- Übergreifende Überwachung großer und komplexer Netzwerke
- Regelbasierte Konfiguration der Netzwerkinfrastruktur
- Zentrales Firmware-Management mit Topologie-basiertem Rollout
- Branchenübergreifend einsetzbar in allen Industrien
Mit Sinec NMS bringt Siemens ein leistungsstarkes und zukunftssicheres Netzwerk-Management-System (NMS) auf den Markt. Damit können Anwender die wachsenden Ansprüche an industrielle Kommunikationsnetzwerke wie den steigendenden Vernetzungsgrad sowie die größere Datenmenge und Komplexität von Netzwerkstrukturen bewältigen. Mit der Software lassen sich dabei Netzwerke von 50 bis 12.500 Teilnehmern zentral und rund um die Uhr überwachen, verwalten und konfigurieren. Das ermöglicht eine vorausschauende Planung und schnelle Reaktionszeit, um mögliche Ausfälle vorzubeugen und so die Produktivität zu erhöhen. Die Software ist für branchenübergreifend für Anwender aller Industrien geeignet.
Unter dem Motto "Industrialize Additive Manufacturing" präsentierte Siemens auf der formnext 2018, der Leitmesse für Additive Manufacturing, sein umfassendes Lösungsportfolio für eine durchgängige Digitalisierung der additiven Fertigung. Angefangen von der Design- und Engineering-Software über innovative Simulationstools bis hin zur kompletten Maschinen- und Fabrikautomatisierung zeigte das Unternehmen, wie die Industrialisierung additiver Fertigungsprozesse beschleunigt werden kann. Des Weiteren demonstrierte Siemens Lösungen rund um die Peripherieprozesse, wie zum Beispiel das automatisierte Entfernen von Stützstrukturen und der Bauplattform oder das Entpulvern. Zusätzlich wurden neue Geschäftsmodelle, die im Zuge der Digitalisierung in diesem Bereich hervorgegangen sind, vorgestellt.
- Durchgängige Software- und Automatisierungslösungen der Digital Enterprise für Maschinenbauer und Anwender von Additive Manufacturing
- Neue integrierte AM-Bauprozess-Simulationssoftware und neue automatisierte Soft- und Hardwarelösung zum Entpulvern von Werkstücken
- Industrielle Additive Fertigung wird durch digitalisierte Produktionsanlage ermöglicht
- Erweiterung der Serviceangebote für partnerschaftliche Finanzierung zur Umsetzung von Industrie 4.0 im Bereich der Additiven Fertigung
Siemens präsentiert sein Digital Enterprise Portfolio integrierter Lösungen für das Additive Manufacturing unter dem Motto "Industrialize Additive Manufacturing" auf der formnext 2018, der Leitmesse für Additive Manufacturing (AM) in Frankfurt am Main, Deutschland. Schwerpunkt auf der Messe ist das digitale Abbild der realen Welt – ein digitaler Zwilling – der sich über die gesamte Wertschöpfungskette erstreckt, von der Konstruktion und dem Engineering über die Simulation und Produktion bis hin zur Maschinenvernetzung mit Siemens Industrial Edge und das cloudbasierte IoT-Betriebssystem MindSphere. In Ergänzung seines Software-Angebots präsentiert das Unternehmen auch seine passende Hardware für die komplette Automatisierung von Maschinen und Fabriken. Dabei adressiert Siemens Maschinenbauer ebenso wie Anwender von Additive Manufacturing. Anhand verschiedenster Anwendungsfälle zeigt der Technologiekonzern, wie Unternehmen im Bereich der Additiven Fertigung mit Digitalisierung die Flexibilität und Effizienz in der Produktion signifikant steigern, ihre Entwicklungs- und Markteinführungszeiten deutlich reduzieren und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten weiter festigen und ausbauen können.
- Durch die neue Simulationslösung des additiven Fertigungsprozesses kann der Verzug während des 3D-Druckprozesses ermittelt und automatisch eine vorverformte, kompensierte Geometrie erstellt werden.
- Die Simcenter 3D Additive Manufacturing-Lösung für die Simulation von Prozessen in der additiven Fertigung ist vollständig in die NX Software integriert und ermöglicht einen optimierten Simulationsablauf ohne zusätzliche Datenschnittstellen.
- Dank der integrierten digitalen Innovationsplattform von Siemens lassen sich der digitale rote Faden um Simulationsdaten erweitern und somit weitere Informationen über jeden Schritt des industrialisierten additiven Fertigungsprozesses ablegen.
Siemens präsentiert heute eine neue Prozesssimulationslösung für die additive Fertigung (AM), die den Verzug beim 3D-Druck vorhersagt. Das Produkt ist vollständig in die End-to-End-Lösung von Siemens für die additive Fertigung integriert. Sie unterstützt Anwender dabei, Bauteile maßstabsgetreu zu entwerfen und zu drucken. Basierend auf der umfassenden digitalen Innovationsplattform von Siemens und dem Simcenter-Portfolio simuliert die AM-Prozesssimulationslösung den Bauprozess vor dem Druck, basierend auf einem digitalen Zwilling. Dadurch wird der Verzug im Druckprozess ermittelt; es kann eine kompensierte Geometrie erstellt werden, um die sich im Druck ergebenden Verformungen auszugleichen. Diese Simulation ist von entscheidender Bedeutung für die Realisierung des "print first time right"-Prinzips und notwendig, um die erforderliche Leistungsfähigkeit für einen vollständig industrialisierten additiven Fertigungsprozess zu erreichen.
