- Die innovative Veloce CS-Architektur vereint Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das 10-fache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das 5-fache zu senken
- Die Veloce CS-Software ist plattformübergreifend wiederverwendbar, was dazu beiträgt, neue Lernanforderungen zu eliminieren und die Ausführungs- und Debugging-Zeiten für das gesamte System um das 10-fache zu beschleunigen
- Ein innovatives, modulares und skalierbares Blade-Footprint macht feste Gehäusegrößen überflüssig und bietet hardwaregestützte Tools für alle Designgrößen – von klein bis sehr groß
Siemens Digital
Industries Software hat heute das hardwaregestützte Verifizierungs- und
Validierungssystem Veloce™ CS vorgestellt. Veloce CS ist ein Novum in der
EDA-Branche (Electronic Design Automation) und umfasst Hardware-Emulation,
Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping. Veloce CS basiert auf zwei
hochmodernen integrierten Schaltkreisen (ICs) – dem neuen, speziell
entwickelten Crystal-Beschleuniger-Chip von Siemens
für die Emulation und dem adaptiven SoC (System-on-a-chip) FPGA AMD Versal™ Premium
VP1902 für Enterprise- und Software-Prototyping.
- Simatic Workstation ermöglicht mit softwaredefinierter Automatisierung zuverlässige Kontrolle von Fabrikautomatisierung und -sicherheit
- Auf der Automate 2024 verkündet Siemens Co-Creation-Partner Ford Motor Company als ersten Kunden, der die Simatic Workstation in seinen Fertigungsbetrieben einsetzen und skalieren wird
Siemens, ein führendes Technologieunternehmen, gelingt der Durchbruch bei
der großen Herausforderung, Hardware-Kontrollpunkte über eine gesamte Fabrik
hinweg zu verwalten. Die neue Siemens Simatic Automation Workstation ermöglicht
es Herstellern, eine hardwarebasierte speicherprogrammierbare Steuerung (SPS),
ein herkömmliches HMI und ein Edge-Gerät durch eine einzige, softwarebasierte
Workstation zu ersetzen. Dies ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen
Information Technology (IT) Workflows und Operational-Technology-(OT)-Umgebungen.
- Die beiden Unternehmen entwickeln eine neue kombinierte Softwarelösung für Systems Engineering und Anlagenmanagement zur Unterstützung der Rückverfolgbarkeit und der nachhaltigen Produktentwicklung, die Bereiche wie Mechanik, Elektronik, Elektrotechnik und Softwareentwicklung miteinander verbindet.
Siemens Digital
Industries Software und IBM (NYSE:IBM) haben heute bekannt gegeben, dass sie
ihre langjährige Partnerschaft ausbauen und gemeinsam eine kombinierte
Softwarelösung entwickeln werden. Diese integriert ihre jeweiligen Angebote für
Systems Engineering, Service Lifecycle Management und Asset Management.
- Siemens in Green Innovation Zone und Digital Hub der Messe ACHEMA
- Chemisches Recycling und Wasserstoff im Fokus
- Siemens Xcelerator und das gesamte Siemens-Portfolio unterstützen Nachhaltigkeitsmanagement entlang der vollständigen Produktionskette
Nachhaltigkeit ist das Leitthema der diesjährigen Weltleitmesse für die Prozessindustrie, ACHEMA, in Frankfurt. In der Green Innovation Zone und im Digital Hub der Messe zeigt Siemens, wie Industrieunternehmen Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizient kombinieren können. „Als einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen steht die Prozessindustrie unter besonderem Druck, klimaschonend zu produzieren“, sagt Eckard Eberle, CEO Process Automation bei Siemens. „Ein ganzheitliches und effektives Nachhaltigkeitsmanagement kann nur funktionieren, wenn Industrieunternehmen konsequent auf Digitalisierung und Automatisierung setzen.“ In mehr als 20 Vorträgen und Best-Practice-Präsentationen veranschaulicht Siemens, wie Unternehmen die Digitalisierung und Automatisierung einsetzen und ihre Produkte, Anlagen und Prozesse nachhaltiger gestalten können.
