- Rund 1400 Auszubildende und dual Studierende beginnen bei Siemens ihr Berufsleben
- Ausbildung läuft trotz Covid-19-Krise in vollem Umfang weiter
- Siemens setzt bei Ausbildung auf digitales Lernumfeld
- Gemeinsame Internet-Bewerberseite von Siemens, Siemens Mobility und Siemens Healthineers
Rund 1400 Auszubildende und dual Studierende starten am 1. September bei Siemens an 23 deutschen Standorten in die Berufswelt. Damit setzt Siemens gemeinsam mit Siemens Mobility und Siemens Healthineers sein Ausbildungsprogramm trotz Corona-Krise unvermindert fort. Die Ausbildung für Siemens Energy wird eigenständig weitergeführt. Zum Eigenbedarf von fast 1.190 Nachwuchskräften kommen noch rund 190 junge Menschen hinzu, die bei Siemens Professional Education für externe Partnerunternehmen ausgebildet werden.
- Siemens und J&K Technology unterstützen digitalen Validierungsprozess
- Neue Softwarelösung CVal in COMOS für digitale Prozess- und Anlagenvalidierung für die Pharmaindustrie
- Effizientes Datenhandling über alle Gewerke hinweg - mit einer zentralen Datenbank und Objektorientierung
Siemens und J&K Technology, ein Unternehmen der J&K Group, geben die Entwicklung der neuen Softwarelösung CVal in COMOS bekannt. Auf Basis der Plant Engineering Softwarelösung COMOS von Siemens, hat J&K Technology, Spezialist für cGxP Compliance Services, die Lösung CVal, eine digitale Prozess- und Anlagenvalidierungssoftware, für den Einsatz in der Pharmaindustrie entwickelt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Module, die auf COMOS Plattform und COMOS Data-Document Management System (DDMS) aufbauen. Im Ergebnis führt diese digitale Umsetzung durchgängig zu mehr Datenintegrität, -qualität, -konsistenz und -aktualität.
- Neue U-Bahn-Linie 3 in Sofia, Bulgarien, hat heute den Betrieb aufgenommen
- Moderne Inspiro-Plattform wurde mit besonderem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit und Lärmreduzierung entwickelt
Die modernen Inspiro-Züge und das kommunikationsbasierte Zugbeeinflussungssystem (CBTC - Communications Based Train Control) Trainguard MT von Siemens Mobility haben heute bei der Metro Sofia den Fahrgastbetrieb aufgenommen. Die Züge und Zugsteuerungssysteme werden in der Line 3 der U-Bahn der bulgarischen Hauptstadt eingesetzt. Die Linie ist heute in Anwesenheit des Verkehrsministers Rosen Zhelyazkov, der Bürgermeisterin von Sofia, Frau Yordanka Fandakova, und des Exekutivdirektors von "Metropolitan" EAD, Prof. Dr. Stoyan Bratoev, eröffnet worden.
- DC Schnellladetechnologie für 34 Busse in Depots in Christchurch und Auckland mit einer Gesamtkapazität von ca. 3,7 Megawatt
- Flexible Ladesysteme zur einfachen Erweiterung der Infrastruktur und Anpassung an zukünftige Spannungsebenen von bis zu 1.000 Volt
- Integration mit einem der weltweit führenden Bushersteller Yutong
Siemens Smart Infrastructure wurde von Go Bus, Neuseelands größtem Busbetreiber, beauftragt, zwei Depots mit Ladetechnologie für Elektrobusse auszustatten. Es handelt sich dabei um zwei separate Go Bus-Aufträge in Auckland und Christchurch. In Christchurch werden 25 Elektrobusse – die erste große elektrische Busflotte der Stadt – mit Siemens-Systemen geladen. In Auckland versorgen die Systeme neun Fahrzeuge einer neuen Elektrobus-Flughafenanbindung mit Strom. Der Betrieb soll Anfang 2021 aufgenommen werden.
