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Neues System für das Management von Industrie 4.0-Kommunikationsnetzwerken

Das Bild zeigt eine Visualisierung von Sinec NMS

Das Bild zeigt eine Visualisierung von Sinec NMS

Sinec NMS schafft höchste Transparenz über die komplette Architektur des industriellen Netzwerkes. Neue Komponenten lassen sich einfach ins Netzwerk integrieren und bestehende Geräte kontinuierlich konfigurieren und warten. Die Konfiguration der Netzwerkkomponenten erfolgt dabei regelbasiert, also ausgehend von definierten Regeln (sog. "Policies"), die übergreifend auf eine bestimmte Auswahl an Komponenten angewendet werden. So können Anwender beispielsweise komfortabel die Passwörter für den Zugriff auf die Geräte verändern. Besonders bei großen Netzwerken mit einer hohen Anzahl an Geräten spart man dabei enorm Zeit bei der Konfiguration von Netzwerkteilnehmern und bei der Fehlersuche.
Sinec NMS ist aufgrund seines verteilten Ansatzes einfach und flexibel auf die Bedürfnisse an unterschiedlichste Anlagennetzwerke anpassbar. Zum Management großer Netzwerke ist das System in die zwei Ebenen Control und Operation aufgeteilt. Control ist die zentrale Instanz in Sinec NMS, die übersichtlich und schnell den Gesamtstatus des Netzwerkes anzeigt. Zudem werden hier die Operations verwaltet. Diese wiederum sind im Netzwerk verteilt und setzen die Konfigurationsvorgaben aus dem Control auf alle Geräte um.
Als modernes Netzwerk-Management-System (NMS) umfasst Sinec NMS alle fünf von der ISO (International Organization for Standardization) definierten Eckpfeiler des sogenannten FCAPS-Modells. Erstens "Fault Management", für eine einfache und schnelle Fehlerlokalisierung. Zweitens "Configuration Management" für Zeit- und Aufwandsersparnis durch zentrale Konfiguration und Wartung des gesamten Netzwerkes. Drittens "Accounting Management" für Sicherheit durch Prüfung des Netzwerkes und zuverlässige Dokumentation der Ereignisse. Viertens "Performance Management" für Flexibilität durch Netzwerkoptimierung, Transparenz durch Statistikerstellung sowie hohe Verfügbarkeit durch permanente Überwachung des Netzwerkes. Fünftens "Security Management" für erhöhte Netzwerksicherheit.
Sinec NMS, bietet zusätzlich zwei übergreifende Elemente: System Administration und Northbound Interface. Diese sind speziell auf die industriellen Ansprüche an Netzwerke ausgerichtet.

Weitere Infos zu Sinec NMS unter: www.siemens.de/sinec-nms

Weitere Informationen zu Siemens auf der SPS IPC Drives 2018 unter
www.siemens.de/sps-ipc-drives und www.siemens.com/presse/sps2018
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist außerdem einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

David Petry

Siemens AG

Werner-von-Siemens-Str. 65
91052 Erlangen

+49 (9131) 7-26616