Maschinen mit dem cloudbasierten IoT-Betriebssystem MindSphere. Dabei adressiert Siemens Maschinenbauer und Anwender von Additive Manufacturing gleichermaßen. Mit diesem einzigartigem Angebot zeigt der Technologiekonzern, wie Unternehmen im Bereich der Additiven Fertigung mit Digitalisierung die Flexibilität und Effizienz in der Produktion signifikant steigern, ihre Entwicklungs- und Markteinführungszeiten deutlich reduzieren und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten weiter festigen und ausbauen können.
- Digitalisierung ermöglicht Maschinenbauern die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
- Offenheit von MindSphere spielt für Maschinenbauer eine wichtige Rolle
- Siemens bindet auf dem gesamten Ausstellungsgelände 240 Werkzeugmaschinen mit "Manage MyMachines" an MindSphere an
Siemens demonstriert auf der EMO 2017 die vielfältigen Anbindungs- und Einsatzmöglichkeiten seines leistungsfähigen und offenen cloud-basierten IoT-Betriebssystems MindSphere für Anwendungen auf der Werkzeugmaschine. Auf dem gesamten Ausstellungsgelände bindet das Unternehmen mehr als 240 unterschiedliche Werkzeugmaschinen von über 140 Herstellern über seine App "Manage MyMachines" an MindSphere an. Zudem stellen Maschinenbauer wie die Firma Heller neue, auf MindSphere basierende Services und Geschäftsmodelle vor, mit denen sich beispielsweise die Effizienz und die Produktivität erhöhen lassen.
Am 1. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Operating Company Digital Industries. Die Pressekonferenz fand im Convention Center der Messe, Saal 1 A/B, statt.Herr Helmrich hat unter dem Titel "Digital Enterprise – Thinking industry further!" über die aktuellen Digitalisierungstrends und die nächste Stufe der digitalen Transformation in der Fertigungs- und Prozessindustrie gesprochen.
Am 25. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Divisionen Digital Factory und Process Industries and Drives. Die Pressekonferenz fand um 18:30 Uhr im Convention Center der Messe, Saal 1, statt.