- Neue Antennen
liefern zuverlässige Füllstandmessungen von Flüssigkeiten
- Korrosionsbeständiges
Polypropylen und Fluorkautschuk (FKM) ermöglicht die Anwendung
für eine Vielzahl von Chemikalien
- Einsatz in Lagertanks mit Flüssigkeiten und in Prozessbehältern
mit Rührwerken sowie dampfenden Flüssigkeiten
Siemens erweitert mit Sitrans LR250 PLA (Polypropylene
Lens Antenna) sein Angebot an Radar-Füllstandmessumformern um eine Variante
mit Polypropylen-Linsenantenne. Das Gerät liefert Füllstandmessungen von
Flüssigkeiten und Feststoffen für die Überwachung kritischer Prozesse und das Bestandsmanagement.
Durch das leistungsstarke Horn- und Linsendesign eignet sich der Messumformer für
die Füllstandmessung von aggressiven Chemikalien.
- Innovatives Energie- und Infrastrukturkonzept für das Rheinische Revier mit Vorbildcharakter für Europa
- Emissionsneutrale Kopplung der Sektoren Energie, Mobilität, Logistik und Industrie in Kerpen bis zum Jahr 2032
Die im Rhein-Erft-Kreis (NRW) gelegene Kolpingstadt Kerpen plant im Rahmen des Projekts „SpeicherStadtKerpen“ bis zum Jahr 2032 ein hoch modernes Innovationszentrum und gleichzeitig ein Technologienukleus im Rheinischen Revier zu werden. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit den Partnern innogy Westenergie, Siemens Energy und Stadtwerke Kerpen hat die Kolpingstadt mit ihren rund 70.000 Einwohnern einen weiteren wichtigen Meilenstein für das ambitionierte Zukunftsprojekt erreicht.
Die Siemens Gas and Power GmbH & Co. KG (Siemens Energy) hat sich mit einem internationalen Bankenkonsortium auf eine syndizierte revolvierende Kreditlinie in Höhe von drei Milliarden Euro geeinigt. Die Darlehenssummen, deren Verzinsung unter anderem an Nachhaltigkeitskriterien geknüpft ist, können in verschiedenen Währungen gezogen werden. Die Vereinbarung sieht für sehr kurzfristig abrufbare Finanzmittel auch eine Swingline-Option in Höhe von einer Milliarde Euro vor.
- Siemens Healthineers bringt medizinische Geräte auf den Weg
- Siemens Energy bietet Lieferung und Betrieb von zwei Gasturbinen vom Modell A45-GT nach Beirut an
- Kostenlose Nutzung für ein Jahr unterstützt Bevölkerung mit circa 40 Millionen US-Dollar
- Siemens CEO Joe Kaeser begleitet Bundesaußenminister Heiko Maas nach Beirut
Siemens steht dem libanesischen Volk bei den Bemühungen um den Wiederaufbau zur Seite. Aufgrund der tragischen Ereignisse durch die Katastrophe am 4. August stellt das Unternehmen kurzfristig medizinische Ausrüstung in Form von Ultraschall-Systemen und einem mobilen Röntgengerät für die notleidende Bevölkerung zur Verfügung. Siemens Energy bietet darüber hinaus die kostenlose Lieferung und Betrieb von zwei Gasturbinen mit einer elektrischen Leistung von ca. 80 Megawatt (MW) an.
- Verlustarme Übertragung von Windenergie für 1,1
Millionen Haushalte
- Weiterer Beitrag zur Dekarbonisierung der
Energieversorgung
Siemens Energy liefert die Technik zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) für eine weitere Offshore-Netzanbindung in der deutschen Nordsee. Ein entsprechender Vertrag wurde zwischen dem deutsch-niederländischen Netzbetreiber TenneT und dem BorWin5 Offshore Consortium, bestehend aus Siemens und Dragados Offshore, unterzeichnet. Die zum Projekt BorWin5 gehörige Plattform BorWin epsilon wird ab 2025 den Strom des Windparks EnBW He Dreiht vor der Insel Borkum verlustarm an die rund 230 Kilometer entfernte Landstation in Garrel/Ost übertragen. Die Übertragungskapazität von 900 Megawatt reicht rechnerisch aus, um über 1,1 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen. Das Projekt ist ein weiterer Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieversorgung in Deutschland. BorWin5 ist bereits das siebte HGÜ-Offshore-Netzanbindungsprojekt, das Siemens Energy in Deutschland mit TenneT realisiert.