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Press Event,
aktualisiert am29. Apr 2016Siemens AG / Smart Infrastructure / Digital IndustriesHannover
Siemens auf der Hannover Messe 2016
Hannover, 25. Apr bis 29. Apr 2016
Pressekonferenz auf der Hannover Messe 2016
Veranstaltungsbilder
Weitere Informationen
Videos
Informationen zu Siemens auf der Hannover Messe
Besuch im Technologie- und Applikationscenter in Erlangen
Barack Obama besucht Siemens auf der Hannover Messe
Weitere Informationen
Standbilder
Siemens erweitert das Angebot für "Digital Enterprise"
Unter dem Motto "Ingenuity for life Driving the Digital Enterprise" bietet Siemens auf der Hannover Messe vom 25. bis 29. April 2016 auf 3.500 Quadratmetern einen Überblick über das umfassende Portfolio fuer Kunden aus der Industrie.
Presseinformationen zu Produkten und Lösungen
Siemens und Industrie 4.0 in den USA: Zwei Kundenreferenzen
Die Wahl der USA als Partnerland der Hannover Messe 2016 unterstreicht die dynamische Entwicklung, die Fertigungstechnologie und Automatisierung in den Vereinigten Staaten genommen haben. Neben niedrigen Arbeitskosten und preiswerter Energie spielt die Digitalisierung des gesamten Produktionsprozesses eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit.
Auch "die Teilnahme Präsident Obamas an der Hannover Messe – es ist übrigens das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident die Messe besucht – ist eine einmalige Gelegenheit, um den amerikanischen Innovations- und Erfindergeist zu demonstrieren und die Vereinigten Staaten als ein attraktives Investitionsziel zu präsentieren", heißt es in einer Mitteilung der Pressestelle des Weißen Hauses.
Viele Jahre lang dachte man beim Gedanken an den Fertigungssektor in den USA eher an wirtschaftlichen Niedergang, massiven Arbeitsplatzabbau und Perspektivlosigkeit. In den letzten Jahren wurde aber die Basis für die Verbesserung der Industrielandschaft gelegt – und damit auch für die Wiederherstellung des Vertrauens in den Fertigungssektor.
Die Next-Generation Software von Siemens wird in allen Phasen der Produktentwicklung eingesetzt und ermöglicht den Herstellern, ihre Produkte speziell für den amerikanischen Markt zu optimieren und anzupassen.
Auch "die Teilnahme Präsident Obamas an der Hannover Messe – es ist übrigens das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident die Messe besucht – ist eine einmalige Gelegenheit, um den amerikanischen Innovations- und Erfindergeist zu demonstrieren und die Vereinigten Staaten als ein attraktives Investitionsziel zu präsentieren", heißt es in einer Mitteilung der Pressestelle des Weißen Hauses.
Viele Jahre lang dachte man beim Gedanken an den Fertigungssektor in den USA eher an wirtschaftlichen Niedergang, massiven Arbeitsplatzabbau und Perspektivlosigkeit. In den letzten Jahren wurde aber die Basis für die Verbesserung der Industrielandschaft gelegt – und damit auch für die Wiederherstellung des Vertrauens in den Fertigungssektor.
Die Next-Generation Software von Siemens wird in allen Phasen der Produktentwicklung eingesetzt und ermöglicht den Herstellern, ihre Produkte speziell für den amerikanischen Markt zu optimieren und anzupassen.
Rolls-Royce
Die Rolls-Royce-Fabrik in Crosspointe, Virginia, ist ein Center of Excellence für die Fertigung von Präzisionskomponenten für eines der modernsten Flugzeuge der Welt. Rolls-Royce Crosspointe ist der flächenmäßig größte Rolls-Royce-Standort in Nordamerika. Rolls-Royce Crosspointe verlässt sich in allen Bereichen von der Geschäftsleitung bis hin zur Fertigung auf Siemens-Lösungen. Rolls-Royce setzt Fertigungshardware und -software von Siemens ein. Das Unternehmen ist der größte Simatic IT-Einzelkunde von Siemens und nutzt das MES-Fertigungsmanagementsystem weltweit an über 84 Standorten, also an mehr als 80 Prozent aller Fertigungsstandorte von Rolls Royce.
Die Rolls-Royce-Fabrik in Crosspointe, Virginia, ist ein Center of Excellence fuer die Fertigung von Präzisionskomponenten für eines der modernsten Flugzeuge der Welt. Rolls-Royce Crosspointe ist der flächenmäßig größte Rolls-Royce-Standort in Nordamerika. Rolls-Royce Crosspointe verlässt sich in allen Bereichen von der Geschäftsleitung bis hin zur Fertigung auf Siemens-Lösungen. Rolls-Royce setzt Fertigungshardware und -software von Siemens ein. Das Unternehmen ist der größte Simatic IT-Einzelkunde von Siemens und nutzt das MES-Fertigungsmanagementsystem weltweit an über 84 Standorten, also an mehr als 80 Prozent aller Fertigungsstandorte von Rolls Royce.
Local Motors
Local Motors entwickelt, baut und vertreibt Fahrzeuge über eine Plattform, die globale Co-Kreation mit lokaler Mikrofertigung vereint, um Hardwareinnovationen wie das weltweit erste im 3D-Druck hergestellte Auto mit nie dagewesener Geschwindigkeit auf den Markt zu bringen. Local Motors ist Siemens PLM-Kunde (Solid Edge) und hat eine fast 4.200 Quadratmeter große Einrichtung in National Harbor eröffnet, die ein Labor für Co-Kreation, Forschung, Technologie, Ausbildung und Community Events, einen Ausstellungsraum, einen Verkaufsraum und einen Fertigungsbereich für die Leichtmontage von Produkten und Fahrzeugen beherbergt. Es ist der erste Local Motors-Standort an der Ostküste – und steht auch noch für eine Weltpremiere, nämlich die erste im 3D-Druck hergestellte Fahrzeugserie.
Local Motors: Innovativ ist der US-Autobauer auch bei seiner Produktion. So stammen 75 Prozent seines Modells LM3D laut Firmenangaben aus dem 3D-Drucker.
Pressebilder
Infografiken
Pressekonferenz im Vorfeld der Hannover Messe 2016
Am Dienstag, den 1. März, fand die traditionelle Pressekonferenz im Vorfeld der Hannover Messe statt. Dabei stellten die CEOs der Divisionen Digital Factory, Process Industries and Drives und Energy Management den diesjährigen Siemens-Stand vor und erläuterten ihre geschäftliche und technologische Ausrichtung sowie die aktuellen Produkthighlights. Anschließend hatten Journalisten die Möglichkeit, einige Themen in Expertengesprächen zu vertiefen.