- Durchgängige Kommunikationsnetzwerke für die Industrie
- Netzwerkkonzepte von der Fabrikhalle bis in Büroumgebungen
- Getestete Netzwerkarchitekturen basierend auf den komplementären Produktportfolios zur einfacheren Inbetriebnahme und Wartung
Siemens und Aruba, ein Hewlett Packard Enterprise Unternehmen, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Basierend auf ihren komplementären Produktportfolios werden Kunden bei der Realisierung durchgängiger Kommunikationsnetzwerke unterstützt. Anwender erhalten damit zuverlässige und sichere Datennetzwerke, die eine hohe Anlagen- und Netzwerkverfügbarkeit ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit von Siemens, einem führenden Hersteller industrieller Netzwerkkomponenten, und Aruba, einem führenden Anbieter kabelgebundener und kabelloser Netzwerkinfrastruktur (W-LAN), können Kunden durchgehende Netzwerke realisieren, deren Zusammenspiel von der Fabrikebene bis in Büroumgebungen getestet ist.
- Neuartiger wirkleistungsbasierter Pumpentrockenlaufschutz mit Zertifizierung nach ATEX und IEC Ex
- Strom-/Spannungsmessmodule für Motormanagement-System Simocode pro
- Bisher notwendige zusätzliche Sensorik kann entfallen
- Höhere Anlagenverfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit
Eine neuartige Erkennungstechnologie von Siemens schützt Kreiselpumpen im Ex-Bereich vor Trockenlauf. Dazu hat das Unternehmen spezielle Strom-/Spannungsmessmodule für sein Motormanagement-System Simocode pro entwickelt. Im Rahmen einer Forschungskooperation mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt wurden Grundlagen und Anwendbarkeit für diese Technologie untersucht, um diese als Zündquellenüberwachungseinrichtung gemäß eines Zündschutzsystems vom Typ b1 nach ATEX und IEC Ex zertifizieren zu können.
- Neue Standard-Stromversorgung für 12- und 24-Volt-Anwendungen
- Hohe Überlastfähigkeit und Energieeffizienz
- Zustandsüberwachung über Diagnosemonitor und -schnittstelle
- Robuster Weitbereichseingang, geeignet auch für Gleichspannung
Siemens bringt eine neue Produktlinie besonders leistungsstarker und robuster Stromversorgungen auf den Markt: Die Geräte der Sitop PSU6200-Linie sind vielseitig einsetzbar und bieten umfangreiche Funktionen für eine gezielte Diagnose, schnelle Montage und einen sicheren Betrieb. Zudem verfügen die 1-phasigen 12-Volt- und 24-Volt-Netzgeräte über einen Weitbereichseingang für Wechselspannung, der auch den Anschluss an Gleichspannung ermöglicht und besonders robust gegen Unter- und Überspannung ist. Der hohe Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent und die effiziente Wärmeabfuhr über das Metallgehäuse halten die Wärmeentwicklung gering. Dadurch lassen sich die kompakten Netzgeräte ohne seitliche Einbauabstände an andere Geräte Platz sparend anreihen.
Am 8. November 2018 haben wir die Finanzzahlen des vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2018 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.
- Volumen beträgt bis zu 3 Milliarden Euro
- Aktienrückkauf soll bis 15. November 2021 erfolgen
Siemens hat heute ein neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Der neue Rückkauf im Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro soll im Zeitraum bis 15. November 2021 erfolgen.
- Auftragseingang legte um 8% zu und Umsatzerlöse stiegen um 2% (jeweils auf vergleichbarer Basis, ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte), die Mehrzahl der industriellen Geschäfte trug zum Wachstum bei
- Auf nominaler Basis nahm der Auftragseingang um 6% auf 91,3 Mrd. € zu, die Umsatzerlöse erhöhten sich leicht auf 83,0 Mrd. €; das Book-to-Bill-Verhältnis betrug 1,10
- Ergebnis des Industriellen Geschäfts rückläufig bei 8,8 Mrd. €, Ergebniszunahmen in den meisten industriellen Geschäften glichen das sehr stark rückläufige Ergebnis bei Power and Gas nicht vollständig aus
- Ergebnismarge des Industriellen Geschäfts (ohne Berücksichtigung von Aufwendungen für Personalrestrukturierung) mit 11,3% klar im Prognosebereich von 11% bis 12%; einschließlich entsprechender Aufwendungen von 0,8 Mrd. € erreichte die Ergebnismarge 10,4%, die meisten industriellen Geschäfte lagen in oder über ihrem Zielband
- Gewinn nach Steuern leicht erhöht auf 6,1 Mrd. €; unverwässertes Ergebnis je Aktie von 7,12 €; ohne Aufwendungen für Personalrestrukturierung, unverwässertes Ergebnis je Aktie mit 7,88 € deutlich im Prognosebereich von 7,70 € bis 8,00 €
- Free Cash Flow mit 5,8 Mrd. € um 22% angestiegen
- Siemens schlägt vor, die Dividende um 0,10 € je Aktie auf 3,80 € je Aktie zu erhöhen
- Erfolgreicher Abschluss des Aktienrückkaufprogramms vom November 2015 mit einem Volumen von 3,0 Mrd. €; neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt, mit einem Volumen von bis zu 3,0 Mrd. € bis November 2021
"Wir haben wieder geliefert, was wir versprochen haben und unsere zum Halbjahr angehobene Jahresprognose voll erreicht. Das zeigt die Leistungsfähigkeit unseres globalen Teams, das sich sowohl in Wachstumsmärkten wie auch in schwierigem Umfeld überzeugend behauptet und ein weiteres starkes Jahresergebnis erzielt hat. Im Geschäftsjahr 2019 werden wir unseren Geschäften noch mehr unternehmerische Freiheit geben und die Voraussetzungen für die Umsetzung unserer Vision 2020+ schaffen".