- Plug&Play Lösung aus Simatic ET 200SP TM ECC PL ST und Calibration Kit TM ECC CCS ermöglicht komfortable Ladecontroller-Kalibrierung
- Reduzierter Engineeringaufwand und erleichterte Inbetriebnahme von DC-Schnellladesystemen für elektrische Fahrzeuge
- Stabiler Ladevorgang und um bis zu 50 Prozent reduzierter Serviceaufwand zur Behebung von Ladeabbrüchen
Siemens ermöglicht Anbietern von Ladesystemen mit einer neuen Plug&Play Lösung erstmalig eine Kalibrierung des Powerline Signalpegels gemäß den CCS (Combined Charging System)-Implementierungsrichtlinien der CharIN Association zum konduktiven Laden von Elektrofahrzeugen. Die Lösung besteht aus dem Lade-Controller Simatic ET 200SP TM ECC PL ST und dem Calibration Kit TM ECC CCS. Bei der Kalibrierung der Signalqualität eines DC CCS Ladecontrollers kann mit der Siemens-Lösung auf einen Spectrum Analyser verzichtet werden, was den Vorgang beschleunigt und erleichtert. Hersteller von Ladestationen sparen sich zudem Engineeringaufwand sowie Zeit und Kosten bei der Inbetriebnahme und reduzieren den Serviceaufwand zur Behebung von Ladeabbrüchen um bis zu 50 Prozent. Das Engineering erfolgt im TIA (Totally Integrated Automation) Portal.
- Neuer Innovations-Hub für die Forschung bei Siemens in Garching
- Gemeinsames Forschungsgebäude mit der TU München im „Isar Valley“ Garching
- Moderne und offene Arbeitswelten in einem digital geplanten, nachhaltigen Gebäude
Nur neun Monate
nach Baubeginn feiert das neue Siemens Technology Center im Forschungscampus der
Universitätsstadt Garching bei München Richtfest. Damit hat der digital
geplante und unter hohen Nachhaltigkeitskriterien errichtete Neubau einen
wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur zukünftigen Forschung von Siemens in
München erreicht. Mit seinen modernen Arbeitswelten wird er als Innovations-Hub
Raum für Inspiration und neue Ideen bieten. Über 450 Forschende von Siemens
Technology werden hier gemeinsam mit rund 150 Mitarbeitenden und Studierenden
der TU München an Zukunftstechnologien arbeiten.
- Simatic Robot Integrator mit Simatic Robot Library erleichtert Engineering für Roboter im TIA Portal
- Universelle Schnittstelle ermöglicht Integration aller Roboterhersteller
- Wiederverwendbarkeit erstellter Programmcodes durch einheitliche Programmiersprache
- Zeitersparnis beim Engineering von bis zu 30 Prozent
Siemens präsentiert
mit der Simatic Robot Library für den Simatic Robot Integrator eine neue
universelle Roboterbibliothek für das TIA (Totally Integrated Automation)
Portal, die die bisherigen, herstellerbezogenen Bibliotheken ablöst. Die
Spezifikation entstand in enger Zusammenarbeit mit den Roboterherstellern ABB
Robotics, Comau, Epson, FANUC, Kawasaki Robotics, KUKA, Panasonic Industry,
STÄUBLI, Techman Robot, Yamaha und YASKAWA.
Anwender können mithilfe der Simatic Robot Library zukünftig somit einen
Großteil der am Markt befindlichen Roboterhersteller im TIA Portal
programmieren, sowie einheitliche Bedienkonzepte auf Basis des Simatic Robot
Integrators und Simatic HMI nutzen.
- Mit dem Siemens Xcelerator Portfolio will Daimler Truck die Entwicklung innovativer Technologien für seine Lkw und Busse vorantreiben.
- Die neue Plattform-Generation für Produktentwicklung und Lifecycle-Management ersetzt im Rahmen der Digitalisierungsinitiative viele verschiedene Einzelsysteme.
Siemens Digital Industries Software und Daimler Truck Holding
AG geben heute eine neue Zusammenarbeit bekannt: die Einführung einer hochmodernen, digitalen Engineering-Plattform,
die auf dem Software- und Services-Portfolio Xcelerator von Siemens aufbaut. Die
neue Plattform versetzt Daimler Truck in die Lage, die Zukunft der
Nutzfahrzeuginnovation zu gestalten und die Produktentwicklung und das Lifecycle-Management
von Lkw und Bussen zu optimieren. Sie wird global in allen Entwicklungszentren
und über alle Marken und Geschäftsbereiche von Daimler Truck hinweg eingeführt.
- Das Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, ein führendes
Unternehmen für digitale Workflows, präsentieren Partnerschaft auf der SPS
2023 in Nürnberg
- Partnerschaft ermöglicht Transparenz im industriellen Asset Management
- Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für die einfache Erkennung,
Identifizierung und Verwaltung von OT-Geräten
Das Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, ein führendes Unternehmen
für digitale Workflows, arbeiten künftig enger zusammen. Mit einem Cloud-basierten
Software-Service, schafft Siemens vollständige Transparenz über alle OT-Geräte auf
dem Shopfloor und verbindet diesen mit der markterprobten NowPlatform von
ServiceNow.